Berechnungsgrundlage

[kaltekartoffel]

Unser Biologie-Professor hat uns mitgeteilt, dass es Mitte- bzw Ende der nächsten Woche mit den Ergebnissen zu rechnen sei. Bis dahin heißt es hoffen und bangen.

Nun aber meine Verständnisfrage - Frage 100 (Sternocleidomastoideus) ist ja gänzlich falsch, denn keine Antwort zutrifft. Also theoretisch (theoretischer Fall, dass sonst nichts rausgenommen wird, also wirklich theoretisch, um vom schlimmsten Fall auszugehen) sind 319 Punkte die Berechnungsgrundlage, oder?

Und dann angenommen, dass die Grenze, wie in den letzten Jahren, bei 59% liegen wird --> das würde bedeuten, dass jeder, der 189 Punkte roh hat, bestanden hat? Weil das dann die 59 Prozent von 319 sind.

Der Hintergrund ist, dass ich immer noch laut Medi 196 habe, nachdem ich mir jedoch die abgezogen habe, die definitiv falsch sind, und den einen Punkt dazu tue, der hinzu kommt, weil bei einer noch definitiv eine zusätzliche Antwort richtig ist, komme ich auf 192.

[fhn41]

Ich verstehe deine Angst, kaltekartoffel.
Aber mal ganz ehrlich, was nützt es dir denn von allen möglichen Eventualitäten auszugehen, die vielleicht möglicherweise eventuell zutreffen? Die Bestehensgrenze kann bei 60% oder 57% Prozent liegen, Fragen können gestrichen oder nicht gestrichen werden, wir werden es nächste Woche erfahren. Nicht nur du bangst und hoffst, alle die an der Grenze liegen tun das.
Ich weiß nicht ob dir das ein besseres Gefühl gibt, wenn dir die Leute hier ( von denen auch niemand was Sicheres weiß) zusichern dass du richtig liegst und letztlich hast du trotzdem keine Sicherheit?
Und auch mit 192 Punkten hast du bestanden, also was tust du dich so ab?

[Feuerblick]

Man könnte auch einfach sagen: Wenn du 60% erreicht hast, hast du sicher bestanden. Ganz egal, wie die Bestehensgrenze wirklich aussieht. :-nix

[davo]

@TE:

Du machst dir viel zu viele Gedanken.

Mit 196 gibt es keinen Grund, sich Sorgen zu machen.

Genieß das Leben und die vorlesungsfreie Zeit.

[kaltekartoffel]

@TE:

Du machst dir viel zu viele Gedanken.

Mit 196 gibt es keinen Grund, sich Sorgen zu machen.

Genieß das Leben und die vorlesungsfreie Zeit.

very true, das, was mich komplett wahnsinnig macht ist die tatsache, dass im Examenservice Antworten als richtig gelten, die definitiv falsch sind. Also habe ich keine 196 sondern 192, von denen ich weiß, dass es so ist. Schräge Kognitionen halt....

[kaltekartoffel]

Ich verstehe deine Angst, kaltekartoffel.
Aber mal ganz ehrlich, was nützt es dir denn von allen möglichen Eventualitäten auszugehen, die vielleicht möglicherweise eventuell zutreffen? Die Bestehensgrenze kann bei 60% oder 57% Prozent liegen, Fragen können gestrichen oder nicht gestrichen werden, wir werden es nächste Woche erfahren. Nicht nur du bangst und hoffst, alle die an der Grenze liegen tun das.
Ich weiß nicht ob dir das ein besseres Gefühl gibt, wenn dir die Leute hier ( von denen auch niemand was Sicheres weiß) zusichern dass du richtig liegst und letztlich hast du trotzdem keine Sicherheit?
Und auch mit 192 Punkten hast du bestanden, also was tust du dich so ab?

Schräge Kognitionen von jemandem, der im Drittversuch an der Grenze kratzt. Nach dem Motto - was, wenn es noch mehr falsch richtige gibt? Was ist wenn ich eben keine 192 sondern 190 habe? Ich sage ja nicht, dass es logisch ist, was mit mir los ist :-D

[davo]

Deshalb ist es ja sinnvoll, auf Urlaub zu fahren o.ä. - je weniger du machst, desto mehr gedanklichen Raum können solche irrationalen Ängste einnehmen.

Nutz die Zeit und mach was schönes.

[fhn41]

Schräge Kognitionen von jemandem, der im Drittversuch an der Grenze kratzt. Nach dem Motto - was, wenn es noch mehr falsch richtige gibt? Was ist wenn ich eben keine 192 sondern 190 habe? Ich sage ja nicht, dass es logisch ist, was mit mir los ist :-D

Ich kann’s ja verstehen, aber es kann dir hier doch eh niemand was Sicheres sagen. Du musst wohl oder übel, wie wir alle anderen auch, auf das richtige Ergebnis von IMPP warten.

[ffx80]

Liebe kaltekartoffel,
es tut mir sehr leid für dich, dass du dich in einer solchen Verfassung befindest. Ganz gleich wie das mit dem Physikum für dich ausgeht (ich gehe btw davon aus, dass du bestanden hast, aber das wird dich kaum interessieren) solltest du eventuell darüber nachdenken dieses Problem für die Zukunft in Angriff zu nehmen und dir in irgendeiner Weise Hilfe zu suchen.
Alles Gute dir!

[kaltekartoffel]

Liebe kaltekartoffel,
es tut mir sehr leid für dich, dass du dich in einer solchen Verfassung befindest. Ganz gleich wie das mit dem Physikum für dich ausgeht (ich gehe btw davon aus, dass du bestanden hast, aber das wird dich kaum interessieren) solltest du eventuell darüber nachdenken dieses Problem für die Zukunft in Angriff zu nehmen und dir in irgendeiner Weise Hilfe zu suchen.
Alles Gute dir!

Du hast vollkommen recht und ich habe mir Hilfe gesucht. Im Moment ist dieses Examen das Wichtigste für mich, ich bin mir jedoch absolut bewusst, dass die Denkprozesse in meinem Kopf überhaupt nicht gesund und logisch sind. Das schlaucht sehr.

[Vlad_der_Dritte]

Entschuldigung, aber wenn man es nach 3 Versuchen und 1 1/2 Jahren Lernzeit nicht hinbekommt, min 60% zu erreichen, sollte man sich fragen, ob man im richtigen Studium ist - auch wenn Begleitumstände mit ursächlich sein könnten. Schließlich entscheidet man im weiteren Verlauf irgendwann womöglich über Leben und Tod. Wenn man es da nicht schafft, sich ein Grundverständnis für den menschlichen Körper anzueignen, sollte man nicht in die Position kommen, ärztliche Entscheidungen zu treffen. So oder so ist es ja auch nicht schlimm, seine eigenen Grenzen anzuerkennen. Schließlich ist Medizin eins der anspruchsvollsten Fächer, die man studieren kann. Bevor man sich da körperlich und geistig kaputt macht und dann u.U. eine Gefahr für andere wird, sollte man lieber aufhören, wenn man erkennt, dass man nicht dafür geschaffen ist. Ich sag aber auch, dass du und jeder andere natürlich selbst die Wahl hat, wie er/sie damit umgeht. Trotzdem stehe ich zu meiner Meinung und wollte sie hiermit mit auf dem Weg geben

[kaltekartoffel]

Entschuldigung, aber wenn man es nach 3 Versuchen und 1 1/2 Jahren Lernzeit nicht hinbekommt, min 60% zu erreichen, sollte man sich fragen, ob man im richtigen Studium ist - auch wenn Begleitumstände mit ursächlich sein könnten. Schließlich entscheidet man im weiteren Verlauf irgendwann womöglich über Leben und Tod. Wenn man es da nicht schafft, sich ein Grundverständnis für den menschlichen Körper anzueignen, sollte man nicht in die Position kommen, ärztliche Entscheidungen zu treffen. So oder so ist es ja auch nicht schlimm, seine eigenen Grenzen anzuerkennen. Schließlich ist Medizin eins der anspruchsvollsten Fächer, die man studieren kann. Bevor man sich da körperlich und geistig kaputt macht und dann u.U. eine Gefahr für andere wird, sollte man lieber aufhören, wenn man erkennt, dass man nicht dafür geschaffen ist. Ich sag aber auch, dass du und jeder andere natürlich selbst die Wahl hat, wie er/sie damit umgeht. Trotzdem stehe ich zu meiner Meinung und wollte sie hiermit mit auf dem Weg geben

Danke, habe ich nach deiner Meinung gefragt?

[Coxy-Baby]

Wenn man es da nicht schafft, sich ein Grundverständnis für den menschlichen Körper anzueignen, sollte man nicht in die Position kommen, ärztliche Entscheidungen zu treffen. So oder so ist es ja auch nicht schlimm, seine eigenen Grenzen anzuerkennen. Schließlich ist Medizin eins der anspruchsvollsten Fächer, die man studieren kann.

Mensch extra angemeldet für das Bashing Mr. Trollo ..... Hut ab, gibt wieder -5 Punkte aufs Kharma Konto......

@Kaltekartoffel: Das ist auch verständlich und so gar nicht pathologisch, es ist dein 3.Versuch und es sieht nach einer Punktlandung aus, da ist es klar ,dass die Gedanken nur um das Thema kreisen, ich drücke die Daumen für schnelle Verkündigung der Prüfungsergebnisse.....

[Vlad_der_Dritte]

Nein, aber du postet ja auch non-stop über die letzten 2 Wochen. Ist es jetzt verboten, seine Meinung zu sagen?

[Vlad_der_Dritte]

Mensch extra angemeldet für das Bashing Mr. Trollo ..... Hut ab, gibt wieder -5 Punkte aufs Kharma Konto......

@Kaltekartoffel: Das ist auch verständlich und so gar nicht pathologisch, es ist dein 3.Versuch und es sieht nach einer Punktlandung aus, da ist es klar ,dass die Gedanken nur um das Thema kreisen, ich drücke die Daumen für schnelle Verkündigung der Prüfungsergebnisse.....

Ist jetzt die Wahrheit schon Bashing oder was? Nur, weil‘s dir nicht passt, was ich schreib, ist’s gleich bashing? Die Wahrheit ist nun mal, dass diese Prüfungen auch existieren, um Ungeeignete auszusortieren. So ist es halt. Nicht jeder, der Arzt werden will, kann es auch werden. Man muss auch geistig dazu in der Lage sein.

[kaltekartoffel]

Ist jetzt die Wahrheit schon Bashing oder was? Nur, weil‘s dir nicht passt, was ich schreib, ist’s gleich bashing? Die Wahrheit ist nun mal, dass diese Prüfungen auch existieren, um Ungeeignete auszusortieren. So ist es halt. Nicht jeder, der Arzt werden will, kann es auch werden. Man muss auch geistig dazu in der Lage sein.

Weiterscrollen ist nicht so deins, oder? Glaubst du, dass ich jetzt was tue? Oh, ein random aus dem Netz findet meinen Lebensweg doof, ich werde mich mit domestos begießen und anzünden? Muss dich leider enttäuschen.

[Coxy-Baby]

Nicht jeder, der Arzt werden will, kann es auch werden. Man muss auch geistig dazu in der Lage sein.

Arzt sein ist im Zweifel auch etwas mehr als richtige Kreuze setzen in 2 MC Prüfungen und dazu gehört auch nicht herablassend hier rumzutrollen und Leute zu bashen die am Abgrund stehen.

[xDeku]

Entschuldigung, aber wenn man es nach 3 Versuchen und 1 1/2 Jahren Lernzeit nicht hinbekommt, min 60% zu erreichen, sollte man sich fragen, ob man im richtigen Studium ist - auch wenn Begleitumstände mit ursächlich sein könnten. Schließlich entscheidet man im weiteren Verlauf irgendwann womöglich über Leben und Tod. Wenn man es da nicht schafft, sich ein Grundverständnis für den menschlichen Körper anzueignen, sollte man nicht in die Position kommen, ärztliche Entscheidungen zu treffen. So oder so ist es ja auch nicht schlimm, seine eigenen Grenzen anzuerkennen. Schließlich ist Medizin eins der anspruchsvollsten Fächer, die man studieren kann. Bevor man sich da körperlich und geistig kaputt macht und dann u.U. eine Gefahr für andere wird, sollte man lieber aufhören, wenn man erkennt, dass man nicht dafür geschaffen ist. Ich sag aber auch, dass du und jeder andere natürlich selbst die Wahl hat, wie er/sie damit umgeht. Trotzdem stehe ich zu meiner Meinung und wollte sie hiermit mit auf dem Weg geben
Wozu brauche ich denn Physio, BC , Physik und Chemie 🤔
Ob das schriftliche Physikum Sinn macht ist eh eine andere Frage siehe Modelstudiengang

[Vlad_der_Dritte]

Weiterscrollen ist nicht so deins, oder? Glaubst du, dass ich jetzt was tue? Oh, ein random aus dem Netz findet meinen Lebensweg doof, ich werde mich mit domestos begießen und anzünden? Muss dich leider enttäuschen.

Die Schwäche mit dem Weiterscrollen haben wir wohl gemeinsam. Mir ist relativ egal, was du machst und was nicht. Ich wollt nur den Gedanken weitergeben, dass Medizin nicht der einzige Weg zu Glück im Leben ist. Kann ja aber jeder anders sehen. Nur man muss Medizin halt auch können.

Aber gut, seh es, wie du’s willst. Nur ein‘s: wenn du so energisch gelernt hättest in den letzten 1 1/2 Jahren, wie du hier im Forum aktiv bist, wärst du jetzt nicht am Zittern, ob’s reicht

[kaltekartoffel]

Ist jetzt die Wahrheit schon Bashing oder was? Nur, weil‘s dir nicht passt, was ich schreib, ist’s gleich bashing? Die Wahrheit ist nun mal, dass diese Prüfungen auch existieren, um Ungeeignete auszusortieren. So ist es halt. Nicht jeder, der Arzt werden will, kann es auch werden. Man muss auch geistig dazu in der Lage sein.

Und nicht, dass dich das was angehen würde, ich habe mündlich mit einer wesentlich besseren Note als einer punktlandung bestanden. Und das auch nicht im drittversuch. Also ist es nicht so, als wüsste ich nicht, was ein Herz ist.