il.italiano
27.08.2020, 11:43
Hallo meine lieben,
ich bin hier neu im forum :) Ich habe eine frage: ich habe vermitlich ADHS (noch nicht diagnostiziert aber kurz davor). Jetzt habe ich von bekannten (Ärzte) gehört, dass so eine Diagnose später bei der Approbation problematisch sein könnte. Was wäre denn, wenn ich jetzt wirklich diagnostiziert werden würde und auch medikamentös behandelt werden würde? Könnte es wirklich sein, dass meine Approbation abgelehnt wird? Ich will nicht umsonst 6 Jahre studieren um dann zu merken, dass es doch wegen sowas nicht klappt. Wie würden die das überhaupt herausfinden, dass ich ADHS (oder nehmen wir ein extremeres Beispiel: behandelte Suchterkrankung in der Vergangenheit) habe? Soweit ich weiss braucht man doch nur ein Attest von einem x-beliebigen Arzt, also könnte man ja zu seinem Hausarzt gehen, der das ja sowieso nicht einsehen kann. Ich bedanke mich vielmals für eure Antworten 🙌🏻
ich bin hier neu im forum :) Ich habe eine frage: ich habe vermitlich ADHS (noch nicht diagnostiziert aber kurz davor). Jetzt habe ich von bekannten (Ärzte) gehört, dass so eine Diagnose später bei der Approbation problematisch sein könnte. Was wäre denn, wenn ich jetzt wirklich diagnostiziert werden würde und auch medikamentös behandelt werden würde? Könnte es wirklich sein, dass meine Approbation abgelehnt wird? Ich will nicht umsonst 6 Jahre studieren um dann zu merken, dass es doch wegen sowas nicht klappt. Wie würden die das überhaupt herausfinden, dass ich ADHS (oder nehmen wir ein extremeres Beispiel: behandelte Suchterkrankung in der Vergangenheit) habe? Soweit ich weiss braucht man doch nur ein Attest von einem x-beliebigen Arzt, also könnte man ja zu seinem Hausarzt gehen, der das ja sowieso nicht einsehen kann. Ich bedanke mich vielmals für eure Antworten 🙌🏻