paularkw
12.05.2021, 14:33
Hallo! :)
Ich studiere derzeit in einer kleineren Stadt im Nord-Osten Deutschlands und werde wohl F22 mein M2 absolvieren. Ich möchte fürs PJ und für den Arbeitsbeginn gern (zurück) nach Berlin gehen (und vermutlich sogar an der Charité beginnen zu arbeiten - ob das eine gute Idee ist, wird sich noch zeigen).
Ich bin aktuell hin und her gerissen, ob ich mich zum PJ an der Charité immatrikulieren sollte, wenn ich alle drei PJ-Tertiale in Berlin absolviere.
Dafür spräche natürlich, dass es deutlich weniger stressig ist, wenn ich mein M3 dann in Berlin hätte und nicht extra noch in oben genannte Nord-Ost-Kleinstadt fahren müsste.
Ich habe allerdings ein bisschen Sorge, dass ich irgendwie daran scheitere, mir Prüfungsprotokolle für Berlin zu besorgen und generell nicht mit der Organisation dort vertraut bin und mich mit der Charité und ihren Strukturen überhaupt nicht auskenne. Andererseits habe ich Sorge, dass es mir zum Nachteil wird, wenn ich PJ nicht an "meiner" Uniklinik mache, dort aber geprüft werde und die Prüfer*innen mich überhaupt nicht kennen. Andererseits ist es ja auch möglich, das PJ nur an den Lehrkrankenhäusern der Unimedizin jener ominösen Nord-Ost-Kleinstadt machen und nie in der Uniklinik gewesen zu sein und dann wäre man ja in einer ähnlichen Situation.
Hat da vielleicht jemand Erfahrung und weiß, ob es sich lohnt, die Uni zu wechseln oder ob ich lieber an meiner aktuellen Uni immatrikuliert bleiben sollte?
Vielen Dank schonmal!
Ich studiere derzeit in einer kleineren Stadt im Nord-Osten Deutschlands und werde wohl F22 mein M2 absolvieren. Ich möchte fürs PJ und für den Arbeitsbeginn gern (zurück) nach Berlin gehen (und vermutlich sogar an der Charité beginnen zu arbeiten - ob das eine gute Idee ist, wird sich noch zeigen).
Ich bin aktuell hin und her gerissen, ob ich mich zum PJ an der Charité immatrikulieren sollte, wenn ich alle drei PJ-Tertiale in Berlin absolviere.
Dafür spräche natürlich, dass es deutlich weniger stressig ist, wenn ich mein M3 dann in Berlin hätte und nicht extra noch in oben genannte Nord-Ost-Kleinstadt fahren müsste.
Ich habe allerdings ein bisschen Sorge, dass ich irgendwie daran scheitere, mir Prüfungsprotokolle für Berlin zu besorgen und generell nicht mit der Organisation dort vertraut bin und mich mit der Charité und ihren Strukturen überhaupt nicht auskenne. Andererseits habe ich Sorge, dass es mir zum Nachteil wird, wenn ich PJ nicht an "meiner" Uniklinik mache, dort aber geprüft werde und die Prüfer*innen mich überhaupt nicht kennen. Andererseits ist es ja auch möglich, das PJ nur an den Lehrkrankenhäusern der Unimedizin jener ominösen Nord-Ost-Kleinstadt machen und nie in der Uniklinik gewesen zu sein und dann wäre man ja in einer ähnlichen Situation.
Hat da vielleicht jemand Erfahrung und weiß, ob es sich lohnt, die Uni zu wechseln oder ob ich lieber an meiner aktuellen Uni immatrikuliert bleiben sollte?
Vielen Dank schonmal!