PJ: Arbeitszeiten

[JoeDoe999]

Hallo an alle PJ-Starter und -Geplagten!
kleine Vorgeschichte: ich habe leider bei der PJ-Verlosung nicht das große Glück gehabt. Mein Wunschplatz war zu meiner Startzeit schon ausgebucht, so dass ich mich in der Hoffnung, dass noch jemand abspringt, an einem anderen KH in der gleichen Stadt beworben habe. Leider ging der Plan nicht auf, so dass ich an dem anderen KH gelandet bin...

Nun hat mir das Sekretariat die "PJ-Regeln" und den Dienstplan zukommen lassen und ich habe zu ein paar Punkten noch Fragen:

1. Arbeitsbeginn ist um 6:30, soweit okay. Mo bis Fr Vollarbeitszeit, keine Studientage.
Jetzt steht allerdings drin, dass um 16 Uhr noch eine für PJ-Studierende verpflichtende Nachmittagsbesprechung ist und danach ggf. noch ebenfalls anwesenheitspflichtige Fortbildungsveranstaltungen stattfinden. Damit käme ich auf einen Tag mit 10,5 Stunden plus, d.h. in der Woche auf weit über 50 Stunden.
2. Fehltage sind nicht gestattet, bei krankheitsbedingter Abwesenheit hat ab dem ersten Tag eine AU vorgelegt zu werden. Ich bin davon ausgegangen, dass ich meine Fehltage nach Belieben nehmen kann.
3. PJ-Studierende sind zum Visitendienst am Wochenende verpflichtet. Man muss da Sa und So um 8 Uhr reinkommen, die Visite vorbereiten (Blutentnahmen.....) und begleiten. Dauert wohl so bis etwa 12-13 Uhr. Im Austausch gibt's für die zwei Tage einen Nachmittag Ausgleichsfrei.
Da wir nur zwei PJ´ler sind, bedeutet das nur alle zwölf Tage zwei Tage komplett frei zu haben.
4. Es wird erwartet, dass man auf alle Operationen gut vorbereitet ist. Dies kann am Tisch abgeprüft werden. Bei unzureichender Vorbereitung wird ein Fehltag aufgeschrieben.

Manche Regeln halte ich für grenzwertig, manche für schlichtweg unverschämt und illegal.
Die Bewertungen auf PJ-Ranking sprechen leider auch für sich...

Es handelt sich um ein Fremdtertial, so dass meine Uni leider nicht zuständig ist.
Bei der zuständigen "Gast-Uni" habe ich bislang nur allgemeine Hinweise gefunden, wo steht, dass sich die Arbeitszeiten nach den Arbeitszeiten der Assistenzärzte richten sollen (soll = juristisch egal) und die Beteiligung an Diensten möglich ist.
Die genauen Regeln finden sich in einem geschlossenen Bereich, zu dem ich als Nicht-Immatrikulierter der Uni (noch) keinen Zugang habe.

LG, Josy

[davo]

Da würd ich mir, sofern persönlich möglich, stattdessen sofort ein Auslandstertial suchen. Ist sicher auch kurzfristig kein Problem.

Solche Arbeitszeiten sind einfach eine Frechheit - muss man sich nicht bieten lassen. Gibt genug Alternativen.

[FuchsiBuchsi]

Hallelujah, was ist DAS denn :-oopss

Sollst du jetzt im Mai anfangen? Weil die Mail jetzt kam.

Puh ne, es besteht sicher die berechtigte Hoffnung, dass der ein oder andere nette Stationsarzt die Dinge dann doch nicht so eng sieht, aber in dem Fall hier würde ich mich nicht darauf verlassen und besser vorher auf Teufel komm raus versuchen, dieses sinkende Schiff noch rechtzeitig zu verlassen. Das ist doch von A bis Z eine Frechheit.

Wahrscheinlich ist es für eine offizielle Umbuchung über das Portal zu spät?
Kannst du an die Verantwortlichen deiner Uni herantreten und um Hilfe bitten, beispielsweise Zuweisung eines Platzes an den eigenen Lehrkrankenhäusern?

[nie]

Das würde ich keinen einzigen Tag mitmachen. Zur Not an der eigenen Uniklinik das Tertial machen. Die bringen einen auch kurzfristig immer unter.

Ist zwar in der Uniklinik-Chirurgie meistens auch kein super tolles PJ dann aber schlimmer kann’s kaum werden.

[Feuerblick]

Das ist schon ordentlich dreist von der Klinik. Ich würde mir zeitnah eine Alternative suchen und höflich das Dekanat über diese "Regeln" informieren. Insbesondere über die unbezahlten Dienste und die Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz. Man hat es ja schwarz auf weiß. Dürfte das Dekanat sehr interessieren. :-))

[JoeDoe999]

Danke für alle Antworten.

Umbuchen klappt leider nicht mehr, da die Frist im PJ-Portal vorbei ist.
Mein Problem ist: Ich habe an Uni A studiert, dort jetzt aber meine Wohnung gekündigt und bin zu meinem Partner gezogen.
Räumlich sind dort alles Lehrkrankenhäuser der Uni B.
Meine Uni A sagt, dass sie für Lehrkrankenhäuser der Uni B nicht verantwortlich ist. Uni B sagt, dass sie für Studierende der Uni A nicht verantwortlich ist.

[JoeDoe999]

Hallelujah, was ist DAS denn :-oopss

Sollst du jetzt im Mai anfangen? Weil die Mail jetzt kam.

Puh ne, es besteht sicher die berechtigte Hoffnung, dass der ein oder andere nette Stationsarzt die Dinge dann doch nicht so eng sieht, aber in dem Fall hier würde ich mich nicht darauf verlassen und besser vorher auf Teufel komm raus versuchen, dieses sinkende Schiff noch rechtzeitig zu verlassen. Das ist doch von A bis Z eine Frechheit.

Wahrscheinlich ist es für eine offizielle Umbuchung über das Portal zu spät?
Kannst du an die Verantwortlichen deiner Uni herantreten und um Hilfe bitten, beispielsweise Zuweisung eines Platzes an den eigenen Lehrkrankenhäusern?

Ja, ich fange am 22. an...
Und laut PJ Ranking ist es tatsächlich so schlimm. Die Chefsekretärin muss sehr dahinter her sein, dass es keinem PJ´ler langweilig wird und keiner auch nur eine Sekunde zu früh abhaut.
Stationsärzte sind dort wohl eher froh, dass sie jemanden haben, nach dem sie treten können.

Übrigens schimpft sich das Haus "kirchlich"...

[Choranaptyxis]

Dann würde ich mir ein Lehrkrankenhaus suchen, dass eine Unterkunft zur Verfügung stellt (am WE mal durchforsten, ob es da was gibt, mein Chirurgie-Haus war kein Burner, hatte aber z.B. Unterkunft für alle Pjler), Montag anrufen, ob Sie noch einen PJler unterbekommen und dann bei der zugehörigen Uni bitten, ob das noch kurzfristig ginge.

@Feuerblick PJ-Studierende unterliegen nicht dem Arbeitszeitgesetz, hat unsere Uni uns extra drauf hingeweisen (https://www.pj-input.de/im-pj/organisatorisches/arbeits-/fehlzeiten)



Während des Praktischen Jahres sind Sie Student/-in in einem "Pflichtpraktikum".
Ihr "Status" als Auszubildende/-r hat zur Folge, dass Sie nicht dem Arbeitsrecht oder dem Arbeitszeitgesetz unterliegen. Dies bedeutet für Sie beispielsweise, dass es
keine rechtlich vorgeschriebenen Pausen,
maximale Tagesarbeitszeiten und
keinen Urlaubsanspruch gibt.

Trotzdem, was besseres als das Haus findet man vermutlich an 95% aller Häuser.

Aber laut Approbationsordnung auch

Die Approbationsordnung schreibt in §3, Absatz 4 vor, dass PJ-Studierende
ganztägig
an allen Wochenarbeitstagen (Mo-Fr) anwesend sind.

[adpoidnasv]

Such dir auf jeden Fall etwas angemesseneres. Und dann bitte name and shame, sowas gehört an den Pranger gestellt. Zumindest in dieser Bubble.

[Feuerblick]

@Chorana: Das ist mir bekannt. Dennoch kann man auch PJler nicht nach Belieben ausbeuten. Auch wenn sie FORMAL nicht dem AZG unterliegen.

[Choranaptyxis]

@Chorana: Das ist mir bekannt. Dennoch kann man auch PJler nicht nach Belieben ausbeuten. Auch wenn sie FORMAL nicht dem AZG unterliegen.

Da bin ich voll bei dir. Das ist einfach abartig und hat ja von Ausbildung gar nichts mehr, sondern nur was von kostenlose/billige Hilfskraft ausnutzen.

Zumindest AU ist nicht haltbar. Es sind Fehltage, egal aus welchem Grund. Und die muss man nicht ankündigen, ist natürlich netter, wenn man Urlaub etc abspricht, aber kein Muss. Genauso würde ich bei Unwissen am OP-Tisch=Fehltag verfahren. Du bist da, machst keine Arbeitsverweigerung, also ist es kein Fehltag. Ob dein Wissen reicht entscheiden die M3-Prüfer, nicht der Chirurg während der OP.
Das würde ich, falls du nicht mehr woanders unterkommst, aber mit HB oder MB abklären und den Zahn offiziell ziehen lassen. Das dürfte ein Paradebeispiel der PJ-Ausbeutung für das gerade rausgekommene PJ-Barometer sein.

[Feuerblick]

Ich empfehle übrigens auch, solche Vorgehensweisen bei den jüngeren Semestern zu verbreiten. Dann hat so ein Haus mal schnell keine PJler mehr und lernt, dass PJ nicht gleichbedeutend mit Sklavenhaltung ist.
Ist lange her, aber damals bei uns wurde das durchgezogen. Wir haben bei den jüngeren Semestern deutlich gemacht, wie schlecht man uns behandelt hat und zack… zweimal hintereinander keine PJ-Bewerbungen für diese Abteilung. Danach gab man sich mehr Mühe. :-))

[AnyaL]

Puh ist das dreist!
Falls du doch da stecken bleibst und dein PJ da machen musst, wäre es eventuell eine Möglichkeit dich an das zuständige LPA zu wenden, die Situation zu schildern (in Vorbereitung quasi) und dann wie immer in der Medizin alles sorgfältig zu dokumentieren. E.g an welchen Tagen du da warst und wie lange. Ist vielleicht doof aber wenigstens kannst du dich dann auf etwas beziehen, sollten sie irgendwann behaupten du wärst an dem und dem Tag nicht da...
Und falls du noch nicht mit einem Menschen an deiner Gastuni gesprochen hast würde ich auch versuchen, das zu tun. Sie sind zwar nicht für dich verantwortlich, aber diese Regeln werden ja auch für ihre Studierende an ihrem Lehrkrankenhaus gelten...

[xenopus laevis]

Sofort wechseln, wenn es irgendwie gehen sollte!

Ich hatte eine sehr ähnliche Situation in einem Tertial. Leider hat man mir meine Bedingungen erst am 1. Tag mitgeteilt: Krankschreibung, > 40 h Woche, usw. Ich habe dann die Sekretärin unterbrochen und ihr meine Sicht auf die Dinge mitgeteilt. Max. 40 h, keine Krankschreibung (da nur Fehlzeit) usw. Sie ist ausgeflippt und hat dann die OÄ auf mich gehetzt und u.a. wurden mir Dinge gesagt wie z.B. "Ich würde an deiner Stelle nicht so ein Aufriss machen, schließlich könnten wir ihre Prüfer sein" oder "Wir werden bei dir ganz genau hinsehen, wann du kommst und gehst". Ich habe Gesprächsprotokolle geführt und sofort den PJ Beauftragten der Uni alles mitgeteilt und man meinte, dass ein Wechsel generell immer noch möglich ist, aber mit riesigen Aufwand verbunden ist.

Ergebnis: Ich habe mich nicht beeindrucken lassen und bin geblieben. Bei Fehlzeit habe ich keine Krankschreibung eingereicht. Bin jeden Tag pünktlich nach 8,5 h gegangen und habe meine Tätigkeiten notiert. Sie haben mich nach 2 Wochen auch in Ruhe gelassen und sich am Ende bedankt für meine Mitarbeit (die AiWler waren zum Glück super nett) und gefragt, ob ich hier arbeiten will. Habe abgelehnt.

[Stuntman Mike]

Vieles was ihr erzählt klingt echt unangenehm :-nix

Da auf der Mannheimer Seite so auf den Fehltagen herumgeritten wird, würde mich mal interessieren, wie das aktuell gehandhabt wird. Zu „meiner Zeit“ (was wirklich nicht soo lange her ist) waren die Fehlzeiten eher ein theoretisches Konstrukt, um ein Minimum an Disziplin aufrecht zu erhalten. Wer sonst umgänglich und nicht ganz faul war, durfte nach Absprache mit den Assistenten locker 1 Tag pro Woche … Selbststudium betreiben ohne das irgendjemand etwas aufgeschrieben hätte ;-)
Wahrscheinlich ist es ja von Klinik zu Klinik unterschiedlich, aber die meisten Beiträge hier klingen, als ob es „heutzutage“ strenger zugeht. Von meinen Kommilitonen habe ich damals jedenfalls nie gehört, dass irgendjemand mit Fehlzeiten Probleme hatte.

[Choranaptyxis]

Es ist von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Manchmal hieß es, man wisse schon selbst, wie lange man dableiben möchte oder ob man woanders mehr lernt und manchmal wurde da eher drauf bestanden.
Achja, das ist nicht die Mannheimer Seite ;) das ist die Seite aller BW-Unis, siehe Seite unten.

[JoeDoe999]

Danke für alle Antworten.
Ich habe mich noch mal an meine Uni telefonisch gewendet, ein PJ-Wechsel ist definitiv nach Ablauf der Bewerbungsfrist im PJ-Portal nicht mehr möglich. Ausnahme nur, wenn mir das Klinikum das PJ von sich aus absagen würde. Man ist auch nicht für die Bedingungen von fremden KH´s zuständig.
Die Gast-Uni sagte mir klipp und klar, dass sie für mich nicht zuständig ist und für mich keinen Finger krumm machen wird.
Wird mir also nichts anderes übrig bleiben als das irgendwie durchzustehen...

LG, Josy

[Choranaptyxis]

Das Krankenhaus dazu provozieren, das PJ abzusagen? Also Ansage, dass du die Bedingungen so nicht akzeptierst, ggf mithilfe MB schriftlich hinwenden und darauf hinweisen, dass du nicht 12 Tage immer am Stück arbeitest etc?
Oder eben bei anderen Unis melden, die KH mit Unterkunft haben, ob nicht da ein Platz noch zu haben ist. Gibt bestimmt einige Häuser, die gerne noch PJler nehmen, weil wegen Lage etc nicht so begehrt sind und bessere Bedingungen als das anbieten.

[Michial]

Vieles was ihr erzählt klingt echt unangenehm :-nix

Da auf der Mannheimer Seite so auf den Fehltagen herumgeritten wird, würde mich mal interessieren, wie das aktuell gehandhabt wird. Zu „meiner Zeit“ (was wirklich nicht soo lange her ist) waren die Fehlzeiten eher ein theoretisches Konstrukt, um ein Minimum an Disziplin aufrecht zu erhalten. Wer sonst umgänglich und nicht ganz faul war, durfte nach Absprache mit den Assistenten locker 1 Tag pro Woche … Selbststudium betreiben ohne das irgendjemand etwas aufgeschrieben hätte ;-)
Wahrscheinlich ist es ja von Klinik zu Klinik unterschiedlich, aber die meisten Beiträge hier klingen, als ob es „heutzutage“ strenger zugeht. Von meinen Kommilitonen habe ich damals jedenfalls nie gehört, dass irgendjemand mit Fehlzeiten Probleme hatte.

Das ist von Klinik zu Klinik unterschiedlich. Ich hatte in meinem PJ Glück und das System in Innere war richtig gut. So konnte man unter der Woche von 16-22 Uhr in der Ambulanz bei den Diensten mithelfen, bekam dafür 80 Euro zusätzlich, einen Tag ausgleichsfrei und hat Patienten selbstständig betreut. An den Tagen war man als PJler erst um 10 im Haus, hatte also einen 12h Tag, dafür aber einen ganzen Tag frei. Und diese Tage hat man gesammelt nehmen dürfen. So wurde aus einem 16 Wochen Tertial schnell mal ein 12 Wochen-Tertial mit nur fünf offiziellen Fehltagen. Ebenfalls hätte es weder einen gestört, wenn man mal einen Tag blau gemacht hätte, noch hat die Bescheinigung am Ende jemand kontrolliert.




Achja, das ist nicht die Mannheimer Seite ;) das ist die Seite aller BW-Unis, siehe Seite unten.

Ja und nein. Offiziell sei das die BW-Seite, inoffiziell ist das Projekt PJ-Input federführend durch Mannheimer initiiert und trägt deren Handschrift. Das merkt man sehr gut an den Formulierungen und Sichtweisen, die Beteiligung der anderen Fakultäten ist allenfalls halbgar.
Die PJ-Koordination in Mannheim ist mit einer der strengsten, u.A. weil man sich noch-so borniert an jede Vorgabe hält, und diese, ob bewusst oder unbewusst, möglichst zum Nachteil des Studierenden auslegt. Ich hatte da so einige Diskrepanzen miterlebt und könnte darüber gefühlt eine Abhandlung schreiben. Leider wird das zu den Verantwortlichen nicht durchdringen, ich selbst bin rechtzeitig an ein andere BW-Uni gewechselt.
Der Post des TE beweist aber, dass es auch wo anders genug schwarze Schafe gibt (sofern das nicht eine Mannheimer Klinik ist - kann sein, glaube ich aber nicht).



Danke für alle Antworten.
Ich habe mich noch mal an meine Uni telefonisch gewendet, ein PJ-Wechsel ist definitiv nach Ablauf der Bewerbungsfrist im PJ-Portal nicht mehr möglich. Ausnahme nur, wenn mir das Klinikum das PJ von sich aus absagen würde. Man ist auch nicht für die Bedingungen von fremden KH´s zuständig.
Die Gast-Uni sagte mir klipp und klar, dass sie für mich nicht zuständig ist und für mich keinen Finger krumm machen wird.
Wird mir also nichts anderes übrig bleiben als das irgendwie durchzustehen...
LG, Josy

Zuständig ist auf jedenfall irgendwer. Dann halt eine Mail verfassen und Gast, sowie Heimatuni ins CC setzen. Meines Erachtens ist übrigens sehr wohl die Gastuniversität zuständig. Wäre höchst interessant zu erfahren, um welche Universität es sich handelt. Die haben doch bestimmt auch eine Satzung, wie das PJ abzulaufen hat…
Die Zeit rinnt zwar, aber es gibt auch Universitäten, die nicht im PJ-Portal registriert sind (wie war das nochmal in BW?) und da Kliniken antelefonieren und versuchen. Kenne genug Leute, wo kurz vor knapp noch etwas hingedeichselt wurde. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg…

[JoeDoe999]

Ein anderer PJ-Platz hilft mir aber nichts, da meine Uni, an der ich immatrikuliert bin, keinen Wechsel mehr erlaubt.