Einhornzuechterin
19.07.2021, 14:03
Wir haben leider gerade einen großen Clinch bezüglich einer Prüfung.
Die Rahmenbedingungen: 30 Single-Choice-Fragen, Bestehensgrenze 60%, also 18 richtige.
Die Klausur fiel leider katastrophal schlecht aus, was zu einem wesentlichen Teil auch an der katastrophalen Lehre lag.
Nach langen Diskussionen konnte nun erreicht werden, dass drei Fragen, bei denen jeweils mehr als eine Antwort richtig war sowie eine Frage, bei der überhaupt keine Antwort zutreffend war, aus der Wertung genommen wurde.
Allerdings wurden diese Fragen nicht für alle als Richtig bewertet, sondern aus der Gesamtzahl der Fragen herausgenommen, so dass sich auch die Bestehensgrenze verschob.
Vorher hatte ich mit 18/30 Richtigen eine Punktlandung.
Von den vier aus der Wertung genommenen Fragen hatte ich drei "richtig", d.h. die vom Lehrstuhl als ursprünglich korrekt bewerteten Antwortmöglichkeiten gekreuzt.
Mit dem neuen Korrekturschlüssel lande ich jetzt jedoch bei 15/26 Richtigen, d.h. ich bin mit 58% durchgefallen.
Bei den IMPP-Prüfungen ist es ja so, dass es ein Verschlechterungsverbot gibt, d.h. wer vor der Herausnahme ungültiger Fragen bestanden hat, hat auch danach auf jeden Fall noch bestanden.
Die Fachschaft befindet sich leider bereits im "Urlaub", d.h. hier kann ich zeitnah keine große Unterstützung erwarten.
Ich bin mir jetzt nicht schlüssig, ob ich mit diesem "Verschlechterungsverbot" argumentieren kann oder ob ich die bittere Pille einfach schlucken soll und es nächstes Semester noch mal probiere.
Die Rahmenbedingungen: 30 Single-Choice-Fragen, Bestehensgrenze 60%, also 18 richtige.
Die Klausur fiel leider katastrophal schlecht aus, was zu einem wesentlichen Teil auch an der katastrophalen Lehre lag.
Nach langen Diskussionen konnte nun erreicht werden, dass drei Fragen, bei denen jeweils mehr als eine Antwort richtig war sowie eine Frage, bei der überhaupt keine Antwort zutreffend war, aus der Wertung genommen wurde.
Allerdings wurden diese Fragen nicht für alle als Richtig bewertet, sondern aus der Gesamtzahl der Fragen herausgenommen, so dass sich auch die Bestehensgrenze verschob.
Vorher hatte ich mit 18/30 Richtigen eine Punktlandung.
Von den vier aus der Wertung genommenen Fragen hatte ich drei "richtig", d.h. die vom Lehrstuhl als ursprünglich korrekt bewerteten Antwortmöglichkeiten gekreuzt.
Mit dem neuen Korrekturschlüssel lande ich jetzt jedoch bei 15/26 Richtigen, d.h. ich bin mit 58% durchgefallen.
Bei den IMPP-Prüfungen ist es ja so, dass es ein Verschlechterungsverbot gibt, d.h. wer vor der Herausnahme ungültiger Fragen bestanden hat, hat auch danach auf jeden Fall noch bestanden.
Die Fachschaft befindet sich leider bereits im "Urlaub", d.h. hier kann ich zeitnah keine große Unterstützung erwarten.
Ich bin mir jetzt nicht schlüssig, ob ich mit diesem "Verschlechterungsverbot" argumentieren kann oder ob ich die bittere Pille einfach schlucken soll und es nächstes Semester noch mal probiere.