DerDings
16.12.2003, 20:41
hi, ich bin im 2. Semester stud.med in Graz.
ich hatte und habe nie probleme neue bekanntschaften7freundtschaften zu schließen, geschweige denn hatte ich jeh heimweh, obwohlich doch schon oft auch länger im ausland unterwegs war.
vor dem studium und auch währende dem zivi beim roten kreuz malte ich, schrieb texte und spielte gitarre und bass. ich ließ oft mal die sau raus und war eigentlich alles andere als ein kind von traurigkeit...
nun, seit ich medizin studiere fehlt mir die energie neben der uni noch andere sachen zu machen. der neue studienplan in österreich ist extrem dicht gedrängt und erinnert mehr an schulunterricht als an studium...
wenn ich dann von der uni nach hause komme, fehlt es mir einfach an motivation auszugehen, meine gitarre steht in der ecke und verstaubt - ich bin einfach zu erschöpft um mich neben der uni, dem lernen und meiner tätigkeit im rettungsdienst noch großartig irgendeiner sache zu widmen... so langsam artet diese motivationslosigkeit aus und ich fürchte noch in depressionen zu landen...
so kommt in mir immer wieder der gedanke auf die studienrichtung zu wechseln, nur irgendwie will ich den traum mediziner nicht so schnell aufgeben...
habt ihr vergleichbare erfahrungen gemacht ???
wie wird das studium nach der vorklinik ? bleibt es immer die gleiche stumpfe auswendiglernerei ???
ich hatte und habe nie probleme neue bekanntschaften7freundtschaften zu schließen, geschweige denn hatte ich jeh heimweh, obwohlich doch schon oft auch länger im ausland unterwegs war.
vor dem studium und auch währende dem zivi beim roten kreuz malte ich, schrieb texte und spielte gitarre und bass. ich ließ oft mal die sau raus und war eigentlich alles andere als ein kind von traurigkeit...
nun, seit ich medizin studiere fehlt mir die energie neben der uni noch andere sachen zu machen. der neue studienplan in österreich ist extrem dicht gedrängt und erinnert mehr an schulunterricht als an studium...
wenn ich dann von der uni nach hause komme, fehlt es mir einfach an motivation auszugehen, meine gitarre steht in der ecke und verstaubt - ich bin einfach zu erschöpft um mich neben der uni, dem lernen und meiner tätigkeit im rettungsdienst noch großartig irgendeiner sache zu widmen... so langsam artet diese motivationslosigkeit aus und ich fürchte noch in depressionen zu landen...
so kommt in mir immer wieder der gedanke auf die studienrichtung zu wechseln, nur irgendwie will ich den traum mediziner nicht so schnell aufgeben...
habt ihr vergleichbare erfahrungen gemacht ???
wie wird das studium nach der vorklinik ? bleibt es immer die gleiche stumpfe auswendiglernerei ???