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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Elite-Unis anspruchsvoller?



vanillamedigirl
08.12.2021, 11:50
Hallo ihr Lieben,

mich würde interessieren, ob das Medizinstudium an bestimmten Unis in Deutschland anspruchsvoller ist als an anderen. Vor allem was die Faktoren Stress, Durchfallquote usw. angeht frage ich mich, ob ,,Elite-Unis'' wie Heidelberg, Tübingen, München... da extremer sind als andere Universitäten und ob man sozusagen dem elitären Ruf gerecht werden muss.
Würdet ihr lieber an einer ,,normalen'' Uni studieren?

LG
und danke im Voraus :)

xenopus laevis
08.12.2021, 14:16
Nö, ich mag meine normale Dorf-Uni.

][truba][
08.12.2021, 15:14
Macht keinen Unterschied. Man kann auf Hochschulstart die Durchfallquoten diverser Jahrgänge durchsuchen.
Viel Erfolg.

davo
08.12.2021, 15:30
Die Durchfallquoten sind im Medizinstudium allgemein extrem niedrig. Völlig sinnlos, sich über sowas Gedanken zu machen.

Nefazodon
08.12.2021, 21:17
Ein problem bei dieser Frage ist, dass kaum jemand diesselben Kurse an mehreren Unis belegt hat und vergleichen könnte:D

Ich denke ehrlich gesagt, dass beim Begriff "Elite-Uni" viel Marketing und Standesdünkel mitschwingt.

Jedenfalls bemerkt man in der täglichen Arbeit, wenn man mit mehreren Ärzten zusammenarbeitet, die alle von unterschiedlichen Unis kommen, keinen Unterschied.
Letztlich kochen Alle nur mit Wasser!

Interessante Anekdote dazu: Es gibt eine Studie, die die Gehälter von Absolventen von sogenannenten Eliteunis (Harvard etc...also wirkliche "Elite", nicht das was in Deutschland als solche verkauft wird...) mit denen von Absolventen "normaler" Unis vergleicht. Ergebnis: Zumindest kein Unterschied in der Bezahlung. Am Ende verdienen im Schnitt alle gleich viel.Denke daher, dass es mit den Eliten nicht soweit her ist...

Insofern würde ich mich den anderen anschließen: Mach dir keinen Kopf! Wieviel Du am ende lernst hängt maßgeblich von deinem eigenen Engagement ab.

vanillamedigirl
09.12.2021, 13:49
Wenn der Ruf also nicht so entscheidend ist, was wären dann vielleicht die wichtigsten Faktoren für die Uniwahl? (wenn man davon ausgeht, dass die Lehre und Zufriedenheit an beiden Standorten gut/hoch ist)

Natürlich hat jeder bestimmte Präferenzen,
aber ich frage mich, ob es sich als Medizinstudent*in überhaupt lohnt, in eine Stadt zu ziehen, die einem außerhalb der Uni mehr bietet (Freizeitaktivitäten, Studentenleben) als eine andere Unistadt, die näher an der Heimat ist, dafür aber eher ,,langweilig''.
Gerade im Medizinstudium sitzt man sicher die meiste Zeit in der Uni oder am Schreibtisch und kann gar nicht alle Vorteile genießen, die eine vielfältigere Stadt mit sich bringt, oder wie seht ihr das?

agouti_lilac
09.12.2021, 14:26
Dazu gibt es unterschiedlichste Meinungen.
Für mich wären das (teils im Nachhinein erst festgestellt): wie ist der Mietspiegel? Ist der Campus großteils an einem Ort oder muss man ständig durch die halbe Stadt pendeln? Möglichkeit der Wiederholung im Semester darauf (war zum Glück bei mir nicht nötig, aber an meiner Uni verliert man leicht gleich ein ganzen Jahr, wenn man z.B. in Chemie oder Physik durchfällt, weil man den Schein für die Teilnahme am BC- bzw. Physio-Praktikum braucht und man den Kurs aber erst im Jahr darauf wiederholen kann, weil die Uni nur 1x/Jahr das anbietet - das macht große Probleme beim Bafög und hat bei mir für riesigen Druck gesorgt). Ich hätte im Nachhinein auch gerne deutlich heimatnäher gewohnt, was ich auch erst im Studium festgestellt habe. Und so gibt es vielfältigste Meinungen/Gewichtungen dazu. Was für dich wichtig ist, musst du selbst wissen. Viel Erfolg dabei. :-)

Ich bin auch auf so ein Uni-Ranking reingefallen. Es ist vollkommen bumsegal, wieviele Betten pro Professor es gibt, wieviel Drittmittel, wieviele Austausch-Unis, ... . Medizin studierst du selbst und musst den Sch***s selbst in deinen Kopf bekommen. Das muss man überall.

davo
09.12.2021, 15:00
Gerade im Medizinstudium sitzt man sicher die meiste Zeit in der Uni oder am Schreibtisch und kann gar nicht alle Vorteile genießen, die eine vielfältigere Stadt mit sich bringt, oder wie seht ihr das?

Das sehe ich anders! Auch im Medizinstudium hat man viel Freizeit! Es ist also wichtig, sich einen Studienort zu suchen, der einem sympathisch ist. Der einem jene Freizeitmöglichkeiten bietet, die einem wichtig sind. Am dem man sich die Miete leisten kann. Usw.

Mir war außerdem auch wichtig, dass die Lehrveranstaltungen nicht quer durch die ganze Stadt verteilt stattfinden, dass man in der Nähe der Uni wohnen und möglichst alles fußläufig erreichen kann.

Und nein, man kann definitiv nicht davon ausgehen, dass die Lehre überall gut wäre, dass die Zufriedenheit überall hoch wäre. Da gibt es doch große Unterschiede.

Heidelberg und München sind außerdem vom Konzept des Studiengangs her völlig unterschiedlich - und auch von der Stadt her. Zwei völlig unterschiedliche Welten. (Und in München ist die Klinik nochmal sehr unterschiedlich, je nachdem ob LMU oder TU.) Da sollte man sich schon sorgfältig überlegen, was einem eher liegt.

vanillamedigirl
09.12.2021, 16:58
Danke für deine Antwort :)
Was verstehst du unter heimatnah? Würdest du sagen 2-3 Stunden Fahrt zählen da noch dazu, wenn man nicht nur an Feiertagen oder in der vorlesungsfreien Zeit nach Hause fahren will? Oder ist man sowieso zu beschäftigt und bleibt irgendwann lieber in der Unistadt?
Kann mir das Studentenleben aus jetziger Sicht nämlich noch nicht so wirklich vorstellen, deshalb die ganzen Fragen:-oopss

Dann muss ich wohl auf mein Bauchgefühl hören. Mir ist schon wichtig, regelmäßig oder zumindest bei Bedarf nach Hause fahren zu können, aber natürlich möchte ich mich auch in der neuen Stadt wohl fühlen und dort ankommen.

vanillamedigirl
09.12.2021, 17:00
Danke für deine Antwort :)
Was verstehst du unter heimatnah? Würdest du sagen 2-3 Stunden Fahrt zählen da noch dazu, wenn man nicht nur an Feiertagen oder in der vorlesungsfreien Zeit nach Hause fahren will? Oder ist man sowieso zu beschäftigt und bleibt irgendwann lieber in der Unistadt?
Kann mir das Studentenleben aus jetziger Sicht nämlich noch nicht so wirklich vorstellen, deshalb die ganzen Fragen:-oopss

Dann muss ich wohl auf mein Bauchgefühl hören. Mir ist schon wichtig, regelmäßig oder zumindest bei Bedarf nach Hause fahren zu können, aber natürlich möchte ich mich auch in der neuen Stadt wohl fühlen und dort ankommen.


Das ging an agouti_lilac, wollte dir eigentlich direkt antworten, hat aber nicht so funktioniert :D

vanillamedigirl
09.12.2021, 17:14
Das sehe ich anders! Auch im Medizinstudium hat man viel Freizeit! Es ist also wichtig, sich einen Studienort zu suchen, der einem sympathisch ist. Der einem jene Freizeitmöglichkeiten bietet, die einem wichtig sind. Am dem man sich die Miete leisten kann. Usw.

Mir war außerdem auch wichtig, dass die Lehrveranstaltungen nicht quer durch die ganze Stadt verteilt stattfinden, dass man in der Nähe der Uni wohnen und möglichst alles fußläufig erreichen kann.

Und nein, man kann definitiv nicht davon ausgehen, dass die Lehre überall gut wäre, dass die Zufriedenheit überall hoch wäre. Da gibt es doch große Unterschiede.

Heidelberg und München sind außerdem vom Konzept des Studiengangs her völlig unterschiedlich - und auch von der Stadt her. Zwei völlig unterschiedliche Welten. (Und in München ist die Klinik nochmal sehr unterschiedlich, je nachdem ob LMU oder TU.) Da sollte man sich schon sorgfältig überlegen, was einem eher liegt.

Danke dir, das sind auf jeden Fall interessante Aspekte.
Dass die Lehre und Zufriedenheit nicht überall gleich ist, ist mir klar. Ich habe nur zwei, drei Unis im Auge (Tübingen, Würzburg und eventuell noch Erlangen) und im Vergleich schneiden alle drei ähnlich gut ab, es kommt also eher auf die Stadt und das Leben an und natürlich spielt die Entfernung auch eine Rolle.
Die Entscheidung kann mir ja keiner abnehmen, auch wenn eure Tipps wirklich hilfreich sind. Muss einfach noch mal drüber nachdenken:-oopss

xyl15
09.12.2021, 20:03
In erster Linie mal wo du einen STudienplatz bekommst.

Dass finde ich es sehr erleichternd, wenn man keinen weiten Weg von zu Hause zu den Unterrichtsorten bzw. Kliniken bzw dazwischen zu haben.
Gerade in der Klinik kommt es immer vor dass man Veranstaltungen quer verteilt in der Woche hat und es bringt viel Vorteil, wenn man die Zwischenzeit sinnvoll nutzen kann. Sonst kann es vorkommen dass man von 7:30 - 20:00 wenns schlecht läuft irgendwo rumhängt und es noch nicht mal richtige Aufenthaltsräume gibt.

agouti_lilac
10.12.2021, 15:18
Danke für deine Antwort :)
Was verstehst du unter heimatnah? Würdest du sagen 2-3 Stunden Fahrt zählen da noch dazu, wenn man nicht nur an Feiertagen oder in der vorlesungsfreien Zeit nach Hause fahren will?

Das muss jeder für sich selbst wissen, bzw. erfahren. Ich hätte nicht gedacht, dass ich meine Heimat so sehr vermisse. Sie ist so weit weg, dass ich nicht für ein Wochenende nach Hause gefahren bin, denn dafür saß ich 8h im Zug. Im Nachhinein hätte ich für meinen Teil ganz sicher eine andere Uni gewählt. Wäre ich glücklicher geworden? Das weiss ich nicht.

nie
10.12.2021, 16:48
Heimatnah ist halt auch relativ. War erst an einer Uni, die 3 Stunden Autofahrt entfernt war. Mit dem Zug allerdings war ich mindestens 4 Stunden unterwegs. Wenn ich alle Anschlusszüge bekommen habe. Was fast nie der Fall war. Und > 70 €/Fahrt gezahlt haben, weil ich ICE fahren musste. Da war mal eben ein Wochenende zuhause schon schwierig. Später war ich an einer Uni, die genau zwei Stunden mit dem Zug entfernt war. Mit durchfahrender Zug ohne Umsteigen. Und den Großteil der Strecke gratis weil Semesterticket. Da bin ich auch schon spontan für 1-2 Tage nach Hause gefahren.

Ich habe auch zuerst in einer Stadt studiert, in der ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt habe. Da ist mir erst klar geworden, dass die Stadt und die damit verbundene Lebensqualität durchaus relevant sind. Denn auch im Medizinstudium hat man ausreichend Freizeit und gerade wenn man nicht regelmäßig in die Heimat fährt, sollte man sich eine Stadt raussuchen, in der man gerne leben möchte.

Dooly
10.12.2021, 17:17
Meint ihr nicht, dass unabhängig von dem Elite Status der Unis, eine gewisse kompetitive - zumindest subjektiv - elitäre Stimmung förderlich sein kann? So strebt man eher nach höherem und treibt sich gegenseitig voran. Könnte natürlich auch in Widerlichkeit kippen, wobei ich das in der Medizin unter Studis eher nicht beobachtet hab.

Ich hab von einer normalen Uni an eine Eliteuni gewechselt und ich erkenn da keinen Unterschied im Anspruch. Ist alles im Schnitt gleich einfach oder schwierig, je nachdem, wen man fragt. Meine neue Uni ist wesentlich besser organisiert und auch vom Studienaufbau smarter, aber ich denke nicht, dass das irgendwas mit dem Exzellenz-Kram zu tun hat. Ehrlich gesagt kenn ich mich auch nicht aus und dachte immer, dass der Status wegen anderen Kriterien (und sowieso meist wegen den technischen Fächern) verliehen wurde und mit der Medfak nix zu tun hat und sich daher auch gar nicht auf diese auswirkt.

davo
10.12.2021, 18:10
Die Exzellenzinitiative ist eine rein wissenschaftspolitische Sache, die weder etwas mit der Qualität der Lehre noch mit den medizinischen Fachbereichen zu tun hat. Und auch mit international anerkannten Maßzahlen des wissenschaftlichen Outputs hat sie nur wenig zu tun - da sind ja auch einige Unis mit dabei, die in Sachen Publikationen völlig irrelevant sind. Die Exzellenzinitiative ist halt ein nicht besonders guter Versuch, staatlich-zentralistisch das zu imitieren, was an US-Unis geschieht, mit Geldsummen, die im Vergleich peanuts sind. Insofern kann man diesen Aspekt eigentlich getrost ignorieren.

Dass eine gewisse ambitionierte, ehrgeizige Atmosphäre dem Studium nicht schaden würde, ist sicher richtig. Aber das hat wohl kaum etwas mit staatlich verordneter Exzellenz zu tun. Mein Eindruck ist auch, dass die meisten deutschen Medizinstudenten und Ärzte geradezu Angst vor Differenzierung, Exzellenz, Rankings, usw. haben. Man ist lieber unauffällig und Durchschnitt. Für mich mit ein Grund, warum man sich bei den Tarifverhandlungen immer sehr zurückhält.

Dooly
10.12.2021, 18:24
Interessant davo, Danke. Meine erste Uni, die eben keine Eliteuniversität ist, hat eine Uniklinik, die wesentlich elitärer wahrgenommen wird, als die der zweite Uni. Es gibt auch mehr wissenschaftlich bedeutende Persönlichkeiten, Forschungseinrichtungen und Arbeitsgruppen.
Wieso macht man die ganze Exzellenzinitiative dann aber nicht besser? Also wenigstens nach international anerkannten Maßzahlen des wissenschaftlichen Outputs kann man den Status doch verleihen.

davo
10.12.2021, 18:32
Ich persönlich bin der Ansicht, dass so ein staatlich verliehener Status sowieso sinnlos ist. Erstens ist eine Uni dann elitär, wenn sie von Bewerbern, Arbeitgebern, Wissenschaftlern so wahrgenommen wird, nicht wenn ein paar Politiker das so entscheiden. Zweitens gibt es auch an der Uni Cambridge Fachbereiche, die wissenschaftlich schwach sind, die vergleichsweise schlechte Studenten haben. In den USA ist es ähnlich, dort gibt es in den meisten Fächern auch einzelne relativ unbekannte öffentliche Unis, die einen besseren Ruf genießen als viele ivy league schools.

Was ich damit sagen will: Der Elite-Uni-Status ist auch in den USA bei weitem nicht so monolithisch-einheitlich, wie das von Seiten der deutschen Politik vermutet wird. Und er ist zwar natürlich auch im Laufe der Zeit veränderlich, aber Neuausschreibungen alle sieben Jahre, wie sie in der Exzellenzstrategie vorgesehen sind, sind IMHO nur bedingt sinnvoll.

Ich muss gestehen, dass mir nicht klar ist, was der Sinn dieser Initiative überhaupt sein soll. Wenn es einfach nur um die Förderung von Exzellenzclustern gehen soll - klar, warum nicht. Aber dann hätte man von Anfang an darauf achten müssen, dass die ganze Elite-Terminologie, und insbesondere die Elite-Uni-Terminologie, sich da nicht etabliert. Denn eine Eliteuni zeichnet meines Erachtens deutlich mehr aus als ein paar Exzellenzcluster in der Forschung.

Leonardolikespizza
18.01.2022, 12:07
Ganz genau. Elite-Status gibts für Wissenschaft der jeweiligen UK/Uni, nicht für die Lehre! Am besten schaut man auf Physikums und M2 Durchfallquoten, wenn man ein Tendenz über die Qualität der Lehre erhalten will.

Melina93
18.01.2022, 17:03
Elitär ist ja ein sehr dehnbarer Begriff und auch einer, der ja recht häufig auch inflationär verwendet wird- was sich ja eigentlich widerspricht.
Ich habe in Ulm studiert und wir haben beim Physikum eigentlich immer auf Platz zwei nach Heidelberg gelegen, obwohl ich niemals auf die Idee kommen würde, dass wir elitär waren- weder auf die Lehre noch auf Forschung bezogen. Aber unsere Vorklinik-Dozenten waren auf ihre Weise durchaus elitär und vor allem sehr daran interessiert uns Wissen gut zu vermitteln.

Natürlich ist ein ambitioniertes und anspruchsvolles Umfeld oft förderlich, auch für einen Selbst. Aber im Medizinstudium hast du dieses Klientel ja oft sowieso. Wobei ich da oft den Eindruck hatte, dass viele mit kleinen Niederlagen total überfordert sind, weil sie es schlicht nie erlebt haben mal nicht die Tollsten oder Besten sind. Ich hatte Kommilitoninen, die weinend aus Prüfungen kamen weil sie nicht alle Fragen sicher richtig beantworten konnten. Die Vorstellung, dass dies an "elitären" Unis noch schlimmer ist fände ich eher abschreckend. Aber das ist eine sehr persönliche Entscheidung.

Am Ende solltest du die Uni nicht nach solchen Kriterien auswählen, zumal es später bei Bewerbungen eh wirklich egal ist wo du studiert hast. Deine zukünftigen Chefs und Vorgesetzten haben ja auch Medizin studiert und wissen ja wie es läuft.
Es ist viel wichtiger, ob du dich wohlfühlst in der Stadt, es dir leisten kannst, vielleicht schon Leute kennst, deinen Ausgleich zum Studium umsetzen kannst.

Früher dachte ich auch so ambitioniert, wollte ne Diss in heftiger Forschung machen, Uniklinik Karriere, bla bla...jetzt mit 28 sehe ich vieles anders und möchte eigentlich nur schnellstmöglich raus aus der Klinik in die ambulante Versorgung.
Gib dir selber Zeit zu sehen was du möchtest und versuche nicht alles gleich in irgendeine (Pseudo) Richtung zu lenken.