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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schlechtes kollegiales Miteinander bessern (als Berufsanfängerin)



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Sternchen***
15.09.2020, 16:38
Liebe Forengemeinde,

ich geselle mich mal zu euch und hoffe, dass ihr mir vielleicht eine Einschätzung/ Ratschlag geben könnt. Dass es schon einige ähnliche Threads gibt, weiß ich, aber meist ist es dann ja schon etwas abgedriftet.
Ich habe erst im Sommer mein Examen gemacht und direkt in der inneren Medizin (meine ehemalige PJ Stelle) angefangen. Im PJ gefiel es mir auch ganz gut dort und die Assistenten waren eigentlich über meine Unterstützung (aus meiner Perspektive) meist recht glücklich. Wobei auch damals schon eine Assistenzärztin öfters wegen irgendwelchen Kleinigkeiten, die ihr nicht passten, mir ganz schöne Vorwürfe machte.

Es hat sich nun aber einiges geändert. Ein Oberarzt, der uns immer stark unterstützte und stets für Fragen offen war, hat die Einrichtung verlassen. Eine Assistenzärztin wurde wohl gekündigt und neben mir hat ein anderer Assistenzarzt auch dort angefangen.

Ich als "Küken" habe nun die Wahrnehmung, dass die anderen Assistenzärzte mich mobben und ich weiß nicht so recht, wie ich die Situation bessern kann. Ich habe schon das persönliche Vieraugen-Gespräch mit den betroffenen Kollegen gesucht und geäußert, dass ich das Gefühl habe, dass unsere Zusammenarbeit besser laufen könnte. Was ich eventuell bessern könne. Darauf bekam ich in dem Moment keine Antwort. Zwischendurch kamen dann Sprüche, warum ich so gut mit dem Chef zurecht käme oder warum der Chef mich bevorzuge.

Zugegeben: Der andere neue Assistenzarzt musste schon nach 6 Wochen einen (krankheitsbedingt offenen) Dienst übernehmen, allerdings hatte er auch schon mehrere Jahre in einem anderen Krankenhaus gearbeitet. Meinen ersten Dienst brauche ich erst nächste Woche machen (3 Monate nach Berufsstart, PJ Zeit wurde nicht angerechnet). Auch hätte ich laut den Kollegen eine bessere Betreuung, öfters Chefarzt-Visiten. Ich vermutete, dass dies daran liegt, dass ich Berufsanfängerin bin und die Chefarzt-Visiten machen mich ehrlicherweise auch eher nervöser (und mir reichen die Oberarztvisiten eigentlich vollkommen aus). Ich habe nach den Kommentaren vorsichtig schon einmal beim Chefarzt darum gebeten, dass ich wie die anderen Assistenzärzte behandelt werden möchte und eben auch freiwillig mich für den ersten Dienst bereit erklärt… .

Ich übernehme von den anderen oft Aufgaben, versuche ihnen das Leben leichter zu machen, mache freiwillig Überstunden, damit die anderen (fast) pünktlich gehen können etc. Ich dachte am Anfang: "naja, vielleicht müssen wir uns nur noch besser aneinander gewöhnen."
Aber auch nach drei Monaten wird es nicht besser. Immer wieder bekomme ich sehr spitze Kommentare zu hören.
Noch mehr bedrückt mich, dass die Ärzte versuchen, mich in ein schlechtes Bild zu rücken. Dinge/ Diagnostik/ wichtige Anrufe werden mir nicht weitergegeben, was dann Ärger für mich bedeutet, aber noch schlimmer: zum Teil hat es auch Auswirkungen auf die Patienten. Sicher können die Kollegen es mal vergessen haben, aber es kommt fast täglich vor, dass mir wichtige Infos vorenthalten werden.

Nun hab ich an einen Stellenwechsel gedacht, allerdings ist mein Partner ortsgebunden und allzu viel Auswahl an Krankenhäusern in der Nähe gibt es nicht. Zusätzlich habe ich das Problem, dass ich ungeplant schwanger bin (offiziell möchte ich es noch nicht sagen, bin erst in der 4. Woche). Einen Stellenwechsel empfinde ich in der Situation ungeschickt, irgendwann wird man ja auch die Schwangerschaft sehen und die Mitteilung der Schwangerschaft wird weder die Vorgesetzten noch die Kollegen erfreuen und ist in der Probezeit sicher auch nicht allzu geschickt. Mir ist die Schwangerschaft wirklich unangenehm, aber eine Abtreibung kommt für uns nicht in Betracht.

Mit dem pflegerischen Team komme ich sehr gut zurecht, mit dem einen Oberarzt auch, aber von den vier anderen Assistenten, machen mir die drei Assistenzärztinnen das Leben echt schwer. Inzwischen gab es vom zweiten Oberarzt auch schon recht unangenehme Kommentare (nach Beschwerden der Assistenzärztinnen).

Habt ihr eventuell Vorschläge, wie ich die Zusammenarbeit bessern könnte? Sicher brauche ich keine freundschaftliche Beziehung zu den Kollegen, aber zumindest ein professionelles Zusammenarbeiten wünsche ich mir. Ging es vielleicht euch ähnlich, dass ihr als "Neue" schlecht aufgenommen wurdet und wie habt ihr es geschafft, dass das Klima besser wurde?

Rettungshase
17.09.2020, 16:43
Zwei Punkte
1) hör auf, für die anderen Kollegen Überstunden zu machen, insbesondere wenn sie es dir eh nicht danken
2) Schwangerschaft melden. Es ist immer noch Pandemie...

ნინი
17.09.2020, 18:32
Versuch deine Arbeit so gut wie möglich zu erledigen und ignoriere die Anderen. Du hast doch deine eigene Patienten bzw. Station warum wirst du nicht direkt für die wichtige Infos kontaktiert? Du bist doch die betreuende Assistenzärztin. Und auch keine zusätzliche Arbeit von den anderen übernehmen und Versuch ja nicht krampfhaft einzuschleimen. So werden sie dich nicht weiter ernst nehmen!

Roadkiller
17.09.2020, 19:16
Je nachdem wie stark der Leidensdruck ist: Tagebuch über jede dämliche Aktion der Kolleginnen führen. Genaues Datum, Uhrzeit, Handlung, Konsequenzen. Und nach einer Weile Gang zum Anwalt und klagen. Zumindest wäre es ein Anfang nicht mehr so freundlich zu sein und nix mehr zu übernehmen. Wichtig ist auch in den jeweiligen Teams zu klären dass relevante Infos direkt zu dir gelangen und nicht über dritte laufen, dafür müsstest du dir dann eine entsprechende Maßnahme überlegen.

vanilleeis
17.09.2020, 19:21
Erstmal meldest du deine Schwangerschaft. Dann bist du ohnehin sofort in BV aktuell. Ob du später zurückkommst, musst du dann sehen. Aber du solltest dir unbedingt ein dickeres Fell anlegen. Devotes Verhalten (Überstunden für andere...) macht es meist nur schlimmer

dgdna
17.09.2020, 19:37
Sollte sie nicht besser erst die 3 Monate vollmachen, damit diese evtl. bei Arbeitgeberwechsel als absolvierte Weiterbildungszeit anerkannt werden? Oder gibt es dafür keine Mindestzeiten?

Muriel
17.09.2020, 19:58
Doch, aber zumeist sind das sechs und nicht drei Monate.

Sternchen***
18.09.2020, 05:11
Vielen lieben Dank für eure ganzen Antworten und Sichtweisen.

Bzgl. Überstunden: das habe ich tatsächlich zunächst versucht abzulehnen (seit ca. 4 Wochen), dann kam es zu liegengebliebener Arbeit und verzögerten Entlassungen. Letztlich hat dann der Chefarzt entschieden, dass ich im Gegensatz zu meinen Kolleginnen keine Kinder habe und dementsprechend eher länger zu bleiben habe, als meine Kolleginnen. Das hatte mich damals schon ziemlich geärgert, da man auch als kinderlose teils wichtige Termine haben kann (und evtl. auch Kinder über 10 Jahre mal eine halbe Stunde wohl allein sein könnten).

Bzgl. Schwangerschaft:
Hierüber hab ich tatsächlich auch mit meinem Gyn. länger drüber gesprochen. Auf der Station liegen nur negativ getestete Patienten und in die Notaufnahme brauche ich gar nicht (bzw. ist die zugehörige Notaufnahme sogar am anderen Standort). Dadurch sieht mein Gyn. auch gar keine Notwendigkeit für ein Beschäftigungsverbot. Mir geht es soweit ganz gut, habe keinerlei Beschwerden und hatte auch daran gedacht, dass es eigentlich ganz gut wäre, wenn ich evtl. die 6 Monate durchhalte (3 Monate habe ich ja bereits dort gearbeitet).

Ich werde jetzt aber sicher auch daran arbeiten, dass ich strikter alles ablehne und tatsächlich vernünftig aufschreibe, was passiert/ schief läuft.
Zum Teil habe ich es mit der Pflege schon abgesprochen, dass Infos nicht über meine KollegInnen zu mir kommen, sondern mir direkt am PC eine Nachricht geschrieben wird, wenn man mich nicht sieht/ mich nicht telefonisch stören möchte (oder nicht erreicht).

davo
18.09.2020, 05:18
Hör auf, irgendetwas anders zu machen, nur weil ein paar Leute blöd sind. Wenn du mehr CA-Visiten hast, dann ist das halt so. Wenn du später Dienste machst, dann ist das halt so. Sobald du anfängst, etwas daran zu ändern, bestätigst du die anderen in ihrer Einbildung, dass du "bevorzugt" wurdest. Würd ich deshalb auf keinen Fall machen. Und Überstunden damit die anderen rechtzeitig gehen können machst du natürlich auch nicht mehr.

Fokussier dich einfach auf deine eigene Arbeit, und ignoriere, was deine Kollegen sagen oder denken.

vanilleeis
18.09.2020, 05:36
Über das BV entscheidet aber in dem Fall der Betriebsarzt, der bei uns seit März alle Schwangeren sofort ins BV schickt. Ich glaube nicht, dass das an anderen Kliniken anders gehandhabt wird. Als Schwangere solltest Du in einer Pandemie nicht in der Patientenversorgung eingesetzt werden. Punkt.
Dienste darfst Du schwanger sowieso nicht machen. Ich bleibe dabei: Auch in den drei Monaten, die Du noch bräuchtest für die Anrechnung, kann viel passieren. Was mit mit Blutabnahmen, Zugängen etc?

WackenDoc
18.09.2020, 08:14
Ich könnte langsam echt heulen mit dem Mutterschutz. Es kann doch nicht sein, dass die Frauenärzte so grottig dazu beraten.
Es ist doch ganz einfach und das kann auch jeder im Muttwrschutzgesetz nachlesen. Gibt sogar auf der Homepage des Familienministeriums eine Arbeitshilfe dazu.

Bis auf spezielle Fragestellungen sind weder der Frauenarzt noch der Betriebsarzt für das Beschäftigungsverbot zuständig.
Zuständig ist der ARBEITGEBER!!!! und zwar anhand der Grfährderungsbeurteilung.
Letztere muss seit Anfang 2018! für jeden! Arbeitsplatz vorhanden und das Ergebnis den Mitarbeitern mitgeteilt sein. Das ist eine gesetzliche Pflicht.
Das ermöglicht zB einer Schwangeren zu entscheiden, wann sie die Schwangere meldet. Eben weil sie weiss welche Risiken bestehen. Bei hohem Risiko wird eine Schwangere eher früher melden als bei niedrigerem Risiko.

Und ja , da hängt deutlich mehr dran als nur Corona.

Milana
18.09.2020, 10:37
Über das BV entscheidet aber in dem Fall der Betriebsarzt, der bei uns seit März alle Schwangeren sofort ins BV schickt. Ich glaube nicht, dass das an anderen Kliniken anders gehandhabt wird. Als Schwangere solltest Du in einer Pandemie nicht in der Patientenversorgung eingesetzt werden. Punkt.
Dienste darfst Du schwanger sowieso nicht machen. Ich bleibe dabei: Auch in den drei Monaten, die Du noch bräuchtest für die Anrechnung, kann viel passieren. Was mit mit Blutabnahmen, Zugängen etc?
Bei uns arbeiten schwangere Ärztinnen (Pflege geht ins BV) weiter, in der Ambulanz muss Patienten vorher Temperatur gemessen werden, stationäre Patienten sind alle abgestrichen.

Mano
18.09.2020, 10:57
Ich könnte langsam echt heulen mit dem Mutterschutz. Es kann doch nicht sein, dass die Frauenärzte so grottig dazu beraten.
Es ist doch ganz einfach und das kann auch jeder im Muttwrschutzgesetz nachlesen. Gibt sogar auf der Homepage des Familienministeriums eine Arbeitshilfe dazu.

Bis auf spezielle Fragestellungen sind weder der Frauenarzt noch der Betriebsarzt für das Beschäftigungsverbot zuständig.
Zuständig ist der ARBEITGEBER!!!! und zwar anhand der Grfährderungsbeurteilung.
Letztere muss seit Anfang 2018! für jeden! Arbeitsplatz vorhanden und das Ergebnis den Mitarbeitern mitgeteilt sein. Das ist eine gesetzliche Pflicht.
Das ermöglicht zB einer Schwangeren zu entscheiden, wann sie die Schwangere meldet. Eben weil sie weiss welche Risiken bestehen. Bei hohem Risiko wird eine Schwangere eher früher melden als bei niedrigerem Risiko.

Und ja , da hängt deutlich mehr dran als nur Corona.

Kann man sowas dann nicht über den Betriebsrat anfordern? Also quasi anonym ohne persönlich in der Personalabteilung anzuklopfen?

Feuerblick
18.09.2020, 11:16
Eigentlich muss sowas vorhanden sein. Der Arbeitgeber müsste euch per Mail, schriftlich oder meinetwegen übers Klinikportal darüber informieren. Sollte er das nicht tun, kann man jederzeit nachfragen. Gilt ja nicht nur für Schwangere sondern durchaus auch für andere Dinge (Bildschirmarbeit, Büroausstattung etc.). Bei uns kommen regelmäßig E-Mails mit Änderungen bei den Gefährdungsbeurteilungen.

Sternchen***
18.09.2020, 13:19
Tatsächlich habe ich bislang gar keine Infos zum Arbeitsschutz erhalten und wusste bis Anfang der Woche noch nicht einmal, wer der zuständige Betriebsarzt ist. Montag hatte ich nachgefragt und habe auch für nächsten Freitag einen Termin erhalten.

Bzgl. Mitteilung der Schwangerschaft bin ich aber noch ein wenig zwiegespalten. Eine gute Bekannte hatte einen Abort und für sie war es unglaublich schwierig, als dann andauernd Kommentare kamen: "Na man sieht ja noch immer nichts, wie weit bist du nochmal." etc. Einerseits habt ihr sicher recht, dass Zugang legen, Blutabnehmen und Co. sicher Risiken bürgen kann und keine Kollegin für mich (ohne Bekanntgabe der Schwangerschaft und Intervention des Oberarztes) etwas übernehmen wird. Aber ich habe echt Angst, dass in dem recht frühen Stadium der Schwangerschaft doch etwas passieren könnte und ich dann erst recht sehr unangenehme Reaktionen von den Kolleginnen befürchten muss. Daher würde ich tatsächlich das Gespräch mit dem Betriebsarzt abwarten wollen, bevor ich etwas offiziell an meinen Vorgesetzten melden mag.

vanilleeis
18.09.2020, 15:33
Dann lass Dich krank schreiben bis dahin

Corinna
18.09.2020, 19:14
in der Ambulanz muss Patienten vorher Temperatur gemessen werden, stationäre Patienten sind alle abgestrichen.

OT, aber: und das bringt was? Pat. ohne Fieber haben kein Corona? Neg. Abstrich heißt kein Corona??? Und, ernsthaftes interesse: Wie schnell habt ihr denn das Abstrichergebnis? werden alle bis zum Abstrichergebnis isoliert? Wenn nein, wer?

Milana
18.09.2020, 19:36
Ich persönlich glaube, Fieber messen bringt nichts, aber das ist halt, was der AG sich als "Gefährdungsbeurteilung" ausgedacht hat.

Abstrichergebnis dauert morgens bis nachmittags, bis 17 Uhr bis abends und ab 17 Uhr bis zum nächsten Morgen und ja, bis dahin werden alle isoliert wie Covid positiv.

Simples
19.09.2020, 14:06
Bei mir ist es ähnlich, es sind zwei zusammengehörige Krankenhäuser (die relativ in der Nähe zusammen stehen). In dem größeren Haus gibt es eine Notaufnahme und hier werden auch alle Patienten, die stationär aufgenommen werden (sollen) abgestrichen.
In das kleinere Haus (und zu mir auf Station) kommen nur Patienten, wo der Abstrich negativ war und keine Krankheitssymptome/ andere Risikofaktoren bestehen. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich nicht, aber es sind immerhin schon ein paar Maßnahmen, die sowohl Patienten als auch Mitarbeiter beruhigen.

Auch bei uns wird bei allen Patienten und Besuchern am Eingang zum Krankenhaus Fieber gemessen und diverse Fragen gestellt (ob Symptome bestehen, ob es Kontakt zu (bekant) Infizierten gab, ob schon einmal ein Test auf COVID durchgeführt wurde und warum ...). Wie sinnvoll dies ist, darüber kann man sicher streiten, aber es ist schon zumindest ein Kontrollmechanismus, wo immer mal wieder auch der Zutritt zum Krankenhaus wohl verwehrt wird (z. B. Besucher, die offensichtlich Erkältungssymptome haben). Auch werden die ganzen Besucher / Patienten dann durch Mitarbeiter zu dem gewünschten Ort gebracht. Es sollen keine Patienten oder Besucher alleine über die Flure etc. laufen

GelbeKlamotten
20.09.2020, 17:03
Du hast dir ja echt die ungünstigste denkbare Konstellation hineinmanövriert. Als junge Anfängerin sollte man sich eher ein Team mit vorwiegend männlichen Kollegen suchen. Jetzt hast du nicht nur fast nur weibliche Kollegen, auch für den einzigen männlichen Kollegen wirst du dich mit Bekanntgabe der Schwangerschaft mehr oder weniger unsichtbar machen (das soll nicht heißen, dass du die Schwangerschaft nicht melden sollst. Melde sie.)

Dann hast du dich direkt als Untertanin herausgestellt, die für andere länger bleibt. Merkregel Nummer 1 im Arztberuf: Nicht freiwillig die Arbeit von anderen machen, sondern andere finden, die dir Arbeit abnehmen. Konsequent von Anfang an. Vor allem eben, wenn es Routinearbeit ist, bei der du nicht mal groß was lernst. Sonst wirst du immer die bleiben, auf die man alles abschiebt. Auch wenn es später um Dienste geht.

Ich glaube nicht, dass du in dieser Stelle noch glücklich wirst.