Bntzrnm
09.10.2020, 09:33
Hallo, ich halte bei der Frage „Welches Verhalten wäre am typischsten für die vorliegende Störung?“ zwei Antwortmöglichkeiten für korrekt:
- Vermeiden des Autofahrens auf der Autobahn
- Drogenkonsum
Dazu laut Amboss Lernkarte:
„Vermeidungsverhalten
Vermeidung von Gesprächen, Situationen, Orten etc., die mit Trauma in Verbindung stehen oder gebracht werden“
sowie
„Komorbiditäten
Psychische Störungen: Affektive Störungen, Suchterkrankungen , Somatisierungsstörungen“ und „ Substanzmissbrauch erfolgt häufig zur Symptombewältigung.“
Sowie ein Statement der DeGPT:
„ Veränderungen der Emotionsregulation und Impulskontrolle
Oft haben die Betroffenen erhebliche Schwierigkeiten im Umgang mit belastenden oder unangenehmen Gefühlen wie zum Beispiel Ärger, Wut oder Trauer. Es gelingt ihnen nicht, die nötige Distanz zu den inneren Vorgängen herzustellen und sich selbst zu beruhigen. Entsprechend reagieren sie entweder unverhältnismäßig emotional, zum Teil bis hin zum Kontrollverlust, oder wenden große Kräfte auf, um die ihnen "bedrohlich" erscheinende eigene Emotionalität vor den Mitmenschen zu verbergen. Sind die Betroffenen in ihrer Regulationsfähigkeit überfordert, äußert sich das gelegentlich auch in Wutausbrüchen, fremd- bzw. selbstverletzendem Verhalten oder „Selbstberuhigungsversuchen“ mittels Alkohol oder Drogen. Viele Betroffene haben überdies mit starken autodestruktiven Impulsen zu kämpfen, was sich nicht nur durch vorsätzliche selbstverletzende Handlungen bis hin zur Suizidalität, sondern auch durch offenkundige Nachlässigkeit in Sicherheitsfragen äußert. Auch die Vermeidung oder im Gegenteil das übermäßige bis zwanghafte Ausleben von Sexualität gehören in diesen Bereich.“
- Vermeiden des Autofahrens auf der Autobahn
- Drogenkonsum
Dazu laut Amboss Lernkarte:
„Vermeidungsverhalten
Vermeidung von Gesprächen, Situationen, Orten etc., die mit Trauma in Verbindung stehen oder gebracht werden“
sowie
„Komorbiditäten
Psychische Störungen: Affektive Störungen, Suchterkrankungen , Somatisierungsstörungen“ und „ Substanzmissbrauch erfolgt häufig zur Symptombewältigung.“
Sowie ein Statement der DeGPT:
„ Veränderungen der Emotionsregulation und Impulskontrolle
Oft haben die Betroffenen erhebliche Schwierigkeiten im Umgang mit belastenden oder unangenehmen Gefühlen wie zum Beispiel Ärger, Wut oder Trauer. Es gelingt ihnen nicht, die nötige Distanz zu den inneren Vorgängen herzustellen und sich selbst zu beruhigen. Entsprechend reagieren sie entweder unverhältnismäßig emotional, zum Teil bis hin zum Kontrollverlust, oder wenden große Kräfte auf, um die ihnen "bedrohlich" erscheinende eigene Emotionalität vor den Mitmenschen zu verbergen. Sind die Betroffenen in ihrer Regulationsfähigkeit überfordert, äußert sich das gelegentlich auch in Wutausbrüchen, fremd- bzw. selbstverletzendem Verhalten oder „Selbstberuhigungsversuchen“ mittels Alkohol oder Drogen. Viele Betroffene haben überdies mit starken autodestruktiven Impulsen zu kämpfen, was sich nicht nur durch vorsätzliche selbstverletzende Handlungen bis hin zur Suizidalität, sondern auch durch offenkundige Nachlässigkeit in Sicherheitsfragen äußert. Auch die Vermeidung oder im Gegenteil das übermäßige bis zwanghafte Ausleben von Sexualität gehören in diesen Bereich.“