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Sealwolf
15.01.2023, 10:54
Hallo liebe Foristen!

Ich möchte zu einem sehr persönlichen Thema mal Eure hochgeschätzten Impulse einholen... es geht um (für uns) recht fundamentale Fragen und es mag manchem (zu Recht) als Luxusproblem erscheinen.
Wir sind eine Family mit 2 Mädels (6 und 8 mittlerweile...). Ich habe früher klinisch gearbeitet (mehrere Unikliniken, große Häuser..) und hatte dann vor einigen Jahren, in der Kombination Kinder, Job, Dienste usw. eine Art Breakdown. Hab dann den FA (Neuro) fertig gemacht und bin in den Quereinstieg Allgemeinmedizin. Bin derzeit in einer Art MVZ. Meine Frau ist kein Arzt und arbeitet mittlerweile größtenteils Online.

Nun hat es uns, auch durch den Immobilienboom, der uns in der entscheidenden Phase voll erwischt hat (d.h. als wir bereit waren und genug angespart hatten waren hier Immobilien so leicht zu bekommen wie ein BigMac auf dem Mars) vor nunmehr 8 Jahren in mein Elternhaus "zurückgespült". Das Haus gehört meiner Mutter, wir zahlen dadurch sehr geringe Miete, ich bin aber für auch eine Art "Hausmeister". Das Haus liegt am Rande einer beliebten Großstadt und die Gegend ist leider "am Kippen". Will heissen: Dreckige Luft, Lärm ohne Ende, zunehmende Kriminalität in unmittelbarer Nähe (Beispiel: vor 6 Monaten wurde eine Leiche mit Kopfschuss keine 200m von hier auf dem üblichen Schnitzeljagd-Parcours der Kinder gefunden, ähnliche Dinge kommen immer wieder vor). Weiters: wir haben in den Stadtteilen hier um 46.000 Einwohner, es gibt kein (!) Gymnasium, keine Musikschule, dafür 19 Bordelle. Außerdem nerven die Mieter (ist ein Mehrfamilienhaus) unglaublich, jedes verstopfte Klo führt dazu, dass man auch am Wochenende aktiv werden muss. Sind fordernd, laut, etc.
Wir möchten schon länger umziehen, in jüngster Zeit ist der Leidensdruck nochmal höher geworden, sicher auch durch Corona etc. Ich selber betrachte meinen Job als "Rückzugsraum", bin viel lieber dort als daheim. Leider ist es nur eine 50% Stelle, die sich auch nicht aufstocken lässt. Das kommt noch hinzu: Es ist ein "besonderer" Job (will hier nicht zu viel schreiben) mit dem Luxusproblem, dass relativ wenige Patienten kommen, gleichzeitig gut bezahlt. Was wie ein Traum klingt, führt aber noch nunmehr 2 Jahren auch zu Langeweile bzw. ich glaub ich roste ein.

Unser Hauptproblem: Wohin? Klingt vielleicht bekloppt, aber wo soll man ansetzen, wenn man so gar keine Fixpunkte hat? Ich kenne die Region hier gut, würde mir eine ruhigere Ecke suchen. Meine Frau will partout weg aus dem Großraum. Sie kommt aus dem Schwarzwald und es zieht sie wieder in so ein Setting; beim dem Gedanken krieg ich aber Schweissausbrüche. Omas und Opas sind entweder verstorben, oder neu verheiratet und (ganz modern) auf dem Egotrip. Ich persönlich möchte gerne angestellt sein in der Allgemeinmedizin, von mir aus auch Neuro, aber da kenn ich nur die klinische Arbeit bisher. Ggf. (allerdings nicht alleine) ne Praxis übernehmen. Das "Problem" hierbei: Meine Jobangebote sprudeln überall, wo ich mal unverbindlich nachfrage. Meine Frau braucht im Wesentlichen schnelles Internet. Von der Persönlichkeit her sind wieder beiden (leider) Kontrolletis, ich habe auch ein eher hohes Sicherheitsbedürfnis. Ich würde gerne auch eine Immobilie erwerben und sah momentan eine ganz gute Gelegenheit, weil wir in der Luxussituation sind mittlerweile relativ viel angespart zu haben. Sprich: Wir müssten in "normalen" Größenordnungen für etwa ein Reihenhaus kein bis minimalen Kredit aufnehmen. Auf einigen betrachteten Märkten hat sich der Immomarkt gedreht (das hat man richtig gespürt, wie im Sommer die Makler plötzlich verwundert waren und trotz purzelnder Preise die Objekte plötzlich monatelang drinstehen bzw. die Makler telefonieren mir hinterher und nerven mich).
So quälen wir uns schon einige Zeit und kommen nicht wirklich voran. Das Thema ist mittlerweile zum übergeordneten Problem geworden und sozusagen immer der "Elefant im Raum".
Ich danke Euch fürs Lesen und würde mich über Impulse sehr freuen..
Vielen Dank Euch und ein schönes Restwochenende!
S.

Colourful
15.01.2023, 11:43
Hallo!

Ich empfehle ein Coaching/Beratung bezüglich dieses Problems, was ja nicht nur dich betrifft, sondern auch deine Familie. Ich kann das mit dem Wohnort aber nachvollziehen.
Hast du andere Hobbies außer Arbeit und Familie? Was macht dich glücklich?

Moonchen
15.01.2023, 14:00
Du schreibst jetzt nur von deiner Verwandtschaft und deinem Beruf - wenn ich es richtig verstehe könntet ihr ja beruflich überall neu anfangen und die Nähe zu den Verwandten scheint euch jetzt ja nicht so wichtig zu sein. Habt ihr denn einen Freundeskreis? Was macht ihr in eurer Freizeit gerne? (sprich eher städtische Sachen wir Theater/Museum/exotisch Essen gehen oder Wandern oder Sachen zu Hause)? Wie wichtig ist es euch mobil zu sein ? (Flughafen/Autobahn in der Nähe)?
Ich glaube wenn du von der Arbeit und der Familie keinen festen Bezugspunkt hast würde ich dann nach sowas gehen.

Nefazodon
15.01.2023, 15:48
Du schreibst auch, dass dich die Erledigungen, die in eurem Mehrfamilienhaus anfallen, nerven.
Habt ihr schonmal daran gedacht, eine professionelle Hausverwaltung zu engagieren?

Sealwolf
15.01.2023, 17:46
Danke für Eure bisherigen Inputs! Tatsächlich haben wir schonmal ein Paarcoaching zu dem Thema gemacht; das war interessant und hat uns glaub ich persönlich weitergebracht, aber das Problem nicht gelöst. Mit der Umgebung (städtisch vs. ländlich) ist es halt so, dass es meine Frau eher aufs Land, mich eher in die Stadt zieht. Da das ja schon eine Lebensentscheidung ist, tun wir uns beide in diesem Fall schwer was einen Kompromiss angeht.
Eine Hausverwaltung haben wir, die ist allerdings komplett unfähig. Das scheint nach meinen bisherigen Erfahrungen die Regel zu sein. Da es sich um ein Haus mit nur drei Parteien handelt, war es wahnsinnig schwierig überhaupt eine Verwaltung zu finden, die sich herablässt. Letztlich ist es auch das Haus meiner Mutter und ich kann dann lernen, "loszulassen" und nicht alles zu kontrollieren. Mit "vermieten" bin ich jedenfalls durch, würde definitiv nichts anfassen wo z.B. eine zu vermietende Einliegerwohung drin ist. Wir haben Tolles erlebt, von Mietnomade bis Windel-ins-Klo-geschmissen mit nachfolgender Fäkalien-Überflutung der Kellerräume.
Ich bin irgendwann an dem Thema "Wechsel des Versorgungswerkes" mit nachfolgenden finanziellen Einbussen vorbeigekommen (hab inklusive bereits einmal übergeleiteter Monate schon über 96..). Daher hatte ich die Idee, dann halt die Suche auf das Zuständigkeitsgebiet des aktuellen Versorungswerkes zu beschränken; das wäre immerhin Bayern und große Teile von Rheinland-Pfalz. Würde sowas bei Euch eine Rolle spielen? Oder plane ich wieder zu viel...?
Gruss! S.

davo
15.01.2023, 19:07
Dieses extreme Maß an (versuchter) Detailplanung klingt tatsächlich recht anstrengend.

Aber mal ganz pragmatisch gesehen: Was ist denn mit Wohnung in einer Stadt und Wochenendhaus in der Nähe? Freiburg im Breisgau ist ja z.B. nicht sooo klein... und dort kann man sicher in einer recht anderen Gegend wohnen als ihr derzeit wohnt. So solltet ihr doch beide auf eure Kosten kommen können.

Relaxometrie
15.01.2023, 19:34
Ich selber betrachte meinen Job als "Rückzugsraum", bin viel lieber dort als daheim.

Sie kommt aus dem Schwarzwald und es zieht sie wieder in so ein Setting; beim dem Gedanken krieg ich aber Schweissausbrüche.
Beide Aussagen finde ich ziemlich krass. Scheidung anvisieren?





Omas und Opas sind [.....] (ganz modern) auf dem Egotrip.
Auch diese Aussage finde ich ziemlich problematisch. Klar ist es schön und praktisch, wenn Großeltern sich einbringen und den Kindern Arbeit abnehmen, bzw. sich relativ zuverlässig um die Enkel kümmern. Sie sind aber doch in keinster Weise dazu verpflichtet. Die Tatsache, dass sie es nicht tun, als Egotrip zu bezeichnen, deutet schon irgendwie auf tiefgreifendere Probleme hin, bzw. auf eine Anspruchshaltung deinerseits, die eben nicht erfüllt wird.

Loreleye
15.01.2023, 20:02
Wie du schreibst, fühlt ihr euch in eurer Stadt/Stadtteil nicht wohl (was nach deiner Beschreibung auch klar ist, dass man in solchem Umfeld nicht die Kinder aufwachsen sehen möchte).
Deine Frau möchte Richtung Schwarzwald, hast du einen bestimmten Ort, wo du dir das Leben vorstellen kannst?
Vielleicht könnt ihr euch für 1 -2 Wochen eine Ferienwohnung im Schwarzwald und dem Ort deiner Wahl nehmen, durch die Straßen gehen, vielleicht auch ein paar Vorstellungsgespräche/Hausbesichtigungen. Danach überlegt ihr euch, wo ihr euch wohler fühlt.
So wie du schreibst, kann es nach dem Umzug eigentlich nur besser werden.

abcd
15.01.2023, 20:44
Ein Neurologe dürfte bei mir gerne vorbeikommen :-).

Züschata
15.01.2023, 23:12
Beide Aussagen finde ich ziemlich krass. Scheidung anvisieren?


Auch diese Aussage finde ich ziemlich problematisch.

Im Forum eine Scheidung ins Spiel zu bringen ist so ziemlich die krasseste Aussage die man tätigen könnte.

anignu
16.01.2023, 01:36
Im Forum eine Scheidung ins Spiel zu bringen ist so ziemlich die krasseste Aussage die man tätigen könnte.
Mei, passt zu dem Thema "dann kündige doch einfach" was grad ständig kommt. Völlig normal zur Zeit... wenn man die ständigen Empfehlungen zur Krankschreibung, maximaler Konfrontation oder Kündigung als normal ansieht...

Aber zurück zum Thema: was will deine Frau denn genau? Konkret in den Schwarzwald? Oder dieses Feeling von Dorf und Dorfgemeinschaft? Und was willst du denn genau in Bezug auf Stadt? Tatsächlich in der Stadt wohnen damit alles anonym und fußläufig erreichbar ist? Oder reicht auch wenn man in wenigen Minuten mit Taxi/U-Bahn/S-Bahn/Zug dann zu Hause ist?

Ich versteh völlig, dass man aufs Dorf will. Wir haben ein EFH mit Garten und wenn die Kinder Bewegung brauchen dann gehen sie raus. Im Garten kann man rutschen, schaukeln, es gibt nen Basketballkorb, ein Baumhaus, ein Trampolin, eine Straße = Sackgasse für Fahrrad/Laufrad/Bobbycar/Hoverboard, andere Kinder in der Nähe usw... mir gefällt das. Man macht die Tür auf und ein halber Spielplatz ist da. Auf der anderen Seite muss ich halt immer wieder nachdenken wenn ich in die Stadt will wie ich das mach. Taxi = 15-20€, Bus kannst vergessen, Zug bist halt abhängig, Radl/Auto kannst halt gar nix trinken. Für mich ist unser EFH aber auch Hobby. Ich hab Spaß mit meiner Tochter am Haus Sachen zu bauen und zu verbessern, sei es mit Elektro, Holz, Steinen was auch immer.

Es gibt aber auch in der Stadt Bereiche mit Garten oder auf dem Dorf Wohnungen. Und schlechtes Internet kannst du auch überall haben ;-)

Bonnerin
16.01.2023, 07:06
Scheidung ist sicher sehr krass. Aber da besteht ordentlicher Gesprächsbedarf.

Für mich - als jemand, der vom Dorf kommt (und nein, nicht mal ansatzweise "Schwarzwald-Niveau") ist es ein No-Go. Ich will da nicht mehr zurück und wenn ich schon höre, dass ein EFH irgendwo abseits im Grünen der Lebenstraum von XYZ ist, dann ist das etwas, das nicht passt und man auch nicht passend kriegen würde.
Wie sah die Vorstellung denn aus, als ihr euch kennen gelernt habt? Ist es da auch schon auseinander gegangen?
Wäre eventuell so was wie Freiburg eine mögliche Alternative? Du hättest die Stadt, aber deine Frau käme schnell ins Nirgendwo in den Schwarzwald?

Espressa
16.01.2023, 09:49
Könnt ihr französisch?
Dann könntest du über Luxemburg nachdenken!

Endoplasmatisches Reticulum
16.01.2023, 09:53
Also erstmal scheint es da doch in der strategischen Lebensplanung eine klaffende Distanz zwischen euch beiden zu geben, wo man sich in der Tat fragt, ob die sich mit den Jahren so entwickelt hat oder früher der richtige Zeitpunkt verpasst wurde, darüber zu reden? Natürlich kann man sich irgendwie mit Pendel- oder Vorstadtkompromissen begnügen, aber so richtig vereinbar erscheint mir das nicht zu sein.

Scheidung ist ohne nähere Infos natürlich Quatsch. Das wirft man nicht mal eben in den Raum bei einer Familie mit zwei kleinen Kindern. Meine Güte ...

Sealwolf
16.01.2023, 09:57
gelöscht

Sealwolf
16.01.2023, 09:58
Danke für Euren regen Input! Klar ist die Empfehlung mit der Scheidung krass; ich geniesse hier im Forum aber die offene, intelligente und gelegentlich konfrontative Atmosphäre. Darum hab ich meine Frage hier reingestellt. Eine Scheidung würde das Problem nicht lösen, denn ich möchte gerne mit meiner Familie zusammensein, aber eine andere Umgebung. Vorstellungen gab es damals keine; wir waren (ohne Kinder halt) beide mobil und haben wenig über unsere Wohnorte nachgedacht, das richtete sich nach Studium/Job. Hatte allerdings das Setting hier immer als "Homebase" im Hinterkopf. Ich habe das Gefühl, dass es an der Zeit wäre eine eigene, gemeinsame und neue "Homebase" zu schaffen. Gehört vermutlich zum (endgültigen) Erwachsenwerden.

Meine Frau möchte "Nähe zur Natur" und zeigt (z.B. bei der Wahl des Urlaubsortes) eine Affinität zu tiefen Nadelwäldern. :-) Ich selber hätte gerne ein Setting, wo ich nachts das Fenster auflassen kann, ohne dass Zigaretten reinfliegen (hier schon vorgekommen) oder Leute sich vor dem Haus prügeln bzw. besoffen rumbrüllen und die Kinder wecken. Ein vorgelagerter Stadtteil mit Schwimmbad, vll. Yogastudie und S-Bahn-Zugang zu einer Stadt mit Theater usw. wäre für mich ok.

Meine Frau liebt Freiburg; für mich ist es eher unbekanntes Terrain, ich vermute dass Wohnen da sehr teuer ist und es liegt in BaWü. Nennt mich bekloppt, aber ich habe mal mit Ärzten Kontakt aufgenommen, die sich mit dem Thema "finanzielle Einbussen beim Wechsel des Versorgungswerkes" beschäftigen; überschlagen hätte ich bei der Rente (jaja ich weiss ;-)) Einbussen von 6-800 Euro. Klar wäre das zweitrangig, wenn wir z.B. gemeinsam von Freiburg träumen würden; aber da wir ja quasi "freie Wahl" haben, dachte ich, das fange ich mal an. Aktuelle Städte, die wir uns angeschaut haben sind Landau (Pfalz), Aschaffenburg, Region südlich von Heidelberg (Bammental, falls das jdm. was sagt...) (Letzteres natürlich wieder BaWü, klar)

Sealwolf
16.01.2023, 10:01
Hm nö ehrlich gesagt war das nie Thema... wir sind schon seit der Studienzeit zusammen, da ist natürlich nicht das erste Thema "wo willst Du mal leben?". Wusste ich ja selber noch nicht. Da war man im Ausland, mit Freunden unterwegs und hatte einen komplett anderen Fokus.

Sealwolf
16.01.2023, 10:03
Das mit den Großeltern auf Egotrip sehe ich übrigens etwas anders... ja, meine (unformulierte) Erwartung war die einer "intakten" Familie, dazu gehören bei mir auch die Großeltern. Inhalt ist, dass man sich zusammengehörig fühlt, füreinander Verantwortung übernimmt und auch (wenn`s wirklich brennt) füreinander da ist. Da wurde ich (zumindest teilweise) desillusioniert. Ich habe fest vor, das bei meinen Kindern andes zu handhaben. Was daraus wird? Keine Ahnung.

Endoplasmatisches Reticulum
16.01.2023, 10:15
Naja, doch. So grundsätzliche Dinge sollte man früh in einer Beziehung klären. So Dinge wie Kinderwunsch, Reise- und Umzugsdrang, Inland/Ausland, grobe sonstige Lebensplanung und wo man sich langfristig sieht, das gehört alles irgendwo dazu. Natürlich nicht beim ersten Date. Aber spätestens bevor man das Verhüten sein lässt.

Hilft bloß nichts. Ihr seid jetzt da, wo ihr seid, und da muss man das beste draus machen. Aber geht es nicht nur darum, was ihr wollt, sondern ihr habt kleine Kinder mit ihm Spiel. Das dürft ihr nicht vergessen. Es geht nicht nur um euch und was ihr wollt.

Matzexc1
16.01.2023, 10:19
Das Problem mit teurem Wohnraum hast du auch in der Heidelberger Gegend. Ich würde aber wenn Baü das weniger von den Wohnkosten abhängig machen als vielmehr von den Dingen die ihr beide wollt und braucht.
Ich selbst bin von Hessen zurück in den Stuttgarter Raum und muss sagen das die Wohnungspreise Recht ähnlich sind.

Die Gegend um Heidelberg hat durch die Nähe zu Mannheim ein paar Vorteile im Bereich Kultur und Verkehrstechnik.

Könntest du mir sagen, wie sich die Differenz bei der Rente berechnet?