Speep
17.09.2020, 12:29
Hallo,
vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen, um was es sich im folgenden Fall gehandelt haben könnte. Ich weiß, es sind nur Spekulationen, aber vielleicht haben einige schon mal ähnliche Situationen erlebt.
Und zwar geht es um einen 50 jährigen Mann.
Vorerkrankungen: nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom ( Radiatio, Pneumektomie- darunter 1 Jahr Ruhe, keine Metastasen). 1 Jahr später Multiorganmetastasierung ( Leber, Lunge, Pleura, gastrointestinal, Knochen)- Einleitung einer palliativen Chemotherapie mit Carboplatin, nab-Paclitaxel und Pembrolizumab. Patient ging es in den ganzen Jahren gut. Keine Schmerzen. Ein Tag vor Tod ( 2. Zyklus Chemo), Diarrhoe ( bekam iv Flüssigkeit infundiert, darunter Beschwerdebesserung).
arterielle Hypertonie ( gut eingestellt)
Hyperlipidämie ( mit Simva gut eingestellt)
Ansonsten ging es dem Patienten relativ gut.
Am Tag des Todes Unruhe und Panikattacken am Morgen, kennt er von früher, nur schlimmer.
Sagte er kann nichts essen und trinken, im "hänge" etwas in der Brust, genauer konnte er es nicht definieren.
Gegen Abend plötzliches Erbrechen, dann Gang auf Toilette, dort bewusstlos zusammen gebrochen. Laienreanimation ist durchgeführt worden..
Beim Eintreffen des Notarztes zeige sich eine PEA mit breiten Kammerkomlplexen. Nach Rücksprache und Sichtung der Patientenverfügung und aufgrund des fortgeschrittenen Erkrankungsgeschehen, keine Fortsetzung der Maßnahmen. Kurz darauf war im EKG eine Asystolie erkennbar.
Ideen, welches pathophysiologische Geschehen, so einen Verlauf hervorrufen kann?
Grüße
vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen, um was es sich im folgenden Fall gehandelt haben könnte. Ich weiß, es sind nur Spekulationen, aber vielleicht haben einige schon mal ähnliche Situationen erlebt.
Und zwar geht es um einen 50 jährigen Mann.
Vorerkrankungen: nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom ( Radiatio, Pneumektomie- darunter 1 Jahr Ruhe, keine Metastasen). 1 Jahr später Multiorganmetastasierung ( Leber, Lunge, Pleura, gastrointestinal, Knochen)- Einleitung einer palliativen Chemotherapie mit Carboplatin, nab-Paclitaxel und Pembrolizumab. Patient ging es in den ganzen Jahren gut. Keine Schmerzen. Ein Tag vor Tod ( 2. Zyklus Chemo), Diarrhoe ( bekam iv Flüssigkeit infundiert, darunter Beschwerdebesserung).
arterielle Hypertonie ( gut eingestellt)
Hyperlipidämie ( mit Simva gut eingestellt)
Ansonsten ging es dem Patienten relativ gut.
Am Tag des Todes Unruhe und Panikattacken am Morgen, kennt er von früher, nur schlimmer.
Sagte er kann nichts essen und trinken, im "hänge" etwas in der Brust, genauer konnte er es nicht definieren.
Gegen Abend plötzliches Erbrechen, dann Gang auf Toilette, dort bewusstlos zusammen gebrochen. Laienreanimation ist durchgeführt worden..
Beim Eintreffen des Notarztes zeige sich eine PEA mit breiten Kammerkomlplexen. Nach Rücksprache und Sichtung der Patientenverfügung und aufgrund des fortgeschrittenen Erkrankungsgeschehen, keine Fortsetzung der Maßnahmen. Kurz darauf war im EKG eine Asystolie erkennbar.
Ideen, welches pathophysiologische Geschehen, so einen Verlauf hervorrufen kann?
Grüße