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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Für den Dr. med. univ. Studienplatz in Österreich warmhalten?



Danny1
03.08.2020, 14:57
Hallo,

da ich vermute, dass im Österreich-Forum kaum jemand reinschaut / reinschreibt, schreibe eröffne ich den Thread lieber im Arzt-Forum. Vielleicht kann mir hier jemand helfen.

Es geht um folgendes:

Ich habe über den MedAT (so heißt der Aufnahmetest in Österreich) einen Studienplatz in Österreich bekommen, allerdings habe ich mich aus persönlichen Gründen dazu entschlossen in Deutschland zu studieren.

In Österreich kann man den Dr. med. univ. nur erwerben, wenn man einen Studienplatz in Österreich hat, da er zwingend notwendiger Teil des Studiums ist, welches ein Diplomstudium ist, das mit dem Werwerb des Dr. med. univ. nach erfolgter Diplomarbeit abgeschlossen wird. Der Dr. med. univ. kann nicht ohne einen Studienplatz in Medizin erworben werden.

Da ich, nachdem ich das Studium in Deutschland abgeschlossen habe, gerne den "Dr. med. univ" in Österreich erwerben würde, bin ich am überlegen, ob ich mir den Studienplatz in Östereich warm halten soll, mich also nicht in Österreich exmatrikuliere. Nach dem abgeschlossenen Medizinstudium in Deutschland könnte ich mir meine Leistungen aus Deutschland in Österreich an der Uni anerkennen lassen und im Optimalfall müsste ich dann nur noch eine Diplomarbeit schreiben und würde dann den Dr. med. univ. bekommen. Vieleicht wird mir wirklich alles, bis auf die Diplomarbeit, angerechnet, weil ich in Deutschland ja an sich alle Inhalte schon absolviert habe, daher eigentlich alle Prüfungen aus Österreich durch Anrechnungen des kompletten Studiums aus Deutschland abgedeckt werden.

Das wäre Möglichkeit 1 von 2. Die 2. Möglichkeit erwähne ich gleich.

Möglichkeit 1 würde aber bedeuten, dass ich, da ich die Toleranzsemester des ersten Studienabschnitts in Österreich überschreiten würde, dann eine ganze Zeit lang Semestergebühren zahlen muss. Alles nur, weil ich nach dem Studium in Deutschland das Studium gerne so weit wie möglich in Österreich anerkennen lasen will, um dann im Optimalfall nur noch eine Diplomarbeit schreiben zu müssen und den Dr. med. univ. aus Österreich zu erhalten.

Möglichkeit 2 wäre: Ich exmatrikuliere mich in Österreich, da ich sonst in Zukunft Semestergebühren zahlen muss.
Um den Dr. med. univ. zu erwerben könnte ich mich nach abgeschlossenem Studium in Deutschland für den Quereinstieg bewerben. Für den Quereinstieg muss man in Öserreich mindestens 180 ECTS nachweisen, also mindestens das 6. Semester vollständig absolviert haben. Dass es in Deutschland keine ECTS gibt bei Medizin, stellt denke ich kein Problem dar, denn auf einer Seite habe ich dazu gelesen, das man sich dann mit der Stelle XY an der Uni in Verbindung setzen soll. Hat man die nötigen ECTS, wird man zu einem Querschnittstest eingeladen. Die freien Plätze beim Quereinstieg werden dann nach Ergebnis der Reihung durch den Querschnittstest an die Kandidaten/Bewerber vergeben. In Wien muss man sich glaube ich explizit auf ein spezielles höhere Semester (mindestens das 7.) bewerben, welches man nennt (beispielsweise das 8., 9. oder 10.). Ich weiß nicht, ob das überall in Österreich so ist, oder man in Graz usw. einfach nur mindestens das 6. Semester absolviert haben muss und die Einstufung in ein Semester dann automatisch abläuft ohne Bewerbung auf ein bestimmtes Semester.

Wahrscheinlich würde man mir, wenn ich den Querschnittstest erfolgreich absolviere, das abgeschlossene Medizinstudium in Deutschland anrechnen, sodass ich keine Lehrveranstaltungen mehr in Österreich absolvieren muss, da ich ja in Deutschland insgesamt schon alle Inhalte abdecke. Ich müsste im Optimalfall ebenfalls nur eine Diplomarbeit anfertigen und würde dann den Dr. med univ. bekommen.

Frage: Glaubt ihr, dass man sich mit einem abgeschlossenen Medizinstudium aus Deutschland überhaupt noch für den Quereinstieg in Österreich bewerben kann? Sagen die an der österreichischen Uni dann vielleicht "Sie haben ja schon ein abgeschlosene Studium, eine Bewerbung zum Quereinstieg lassen wir daher nicht zu." ?

Wenn es die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass ich über en Quereinstieg, wegen eines vollständig abgeschlossene Studiums aus Deutschland, keinen Studienplatz in Österreich bekomme, dann würde ich mir meinen Studienplatz in Österreich lieber warm halten.

Was ich auf jeden Fall festhalten kann ist, dass ich ohne

a) in Österreich immatrikuliert zu bleiben
b) mich in Österreich exmatrikuliere und einen Quereinstieg mache oder
c) mich in Österreich exmatrikuliere und den MedAT (Aufnahmetest) nochmal schreibe, um wieder einen Studienplatz in Österreich zu bekommen

keinen Dr. med. univ bekommen kann.

Da der MedAT (Aufnahmetest in Österreich) schon eine sehr lernintensive, anstrengende Sache war und ich diese Energie nicht ganz für "Lau" aufgewendet haben möchte ohne einen Nutzen, würde ich mir - falls das relativ zügige Erlangen des Dr. med. univ per Quereinstieg relativ unwahrscheinlich ist - den Studienplatz warm halten und dann Semestergebühren zahlen.

Denn ich will den MedAT nicht für "Lau" gemacht haben. Irgend einen Nutzen würde ich gerne daraus ziehen, was dann der Dr. med. univ. aus Österreich wäre, wofür ich dann eine Diplomarbeit schreiben würde und hoffen würde, dass außer der Diplomarbeit nichts Zusätzliches anfallen würde, was ich mir bei einem abgeschlossene Studium aus Deutschland, welches ich mir dann komplett anrechnenlassen würde, gut vorstellen kann.

Variante c) mich aufgrund des Semestergebühren zu exmatrikulieren und dann später den MedAT nochmal zu schreiben, um an einen Studienplatz in Österreich zu kommen, fällt natürlich raus. Denn nochmal tue ich mir den Aufwand für den MedAT sicherlich nicht an, ich denke das würde niemand machen, da hätte auch niemand die Motivation zu.

Wer selber den MedAt schreiben möchte und Tipps haben möchte, kann sich gerne bei mir melden. Da das hier ein Arzt-Forum ist, gehe ich davon aus, dass hier niemand vor hat, den MedAT zu schreiben.

Für Ratschläge bin ich dankbar :)

LG

Danny1
03.08.2020, 15:04
Bei Variante c) wäre es natürlich ähnlich wie bei a) und b). Ich würde bei c) den MedAT nochmal erfolgreich absolvieren und mir dann meine Leistungen des abgeschlossenen Studiums aus Deutschland anrechnen lassen, sodass ich im Optimalfall wieder nur die Diplomarbeit schreiben müsste.

Variante c) fällt aber eh raus, da ich den MedAT nicht nochmal schreiben möchte.

Variante c) spielt eh keine Rolle, dennoch wolte ich mal für Verständnis noch erläutern, was alles möglich wäre.

Bonnerin
03.08.2020, 15:24
Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob es da einen tieferen Sinn gibt oder ich ihn nur einfach generell nicht sehe.

Wenn dir der „Dr. med. univ.“ so unfassbar wichtig ist, dann bleibt dir eigentlich eh nur Variante a) übrig, also hingehen und zahlen. Quereinstieg ist soweit ich weiß eigentlich nicht in Ö möglich.

Und ja, in vielen Fällen ist der Dr. med. auch nicht das Gelbe vom Ei bezüglich Niveau, aber je nachdem, wo du landest bzw. hinwillst (Uni) kann ich mir an sich vorstellen, dass du eh noch ne „richtige Diss schreiben musst.

Markian
03.08.2020, 15:41
Ich hab nicht alles gelesen, mir erscheint es aber zu aufwendig zu sein. Was spricht dagegen in Deutschland einfach eine Diss zu machen?

davo
03.08.2020, 15:56
Das klingt alles extrem kompliziert.

Dir "alles" anrechnen zu lassen ist nicht so einfach. Ich kenn einen Kollegen (der ebenfalls in Deutschland studiert hatte), der dann noch ein Jahr an Lehrveranstaltungen an der MUW nachholen musste, bevor er ins KPJ konnte.

Es gibt also IMHO nur zwei sinnvolle Wege: 1. Komplett in Österreich studieren inkl. Dr. med. univ. 2. Komplett in Deutschland studieren und halt zusätzlich noch eine wenig zeitintensive Doktorarbeit für den Dr. med. machen.

Der Aufwand per se ist IMHO oft ähnlich. Der Unterschied ist, dass in Österreich die Betreuung eher gewährleistet ist, und eher sichergestellt sind, dass die Projekte machbar und zielführend sind, nachdem die Uni natürlich mehr Druck auf die Betreuer ausübt, da die Diplomarbeit zwingender Bestandteil des Studiums ist. In Deutschland hingegen bekommt man oft sehr unausgegorene Projekte und wenig bis gar keine brauchbare Betreuung.

dgdna
03.08.2020, 16:36
Aktivier mal deine privaten Nachrichten.

Danny1
03.08.2020, 21:53
Aktivier mal deine privaten Nachrichten.

Hab's aktiviert :)

Und danke schon mal allen für die Antworten.

@Davo Ich glaube, da die Unis sich glaube ich schon ziemlich bei der Anrechnung von Leistungen unterscheiden, dass ich da Glück haben könnte und ich dann vielleicht nur noch eine Diplomarbeit schreiben müsste. Jedenfalls kenne ich jemandem, der in Wien weniger angerechnet bekommen hat als in Graz und deswegen in Graz weiterstudiert hat. Der Typ kam aus dem Ausland (aber nicht aus Deutschland). Beispielsweise müssen viele in Graz, die in einem anderen Studium schon Chemie und Physik hatten, eigentlich nie die entsprechende Klausur in Graz schreiben. Graz erscheint mir relativ gutmütig was Anerkennungen angeht. Daher frage ich mich schon, ob die in Graz dann nicht eh ziemlich viel, vielleicht fast alles, anekrkennen würden. Mir erscheint es so, als sei das Anrechnen in Graz ziemlich gutmütig. Allerdings kenne ich niemanden, der mit einem komplett abgeschlossenen Studium eine Anerkennung gemacht hat. Wissen tu ich es daher nicht sicher.

anonymhund123455667
03.08.2020, 21:57
Das ist eine blöde Idee:

1. Der Unterschied einer Diplomarbeit zu einer medizinischen Doktorarbeit ist marginal.

2. Ich kenne keinen Fall in denen staatliche Unis ALLE Leistungen bis zur Abschlussarbeit anerkannt haben, in der Regel muss man irgendwo Scheine nachholen....kann ich drauf wetten.

ProximaCentauri
06.08.2020, 16:43
Üblicherweise kann man mit schon abgeschlossenem Studiengang nicht den gleichen Studiengang einfach woanders mit den gleichen Leistungen noch einmal abschliessen.

Feuerblick
06.08.2020, 16:51
Ich verstehe überhaupt nicht, was der Vorteil eines Dr. med. univ. deiner Meinung nach sein soll... :-nix

gastro_007
07.08.2020, 08:33
Hab's aktiviert :)

Und danke schon mal allen für die Antworten.

@Davo Ich glaube, da die Unis sich glaube ich schon ziemlich bei der Anrechnung von Leistungen unterscheiden, dass ich da Glück haben könnte und ich dann vielleicht nur noch eine Diplomarbeit schreiben müsste. Jedenfalls kenne ich jemandem, der in Wien weniger angerechnet bekommen hat als in Graz und deswegen in Graz weiterstudiert hat. Der Typ kam aus dem Ausland (aber nicht aus Deutschland). Beispielsweise müssen viele in Graz, die in einem anderen Studium schon Chemie und Physik hatten, eigentlich nie die entsprechende Klausur in Graz schreiben. Graz erscheint mir relativ gutmütig was Anerkennungen angeht. Daher frage ich mich schon, ob die in Graz dann nicht eh ziemlich viel, vielleicht fast alles, anekrkennen würden. Mir erscheint es so, als sei das Anrechnen in Graz ziemlich gutmütig. Allerdings kenne ich niemanden, der mit einem komplett abgeschlossenen Studium eine Anerkennung gemacht hat. Wissen tu ich es daher nicht sicher.

Du hast 0 Vorteil und wirst das bis du dahin kommst das auch ganz sicher nicht machen. Der Aufwand der Diplomarbeit ist genau gleich wie bei einer Doktorarbeit.

Feuerblick
07.08.2020, 10:13
Zumal man nicht vergessen sollte, dass ein Doktortitel außerhalb der universitären Karriere nicht zwingend benötigt wird.

ninakatharina
07.08.2020, 10:35
1. Auch wenn mein Studium schon ein paar Jährchen her ist (Diplom 2014): Ich habe Graz, bis auf Famulaturen/ PJ als wenig "gutmütig" hinsichtlich Anerkennungen erlebt (bei Anderen)

2. Mir erschließt sich nicht, was du mit einem Dr. med. univ. anfangen möchtest. ehts dir um den phD danach? Den kannst du ja auch so erwerben...

Lg von einer Dr. med. (postgraduell erworben) Dr. med. univ. (von Studienwegen) Der Diplomtitel war übrigens in meinem Fall deutlich aufwändiger, da experimentell.

BoBWheeler
07.08.2020, 19:09
Für Ratschläge bin ich dankbar :)
LG

Eigenartige Frage. Wenn du den öst. Abschluss haben willst, solltest du auch dort studieren. Einen Studienplatz "warmzuhalten" finde ich sehr seltsam, da es wirklich genug Nachfrage danach gibt. Da du dir Platz aber über den Test "erarbeitet" hast, solltest du diesen, mMn, annehmen (!) oder absagen. Gedanklich an 2 Orten zu studieren oder mittendrin zu wechseln ist mühsam, etwa, weil du deinen Freundeskreis evtl. auch Beziehung zurücklassen musst und als tabula rasa neu einsteigst.

Ich würde vorschlagen: Ia) Annahme Studienplatz in Ö IIa) Quersteinstieg nach 6 Semestern. Deine Idee, am Ende des Studiums von D nach Ö zu wechseln um dir vermeintlich einfacher einen "Dr." zu besorgen wird vermutlich kritisch beäugt und auch nicht goutiert werden. Warum sollte eine Uni hierfür compliant sein? Was die Anrechnung anbelangt hängt es wohl davon ab, von welcher deutschen Universität/Fak. (Regel, Modellstudiengang etc.) du an welche Uni in Ö wechselst, hier gibt es auch Unterschiede. Wenn du die Kohle hast, kannst du dir den Platz auch auf einer privaten Uni kaufen, dort gibt es viele "Auswärtige", preislich 60-160k pro Studienplatz.

Auch bedenken solltest du, dass eine Diplomarbeit als Uni-Fremder am Ende des Studiums auch gleich mal mehrere Semester dauern kann, vor allem wenn du experimentell arbeitest. Das Niveau reicht hier von Literaturarbeit bis Erstautorenschaft in einem guten Journal (und ersetzt in dem Fall die schriftliche Arbeit). Und wenns nur quick&dirty sein soll, kannst du genauso irgendwo in D eine solche Doktorarbeit schreiben. Der "Dr.med." wird ziemlich ähnlich angesiedelt wie der "Dr.med.univ.", denke ich. Nur in den Pass kannst du dir den Ö-Abschluss nicht eintragen, glaube ich, aber das dürfte dir ohnehin nur in Ö von Nutzen sein.

Und falls du den overkill suchst, kannst du in Ö auch noch das dreijährige Doktoratsstudium anhängen. Dann bist du "DDr" (oder PhD). Bei uns gibt es zwar Leute, die in D studiert und nicht promoviert haben, aber die werden dennoch gleich mit "Dr." angeredet, den Pat. ist das eher egal.

Wenn du was zu Graz wissen willst, gern auch PN.

McDreamy
07.08.2020, 21:53
Das von dir geschilderte Vorhaben ist imHO die totale Schnapsidee (sorry für die drastischen Worte)

Warum um Gottes willen willst du unbedingt den Dr. med. univ.? Geht es dir nur um einen Dr.-Titel? Dann Mach einfach eine Doktorarbeit in D und gut is... ist sicher weniger Aufwand, (vor allem zeitlich!) als irgendwelche Anrechnungsakrobatik. Davon abgesehen, würd ich mich erstmal bei deiner zuständigen österreichischen Uni erkundigen, ob die ein abgeschlossenes deutsches Medizinstudium, das in Ö ohnehin postgraduell als gleichwertig anerkannt wird, überhaupt anrechnen lassen kannst, nur um hierzulande wieder den gleichen Abschluss (Medizin) zu bekommen? Das wäre ja Ressourcenverschwendung vom Feinsten! Kann mir nicht vorstellen, dass das eine österreichische Uni überhaupt macht.

Anders sieht es wahrscheinlich aus, wenn du das Studium in D nicht zur Gänze abgeschlossen hast... aber das führt zu 100% dazu, dass du in Ö dann alle möglichen Famulaturen, Praktika, Pjs und Lehrveranstaltungen nachholen darfst, und on top noch die Diplomarbeit, was im Endeffekt auf NULL Zeitersparnis hinkommt bzw. dauert das so sicher länger, als wenn du gleich in D den Dr. machst.

anignu
07.08.2020, 22:45
Das von dir geschilderte Vorhaben ist imHO die totale Schnapsidee (sorry für die drastischen Worte)
Ich seh das ziemlich ähnlich, aber es passt zu der immer stärker vorherrschenden Meinung dass man krampfhaft versuchen muss seinen Lebenslauf zu optimieren mit irgendwelchem Titelgedöns, Auslandsaufenthalten oder was auch immer. Nur so lassen sich ja solche Gedankenzüge erklären. Mit "ich mach das weils mich interessiert, völlig egal was der Personaler von mir denkt" kann man das ja nicht mehr verstehen.
Aber lass ihn doch.
Spannend wäre was passiert wenn Danny merkt dass der österreichische Dr. med. univ. kein "echter" Dr-Titel ist, dann ihn falsch abgekürzt in Deutschland als Dr. oder Dr. med. verwendet und dann eine Anzeige wegen Titelmissbrauch bekommt. Kommt dann die Einsicht dass diese erzwungene Akkrobatik eigentlich Mist war? Und wieviel Arbeit steckt man in solche Überlegungen seinen Lebenslauf zu optimieren statt dass man während der Zeit eine Dr-Arbeit schreibt? Fragen über Fragen...