kimisauria
08.04.2021, 11:54
Hallo Leute,
ich befindet mich in eine vllt. politisch unangenehme Situation.
Ich befinde mich im 4. Monat des ersten Jahres als Assistenzarzt. Ich arbeite aktuell in der Neurologie in ein großes Krankenhaus und auf der einen Seite finde ich den Belastung in dieser Abteilung ein bisschen zu viel in der Sinne dass man JEDEN Tag MIND. 3 Überstunden machen muss, sodass ich langsam innerhalb 3 Monate 100+ Überstunden habe. Dazu kommt eine mangelnde Einarbeitung wobei man tlw. allein Notaufnahme-Dienste in der erste Monate machen muss. Zudem habe ich festgestellt dass ich Psychiatrie interessanter finde als die andere neurologische Krankheitsbilder (eine Rotation in der Psychiatrie käme erst in 1-2 Jahre in meiner aktuellen Facharztausbildung in Frage).
Ich habe jetzt eine Stellenangebot in meine gleiche Krankenhaus aber in der Psychiatrie gefunden welche auch nur eine 80% Stelle ist, was ich auch für mich persönlich besser finde. Ich bin in einer Uni-K und wegen die Forschungsmöglichkeiten würde ich gerne in dieser Krankenhaus bleiben. Zuerst habe ich gedacht es wäre tatsächlich ein ganz unkompliziertes Abteilungswechsel... jetzt mache ich mich aber Sorgen darum dass alles auf mich zurückschlägt, da die CÄ sich bestimmt kennen und es kann natürlich sein dass der eine CÄ ruft den anderen an (und ich würde natürlich meinem aktuellen Chef erst Bescheid geben nur wenn ich überhaupt die Stelle bekomme!). Es wäre total mies wenn ich die Stelle nicht bekomme und dazu ist jetzt mein Chef sauer da ich nach eine neue Stelle suche.
Hat jemand Erfahrungen damit? Geht das überhaupt im gleichen Krankenhaus Fachrichtung zu wechseln? Oder sind die Chancen tatsächlich geringer eine Stelle in anderer Abteilung zu bekommen?
ich befindet mich in eine vllt. politisch unangenehme Situation.
Ich befinde mich im 4. Monat des ersten Jahres als Assistenzarzt. Ich arbeite aktuell in der Neurologie in ein großes Krankenhaus und auf der einen Seite finde ich den Belastung in dieser Abteilung ein bisschen zu viel in der Sinne dass man JEDEN Tag MIND. 3 Überstunden machen muss, sodass ich langsam innerhalb 3 Monate 100+ Überstunden habe. Dazu kommt eine mangelnde Einarbeitung wobei man tlw. allein Notaufnahme-Dienste in der erste Monate machen muss. Zudem habe ich festgestellt dass ich Psychiatrie interessanter finde als die andere neurologische Krankheitsbilder (eine Rotation in der Psychiatrie käme erst in 1-2 Jahre in meiner aktuellen Facharztausbildung in Frage).
Ich habe jetzt eine Stellenangebot in meine gleiche Krankenhaus aber in der Psychiatrie gefunden welche auch nur eine 80% Stelle ist, was ich auch für mich persönlich besser finde. Ich bin in einer Uni-K und wegen die Forschungsmöglichkeiten würde ich gerne in dieser Krankenhaus bleiben. Zuerst habe ich gedacht es wäre tatsächlich ein ganz unkompliziertes Abteilungswechsel... jetzt mache ich mich aber Sorgen darum dass alles auf mich zurückschlägt, da die CÄ sich bestimmt kennen und es kann natürlich sein dass der eine CÄ ruft den anderen an (und ich würde natürlich meinem aktuellen Chef erst Bescheid geben nur wenn ich überhaupt die Stelle bekomme!). Es wäre total mies wenn ich die Stelle nicht bekomme und dazu ist jetzt mein Chef sauer da ich nach eine neue Stelle suche.
Hat jemand Erfahrungen damit? Geht das überhaupt im gleichen Krankenhaus Fachrichtung zu wechseln? Oder sind die Chancen tatsächlich geringer eine Stelle in anderer Abteilung zu bekommen?