Mr. Holiday
03.04.2021, 10:27
Hello zusammen! Ich mache zurzeit mein PJ und kann endlich das Licht am Ende des Tunnels erblicken 🍾. Daher wollte ich euch eine Frage stellen, die mich länger beschäftigt: Wie wichtig ist der Dr. med. bei Bewerbungen (konkret: Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Endziel: Handchirurgie)?
Kurz zu mir: Ich komme aus einer armen Einwandererfamilie (bin überhaupt der erste aus meiner Familie, der studiert hat) und habe mir das Studium durch Nebenjobs und ein Stipendium finanziert. Meine Promotion musste ich abbrechen, da ich einen kranken Familienmitglied pflegen musste und somit keine Zeit mehr für die Promotion hatte. Denkt ihr, dass mir der fehlende Dr. med. Probleme bereiten könnte, in der Plastischen/Rekonstruktive eine Weiterbildungsstelle zu finden?
Was mich m.M.n. später von anderen Bewerbern heben könnte (korrigiert mich, wenn ich das Ganze falsch einschätze):
1) Ich habe während des Studiums zwei Wissenschaftliche Projekte angefertigt (einmal im 4. Semester experimentell in der Anatomie und einmal im 6. Semester experimentell in Handchirurgie. Beide mit sehr gut bestanden). Einen Famulatur habe ich auch in der Handchirurige absolviert.
2) Ich habe schon einen Vertrag für den Common Trunk der Chirurgie bei einem mittelgroßen Schwerpunktversorger mit einer eigenen plastischen, rekonstruktiven und handchirurgischen Station. So käme ich auf relevante Arbeitserfahrung.
3) Softskilks (ist so was überhaupt relevant?): 4 Fremdsprachen, die ich fließend beherrsche, professioneller Kampfsport (zweifacher Landesmeister in Karate)
Also Leute, lange Rede kurzer Sinn: Wie schätzt ihr meine Chance ein, später nach dem Common Trunk hier in NRW eine Weiterbildungsstelle in der Plastischen zu finden? Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar :)
Schöne Ostern!
Kurz zu mir: Ich komme aus einer armen Einwandererfamilie (bin überhaupt der erste aus meiner Familie, der studiert hat) und habe mir das Studium durch Nebenjobs und ein Stipendium finanziert. Meine Promotion musste ich abbrechen, da ich einen kranken Familienmitglied pflegen musste und somit keine Zeit mehr für die Promotion hatte. Denkt ihr, dass mir der fehlende Dr. med. Probleme bereiten könnte, in der Plastischen/Rekonstruktive eine Weiterbildungsstelle zu finden?
Was mich m.M.n. später von anderen Bewerbern heben könnte (korrigiert mich, wenn ich das Ganze falsch einschätze):
1) Ich habe während des Studiums zwei Wissenschaftliche Projekte angefertigt (einmal im 4. Semester experimentell in der Anatomie und einmal im 6. Semester experimentell in Handchirurgie. Beide mit sehr gut bestanden). Einen Famulatur habe ich auch in der Handchirurige absolviert.
2) Ich habe schon einen Vertrag für den Common Trunk der Chirurgie bei einem mittelgroßen Schwerpunktversorger mit einer eigenen plastischen, rekonstruktiven und handchirurgischen Station. So käme ich auf relevante Arbeitserfahrung.
3) Softskilks (ist so was überhaupt relevant?): 4 Fremdsprachen, die ich fließend beherrsche, professioneller Kampfsport (zweifacher Landesmeister in Karate)
Also Leute, lange Rede kurzer Sinn: Wie schätzt ihr meine Chance ein, später nach dem Common Trunk hier in NRW eine Weiterbildungsstelle in der Plastischen zu finden? Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar :)
Schöne Ostern!