Meijd95
18.02.2023, 10:03
Hallo liebes Forum,
tut mir leid dass ich so ein Geschiss mache, ich hatte die letzten Tage eine schwere Zeit und komme zu keiner vernünftigen Entscheidung.
Ich habe mir mit Doktorarbeit, zusätzlichen Praktika und Lernen in den Ferien (auch mit Konzentrationsstörungen nach Coronainfektion, was mich im Nachhinein meine restliche Energie
und Motivation gekostet hat) einfach zu viel zugemutet und kam mit dem Lernplan nicht wirklich voran. Auch weil ich im Krankenhausalltag momentan keine 100% geben kann und das eher keine gute Werbung für mich ist, mir später eine Stelle zu geben, bin ich in der letzten Zeit eigentlich zu dem Schluss gekommen das Examen zu schieben.
Im Januar hatte ich mich sicherheitshalber fürs PJ beworben und jetzt meine absolute Wunscheinteilung bekommen, die mir bei erneuter Bewerbung für den Herbst natürlich keiner garantieren kann.
Ich bekomme jetzt von allen möglichen Seiten zu hören, dass ich das Examen im Frühjahr unbedingt mitschreiben soll.
Ich würde denke ich auch auf jeden Fall bestehen und es sind ja auch noch ein paar Wochen hin. Ich kann mich auch wieder besser konzentrieren, hänge jetzt aber wahnsinnig hinterher. In den Fächern in denen ich für die letzten Semesterklausuren ein Endspurtpaket am Tag gelesen habe, kreuze ich über 80%, eine gute Note wäre für mein Wunschfach (an meinem Wunschort gibt es jemanden, der sehr viel Wert auf die Note zu legen scheint und es ist generell schwierig eine Stelle zu bekommen) auf jeden Fall besser und ich habe mich vor Jahren darauf eingestellt, dass ich auf eine 2 hinarbeiten muss und werde und schon sehr viel Energie in die Vorbereitung gesteckt.
Ich finde es jetzt super schwierig, mich mit dem Gedanken anfreunden zu müssen, dass jetzt schlicht zu wenig Zeit dafür ist.
Da ich durch meine Abinote (oft um 0,1 an der Zulassung gescheitert und mich über Jahre für meine Fächerwahl verflucht) ein bisschen vorgeschädigt bin, habe ich echt Angst mir durch die schlechtere Note wieder für Jahre den Weg in mein Wunschfach zu verbauen.
Ich würde mich über eure Sichtweise freuen
Lieben Dank!
(Ich weiß auch, dass das für einige ein Luxusproblem sein mag und ich mir ziemlich viel rausnehme dafür einen Thread zu eröffnen, aber das Thema ist mir wichtig und ich komme nicht weiter, ich weiß natürlich auch dass mir keiner die Entscheidung abnehmen kann)
tut mir leid dass ich so ein Geschiss mache, ich hatte die letzten Tage eine schwere Zeit und komme zu keiner vernünftigen Entscheidung.
Ich habe mir mit Doktorarbeit, zusätzlichen Praktika und Lernen in den Ferien (auch mit Konzentrationsstörungen nach Coronainfektion, was mich im Nachhinein meine restliche Energie
und Motivation gekostet hat) einfach zu viel zugemutet und kam mit dem Lernplan nicht wirklich voran. Auch weil ich im Krankenhausalltag momentan keine 100% geben kann und das eher keine gute Werbung für mich ist, mir später eine Stelle zu geben, bin ich in der letzten Zeit eigentlich zu dem Schluss gekommen das Examen zu schieben.
Im Januar hatte ich mich sicherheitshalber fürs PJ beworben und jetzt meine absolute Wunscheinteilung bekommen, die mir bei erneuter Bewerbung für den Herbst natürlich keiner garantieren kann.
Ich bekomme jetzt von allen möglichen Seiten zu hören, dass ich das Examen im Frühjahr unbedingt mitschreiben soll.
Ich würde denke ich auch auf jeden Fall bestehen und es sind ja auch noch ein paar Wochen hin. Ich kann mich auch wieder besser konzentrieren, hänge jetzt aber wahnsinnig hinterher. In den Fächern in denen ich für die letzten Semesterklausuren ein Endspurtpaket am Tag gelesen habe, kreuze ich über 80%, eine gute Note wäre für mein Wunschfach (an meinem Wunschort gibt es jemanden, der sehr viel Wert auf die Note zu legen scheint und es ist generell schwierig eine Stelle zu bekommen) auf jeden Fall besser und ich habe mich vor Jahren darauf eingestellt, dass ich auf eine 2 hinarbeiten muss und werde und schon sehr viel Energie in die Vorbereitung gesteckt.
Ich finde es jetzt super schwierig, mich mit dem Gedanken anfreunden zu müssen, dass jetzt schlicht zu wenig Zeit dafür ist.
Da ich durch meine Abinote (oft um 0,1 an der Zulassung gescheitert und mich über Jahre für meine Fächerwahl verflucht) ein bisschen vorgeschädigt bin, habe ich echt Angst mir durch die schlechtere Note wieder für Jahre den Weg in mein Wunschfach zu verbauen.
Ich würde mich über eure Sichtweise freuen
Lieben Dank!
(Ich weiß auch, dass das für einige ein Luxusproblem sein mag und ich mir ziemlich viel rausnehme dafür einen Thread zu eröffnen, aber das Thema ist mir wichtig und ich komme nicht weiter, ich weiß natürlich auch dass mir keiner die Entscheidung abnehmen kann)