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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage zu Bafög und PKV



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Kathy234
11.03.2023, 11:52
Hallo, ich habe eine Frage zum Bafög und der privaten Krankenversicherung.
Ich wurde neulich 30 Jahre alt und starte demnächst PJ und bin bisher gesetzlich krankenversichert gewesen (zahle selber, bin nicht familienversichert) und habe bisher den vollen Beitragssatz von Bafög erhalten weil ich alleine wohne, zahle knapp 120€ für die GKV.
Nun habe ich nen Brief von der GKV erhalten dass ich nicht mehr studentisch krankenversichert werden kann und nun freiwillig krankenversichert werden soll, was laut meiner kleinen Internetrecherche etwa 180€ kostet (das soll für den Fall sein, dass ich keinem Nebenjob nachgehe, wenn schon dann vielleicht noch über 200€, eine mMn riesiege Summe für einen Studenten! ).
Ich habe mich etwas zum PKV informiert, und der soll ziemlich günstig sein (oft weniger als 100€), weil ich bin bisher kerngesund gewesen/keine chronisichen/psychischen Krankheiten habe usw.
Was meint ihr? Soll ich zum PKV wechseln? ich brauche für mein Studium noch etwa 1,5 Semester um mit der Arbeit anzufangen.
Ändert sich etwas an dem Bafög-Satz für mich? Wird es folglich weniger, wenn ich für die PKV weniger zahlen muss?

Feuerblick
11.03.2023, 12:01
Bitte Themen nicht doppelt eröffnen. Ich habe den zweiten Thread gelöscht.

Gruß
Feuerblick
MediLearn-Moderatorin

Jul4ik
11.03.2023, 12:52
Erkundige dich nochmal wegen der GKV. Es gibt Ausnahmeregeln, in denen du trotzdem studentisch krankenversichert bleiben kannst, auch wenn du ü30 bist.
Ging bei mir auch bin auch schon 31. Ich musste zwar etwas hartnäckig sein, weil der erste Typ am Telefon kein Plan hatte, mit der zweiten Beraterin hatte ich dann mehr Glück. Die kannte sich aus und hat mir die studentische weiter bewilligt.

Ob so ein einfacher Wechsel in die PKV geht weiß ich nicht, wird aber beim Bafög auch anders gewertet als GKV (Betragsabhängig).
Wegen Corona ist ja auch deine Regelstudienzeit um 3 Semester verlängert, somit würdest du da auch 3 Semester länger als eigentlich gefördert werden können, falls du die noch nicht „aufgebraucht“ hast

Kathy234
11.03.2023, 13:00
Erkundige dich nochmal wegen der GKV. Es gibt Ausnahmeregeln, in denen du trotzdem studentisch krankenversichert bleiben kannst, auch wenn du ü30 bist.
Ging bei mir auch bin auch schon 31. Ich musste zwar etwas hartnäckig sein, weil der erste Typ am Telefon kein Plan hatte, mit der zweiten Beraterin hatte ich dann mehr Glück. Die kannte sich aus und hat mir die studentische weiter bewilligt.

Ob so ein einfacher Wechsel in die PKV geht weiß ich nicht, wird aber beim Bafög auch anders gewertet als GKV (Betragsabhängig).
Wegen Corona ist ja auch deine Regelstudienzeit um 3 Semester verlängert, somit würdest du da auch 3 Semester länger als eigentlich gefördert werden können, falls du die noch nicht „aufgebraucht“ hast

Meinst du es ist also noch möglich, mit der studentischen Krankenversicherung weiter gefördert zu werden? War da viel Papierkram/Bürokratie dabei bis es bei dir geklappt hat?
Naja, eigentlich wurde Bafög um 4 Semesrer wegen Corona verlängert, aber ich habe die aufgebraucht (lange Geschichte, kompliziert und ungewollt 😞) aber ich habe beim ersten Physikum nicht bestanden, und ich werde vllt. beim M2 beim ersten Versuch nicht bestehen (bin halt pessimistisch), vllt. bekomme ich doch ein Semester noch.
Also deiner Meinung nach ist der Wechsel in die PKV nicht empfehlenswert? Auch wenn mans nur für die Überbrückungsphase (PJ bis M3-Prüfung) macht? Man kann dann als angestellter Arzt wieder in die GKV wechseln oder?

Nilani
11.03.2023, 13:33
Selbst mit Nebenjob wirst du die untere Grenze für die freiwillige Versicherung nicht überschreiten, ich hatte damals mehrere und hab nur den Mindestbeitrag bezahlt. Laut Namen (Kathy) bist du weiblich und 30 ... vergiss es, dass die PKV billiger wird und schon gar nicht unter 100 Euro. Das war bei mir vor 10 Jahren schon so, dass sie 250 Euro haben wollten, auch wenn inzwischen die Unterscheidung zwischen männlich und weiblich aufgehoben wurde (die Werbeanzeigen galten immer nur für die ca. 20jährigen männlichen Studenten). Im PJ noch einen Nebenjob hinzubekommen, dürfte eh schwierig sein. Vielleicht Studienkredit oder irgendeine Förderung für das letzte Jahr (ich hab damals mit 31 angefangen, war mit 38 fertig, dank 1 Jahr Verlängerung in Biochemie und musste die ersten Jahre komplett selbst finanzieren. Die letzten 2 Jahre Studienkredit, im PJ kam ich zurecht, weil die bezahlt wurden und ich für Auslandstertial ganz gutes Stipendium bekam).

Kathy234
11.03.2023, 13:43
Selbst mit Nebenjob wirst du die untere Grenze für die freiwillige Versicherung nicht überschreiten, ich hatte damals mehrere und hab nur den Mindestbeitrag bezahlt. Laut Namen (Kathy) bist du weiblich und 30 ... vergiss es, dass die PKV billiger wird und schon gar nicht unter 100 Euro. Das war bei mir vor 10 Jahren schon so, dass sie 250 Euro haben wollten, auch wenn inzwischen die Unterscheidung zwischen männlich und weiblich aufgehoben wurde (die Werbeanzeigen galten immer nur für die ca. 20jährigen männlichen Studenten). Im PJ noch einen Nebenjob hinzubekommen, dürfte eh schwierig sein. Vielleicht Studienkredit oder irgendeine Förderung für das letzte Jahr (ich hab damals mit 31 angefangen, war mit 38 fertig, dank 1 Jahr Verlängerung in Biochemie und musste die ersten Jahre komplett selbst finanzieren. Die letzten 2 Jahre Studienkredit, im PJ kam ich zurecht, weil die bezahlt wurden und ich für Auslandstertial ganz gutes Stipendium bekam).

Warum soll es so schwer sein, einen Nebenjob am Wochenende (zB Blutentnahme, und man ist selten alle Wochenenden im Monat tätig) neben PJ hinzubekommen?
Du hast initial gesagt, dass man selbst mit Nebenjob die Untergrenze nicht überschreiten würde, meintest du damit Minijob-Vergütung+PJ Aufwandentschädigung+Bafög?

Choranaptyxis
11.03.2023, 13:51
Du wirst nicht in die PKV dürfen - weder selbstständig noch Studiumsanfang (da darf man sich mWn auch entscheiden ob GKV oder PKV), und die Beitragsbemessungsgrenze erreichst du bei Weitem auch nicht (sind ja ~5000€/Monat). Von daher wird die Frage nur sein, ob du es schaffst, den/die Sachbearbeiter/in zu überreden, ob du weiter studentisch bleiben darfst oder nicht. Alternativ sv-pflichtigen Nebenjob annehmen und darüber versichert sein,

Jul4ik
11.03.2023, 14:18
Ja bei mir wars ja auch möglich. Hat mich nur ein paar Telefonate mit der GKV gekostet. Ich bin mir nicht sicher ob ich was hinschicken musste. Du musst aber erstmal abchecken, ob das für dich in Frage kommt, gibt wie gesagt ein Paar Möglichkeiten die GKV auch ü30 zim Studententarif zu bekommen

Kathy234
11.03.2023, 14:35
Du wirst nicht in die PKV dürfen - weder selbstständig noch Studiumsanfang (da darf man sich mWn auch entscheiden ob GKV oder PKV), und die Beitragsbemessungsgrenze erreichst du bei Weitem auch nicht (sind ja ~5000€/Monat). Von daher wird die Frage nur sein, ob du es schaffst, den/die Sachbearbeiter/in zu überreden, ob du weiter studentisch bleiben darfst oder nicht. Alternativ sv-pflichtigen Nebenjob annehmen und darüber versichert sein,

Woher weißt du das? Ich meinte bezogen auf den Fall dass man 30 geworden ist, dann kann man in der GKV nicht mehr studentisch sondern nur freiwillig krankenversichert werden, aber die Möglichkeit in die PKV soll genau ab diesem Zeitpunkt doch wieder möglich sein.
So habe ich das hier verstanden👇🏻

“Studenten ab dem 30. Lebensjahr

Wenn du als Student älter als 30 Jahre bist, kannst du nicht mehr zum Studententarif in der gesetzlichen Kranken*versicherung versichert sein. Du kannst dich dann entweder weiter gesetzlich versichern und giltst dann als freiwillig gesetzlich versichert oder du wechselst in die private Kranken*versicherung. “

https://www.clark.de/private-krankenversicherung/studenten/


“Ab dem 30. Geburtstag endet für Sie in der GKV die Krankenversicherung als Student. Da Sie aber weiterhin versicherungspflichtig sind, müssen Sie sich um eine Versicherung in der GKV (circa 180 Euro) oder um eine private Absicherung kümmern. Für Studenten ab 30 Jahren ist eine PKV ab circa 161 Euro möglich“


https://www.allianz.de/gesundheit/private-krankenversicherung/student/

Jul4ik
11.03.2023, 15:33
Verlängerung der Versicherungspflicht nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 SGB V

Mit einem Antrag, den du bei deiner gesetzlichen Krankenkasse stellst, kannst du eine Verlängerung der Versicherungspflicht als Student in deinem Einzelfall prüfen lassen. Gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 9 SGB V hat das nur Aussicht auf Erfolg, wenn die Art der Ausbildung oder familiäre sowie persönliche Gründe, insbesondere der Erwerb der Zugangsvoraussetzungen in einer Ausbildungsstätte des Zweiten Bildungswegs, die Überschreitung der Altersgrenze rechtfertigen.

Kathy234
11.03.2023, 16:25
Verlängerung der Versicherungspflicht nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 SGB V

Mit einem Antrag, den du bei deiner gesetzlichen Krankenkasse stellst, kannst du eine Verlängerung der Versicherungspflicht als Student in deinem Einzelfall prüfen lassen. Gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 9 SGB V hat das nur Aussicht auf Erfolg, wenn die Art der Ausbildung oder familiäre sowie persönliche Gründe, insbesondere der Erwerb der Zugangsvoraussetzungen in einer Ausbildungsstätte des Zweiten Bildungswegs, die Überschreitung der Altersgrenze rechtfertigen.

Was willst mit deinem Posting bezwecken?
Meine Zitate waren die Antwort auf die Behauptung des Users namens Choranaptyxis, man könne als Student nicht mehr in die PKV wechseln.
Ich bin mir 99% sicher, es wird nicht klappen, du brauchst mir nicht das Gesetz zur Verlängerung ausführlich zitieren, die Frage ist eben, wie hat es bei dir geklappt, und nur mit paar Telefonaten?🤔

Feuerblick
11.03.2023, 17:48
Meinst du nicht, dass du ein klein wenig freundlicher sein solltest, wenn du von den Leuten hier Hilfe erwartest?
Es könnte z.B. ja auch sein, dass sich Postings überschnitten haben, eines nicht gelesen wurde oder dass man eben nicht das Posting, auf das man antwortet, zitiert. Da musst du nicht gleich so motzig werden. Bisschen Freundlichkeit hat noch nie geschadet.

Gruß
Feuerblick
MediLearn-Moderatorin

Choranaptyxis
11.03.2023, 17:55
Ja, ich habe mich geirrt. Mea culpa.
Allerdings, wie Feuerblick sagte, etwas freundlicher geht es auch.
Ich kenne einige Ü30-Studierende, die eig aus der studentischen GKV gefallen wären. Soweit ich weiß haben die das entweder mit Nebenjob und darüber versichert umschifft, oder bei der GKV erreicht weiter studentisch zu bleiben (hat notfalls 2-3 Anrufe bzw nen Widerspruch gebraucht, aber geklappt, Aurgemente Medizinstudium 6,5 Jahre Dauer, Ende absehbar, teils Wartezeit vorher, teils Ausbildung, Angehörige gepflegt etc.).

Kathy234
11.03.2023, 18:26
Sorry, ich bin manchmal ungern negativ aber freue und bedanke ich mich natürlich für jeden Rat/Hilfe.
Also man kann ab einem gewissen Verdienst im Monat durch die Arbeit versichert werden? Aber dafür reicht ein Minijob bestimmt nicht.
Gibt es einen bestimmten Betrag ab dem sas möglich ist?

Jul4ik
11.03.2023, 18:27
Was willst mit deinem Posting bezwecken?
Meine Zitate waren die Antwort auf die Behauptung des Users namens Choranaptyxis, man könne als Student nicht mehr in die PKV wechseln.
Was war jetzt der Sinn deines Postings?🤔
Ich bin mir 99% sicher, es wird nicht klappen, du brauchst mir nicht das Gesetz zur Verlängerung ausführlich zitieren, die Frage ist eben, wie hat es bei dir geklappt, und nur mit paar Telefonaten?🤔

Alter Schwede, da versucht man zu helfen und wird angekakkt 🤦🏼*♀️🤦🏼*♀️🤦🏼*♀️

Und ich habe dir bereits geantwortet, dass die zweite Beraterin mir das am Telefon bewilligt hat.
Nimm dein Telefon in die Hand und ruf einfach deine GKV an 🤷🏼*♀️
Da du schon 30 bist, geh ich davon aus, dass du vorher was anderes gemacht hast.. somit 2. Bildungsweg + Studium mit langer Regelstudienzeit = Vorraussetzung erfüllt 🤷🏼*♀️

Das ist jetzt meine letzte Antwort zu dem Thema 🤐

Kathy234
11.03.2023, 18:30
Alter Schwede, da versucht man zu helfen und wird angekakkt 🤦🏼*♀️🤦🏼*♀️🤦🏼*♀️

Und ich habe dir bereits geantwortet, dass die zweite Beraterin mir das am Telefon bewilligt hat.
Nimm dein Telefon in die Hand und ruf einfach deine GKV an 🤷🏼*♀️
Da du schon 30 bist, geh ich davon aus, dass du vorher was anderes gemacht hast.. somit 2. Bildungsweg + Studium mit langer Regelstudienzeit = Vorraussetzung erfüllt 🤷🏼*♀️

Das ist jetzt meine letzte Antwort zu dem Thema 🤐

Sorry, aber die Antwort hat mich verwirrt und manchmal passiert es halt.
Ich habe im Ausland 6 Semester Medizin studiert, die wurden aber nicht anerkannt und ich habe daraufhin vom ersten Semester an in DE angefangen, vllt. hilft das, weiß ich nicht.

Kathy234
13.03.2023, 11:55
Alter Schwede, da versucht man zu helfen und wird angekakkt 🤦🏼*♀️🤦🏼*♀️🤦🏼*♀️

Und ich habe dir bereits geantwortet, dass die zweite Beraterin mir das am Telefon bewilligt hat.
Nimm dein Telefon in die Hand und ruf einfach deine GKV an 🤷🏼*♀️
Da du schon 30 bist, geh ich davon aus, dass du vorher was anderes gemacht hast.. somit 2. Bildungsweg + Studium mit langer Regelstudienzeit = Vorraussetzung erfüllt 🤷🏼*♀️

Das ist jetzt meine letzte Antwort zu dem Thema 🤐

Tja, du hattest Glück, ich habe telefoniert und gefragt, ich kriege höchstens eine Verlängerung um ein Semester.
Ich soll vllt. doch zur PKV (die, die günstige Beiträge verlangen) wechseln, was meint ihr? 🤔

Nilani
14.03.2023, 11:35
Tja, du hattest Glück, ich habe telefoniert und gefragt, ich kriege höchstens eine Verlängerung um ein Semester.
Ich soll vllt. doch zur PKV (die, die günstige Beiträge verlangen) wechseln, was meint ihr? ��

Na 1 Semester ist doch schonmal ganz gut, gibt ein paar Monate Zeit, sich mit der Materie nochmal auseinanderzusetzen. Letzten Endes wirst du nicht drumherum kommen, dich selbst zu versichern ... entweder freiwillig gesetzlich, privat oder eben, wenn du es neben PJ noch mit einem Nebenjob mindestens über der 520 Euro-Grenze zu absolvieren, um regulär gesetzlich versichert zu sein (da tun sich aber einige schwer, weil du ja eigentlich Studentin bist). Ich hatte 1 Tertial im Ausland, 1 extern im anderen Bundesland und das 3. an einem Lehrkrankenhaus ca. 2h von meinem Wohn-/Studienort entfernt, so dass ich alles an Nebenjobs abgeben musste, aber ich war eh ab dem 2. oder 3. Semester freiwillig versichert (und mit 3-4 Jobs unter der "Untergrenze", so dass ich nur den Mindestbeitrag bezahlt hab). Bei einer privaten anzufragen, kostet ja noch nichts, ich bezweifel aber, dass du eine für 160 Euro bekommst. Letzten Endes ist es dann deine Entscheidung. Wenn du in den Job startest, bist du in der Regel eh wieder normal gesetzlich krankenversichert, da du noch nicht das entsprechende Einkommen hast.

Kathy234
14.03.2023, 14:14
^ tja als Medizinstudent hat man nicht so viele Möglichkeiten, nebenbei mehr als 520€ zu verdienen (aus einem einizgen Nebenjob meine ich) im Gegenzug zB zu Informatik/BWL/Programmieren Studenten, deren Nebenjobs oft besser vergütet sind weil die Erfahrung die sie haben direkt angewendet werden kann.
Zwei 450€ Minijobs wären vielleicht eine Idee bzw. ein 450€ Minijob+ PJ-Aufwandsentschädigung+Wohngeld(sollte Bafög irgendwann ausfallen), um die zunehmenden Ausgaben auszugleichen, aber welche Probleme bei der Sozialversicherung kann das mit sich bringen?

Kathy234
14.03.2023, 14:21
^ Also ich habe zB bei Hanse Merkur nachgefragt (eine studentenfreundliche PKV🙈) kostet genau zwischen 104-167€, die Frage ist aber, bin ich an diese gebunden auch über die Studiumszeit hinaus? Sobald ich an einem Krankenhaus als Ärztin angestellt bin, bin ich automatisch bei der GKV wieder?