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DR.VERWIRRT
26.01.2004, 13:31
moin

kurze einleitung...


ein junger mensch fährt auto ...unfallfrei seit 5jahren nie aufgefallen...... plötzlich hinter ihm eine zivilstreife,," aussteigen alkohol *drogenkontrolle"....

schnelltest speichelprobe .ergebniss:50/50 das thc konsumiert wurde....

aussage polizist: fahren sie weiter nächstesmal zapf ich dich an dann krieg ich dich.... kontrollierter :schluck


mit anzapfen meint er wohl blutprobe..wer macht diese blutprobe ?? :ÄRZTE..

AMtsärzte bei uns in hamburg in eppendorf die diensthabenden (glaub ich- wohlgemerkt glaube ich)


jetzt frag ich mich wie könnt ihr später / werdet ihr / werdet ihr nicht zwangsbehandlungen durchführen : beispiel drogentests, brechmitteleinsätze.... abführmassnahmen bei strassendealern....

wobei man bemerken muss das fuer diese person eine blutabnahme mit anschliessender thc - bestimmung zum entzug von :"krankenpflege examen ..stelle beim ambulanten pflegedienst..und führerschein...,damit grundlage zum studium entzogen ...


ich fuer mich ,habe in 4 jahren berufspraxis einmal zwangsbehandelt (zum selbstschutz fixiert + fremdschutz)




ich möchte allen ärzten aips ..angehenden ..mal ans herz legen das wenn ihr schon jemand mit ner nadel im arm rum popelt, um ihm in seinem elemantaren flüssigkeiten rumzuspionieren dann denkt mal nach was das fuer denjenigen bedeuten kann ..und dass ihr euch zum mittel der staatsgewalt macht wenn ihr solche dienste ausführt......


denkt mal nach ...denkt mal nach


hochachtungsvoll

milz
26.01.2004, 14:15
Man könnte sich's jetzt einfach machen und sagen: "Halte dich an die Gesetze, dann kommt's auch nicht zu diesen Konsequenzen."

Bei Cannabis ist die Sachlage so, daß der Nachweis von THC-Metaboliten automatisch mit Kfz-Führung unter Drogeneinfluß gleichgesetzt wird.
Da diese Metabolite (v.a. im Urin) u.U. wochenlang nachweisbar sind, kann Dir der FS auch entzogen werden ohne daß Du bekifft gefahren bist.

Diese Problematik könnte mit einer Festlegung von Grenzwerten, wie bei Alkohol auch, gelöst werden. Daran scheint aber niemand Interesse zu haben. Daher drängt sich nicht ohne Grund der Gedanke auf, daß FS-Entzug dem Staat als Ersatzbestrafung für "kriminelle" Kiffer willkommen scheint.

Man muß auf jeden Fall empfehlen, Urinprobe und Drugwipe-Test (Schweißtest) zu verweigern und auf eine BE zu bestehen, wg. den kürzeren Nachweiszeiten!

Links:
BNV (http://www.bnv.de/Weitere/drogen.htm)
Hanfforum: Urinproben, Nachweiszeiten (http://forum.hanfburg.de/Forum/showflat.php?Cat=&Number=421025&page=0&view=collapsed&sb=5&o=&fpart=1)
Drogentests und FS (http://greencrout.de/urintest.htm)

Wenn jemand offensichtlich berauscht am Steuer sitzt, dann bestehen natürlich Zweifel an der Fahrtüchtigkeit. Da Fremdgefährdung nicht akkzeptabel ist, hätte ich als Arzt kein Problem damit eine BE durchzuführen. Aufgrund der obengenannten Crux jedoch m.E. .


beispiel drogentests, brechmitteleinsätze.... abführmassnahmen bei strassendealern....
Dies würde ich ablehnen. Dealer sind (wenn Drogenverkauf die einzige strafbare Handlung darstellt) nicht per se krimineller wie Gastwirte, Bierbrauer, Schnapsbrenner, Zigarettenverkäufer, Apotheker u.a. Rauschgiftproduzenten und -verkäufer.
Die Differenzierung ist künstlich herbeigeführt und nicht naturgegeben.

Rico
26.01.2004, 14:20
Original geschrieben von DR.VERWIRRT
schnelltest speichelprobe .ergebniss:50/50 das thc konsumiert wurde....Speichelprobe kann man verweigern - im Gegensatz zur Blutprobe.

Original geschrieben von DR.VERWIRRT
aussage polizist: fahren sie weiter nächstesmal zapf ich dich an dann krieg ich dich.... Dummes Geschwätz. Wenn er einen begründeten Verdacht hat, dann soll er JETZT die klärende Blutprobe anordnen, wenn nicht, dann hat er auch nix in der Hand.
Wenn einem als Kontrolliertem aus einer Speichelprobe oder einem Alkomattest irgendwelche negativen Konsequenzen zu entstehen drohen, dann kann man auch auf die Blutprobe bestehen (und tut gut daran, wenn man nichts zu verbergen hat).

Original geschrieben von DR.VERWIRRT
mit anzapfen meint er wohl blutprobe..wer macht diese blutprobe ?? :ÄRZTE..

AMtsärzte bei uns in hamburg in eppendorf die diensthabenden (glaub ich- wohlgemerkt glaube ich) Genau. In großen Städten Amtsärzte, ansonsten die Diensthabenden im nächstgelegenen KH.

Original geschrieben von DR.VERWIRRT
jetzt frag ich mich wie könnt ihr später / werdet ihr / werdet ihr nicht zwangsbehandlungen durchführen : beispiel drogentests, Wenn Du als Amtsarzt arbeitest, dann gehört das auch zu Deinem Aufgabenfeld, somit wirst Du Dich schwertun, das nicht zu machen.
Auch die meisten Krankenhäuser in denen Blutentnahmen von Diensthabenden gemacht werden haben Verträge mit der Polizei, in denen sich das KH verpflichtet, die Blutabnahmen durch einen Mitarbeiter (i.e. den Diensthabenden) machen zu lassen.
Wenn Du der Diensthabende bist, dann bist Du durch den Arbeitsvertrag mit dem KH dazu verpflichtet, diese Blutabnahme zu machen.
Einzig als Niederglessener hast Du meines Wissens nach das Recht Blutabnahmen zu verweigern (dafür kannst Du zu jeder Zeit zur Leichenschau gebeten werden :-keks ).

Original geschrieben von DR.VERWIRRT
wobei man bemerken muss das fuer diese person eine blutabnahme mit anschliessender thc - bestimmung zum entzug von :"krankenpflege examen ..stelle beim ambulanten pflegedienst..und führerschein...,damit grundlage zum studium entzogen ...In erster Linie geht es ja darum Leute aus dem Verkehr zu ziehen, die nicht in der Lage sind eine Auto vernüftig zu fahren und somit eine akute Gefahr für sich und andere sind - die Sicherheit der Allgemeinheit ist ein hohes Gut.

Ob da jetzt als Nebeneffekt noch ein Befund rauskommt, der irgendwie der beruflichen Zukunft schadet, ist - meiner Auffassung nach - nicht Aufgabe des Arztes sich darüber Gedanken zu machen.
Das ist einzig und alleine das Problem desjenigen, der Drogen/Alkohol aus freien Stücken nimmt!
JEDER weiß um das Risiko - nicht nur das gesundheitliche, sondern auch das berufliche und soziale - das der Drogenkonsum mit sich bringt und wer es bewußt in Kauf nimmt, der muß auch mit den Konsequenzen leben.

Original geschrieben von DR.VERWIRRT
..und dass ihr euch zum mittel der staatsgewalt macht wenn ihr solche dienste ausführt...... Der Staat soll ja auch mich vor betrunkenen oder unter Drogeneinfluß stehenden Autofahrern schützen.
Da helf ich doch gerne bei... :-meinung

DR.VERWIRRT
26.01.2004, 16:41
hi rico.....

ich finde du hast eine gut durchdacht meinung zu dem thema wobei ich dir ans herz legen möchte diese noch einmal zu überdenken ..vieleicht unter dem aspekt ein paar andere denkansätze zu berücksichtigen....



nun ja möchte die diskussion nicht ausweiten .. nur ich wünsche dir viel spass wenn du dann im dienst dem 17 jährigen der mal kifft und vonner streife aufgegabelt wird blut abnimmst um dem staat beweis mittel zu liefern fuer den konsum von pflanzen.


ein paar links zu medizin und pflege in der ns-zeit erspaar ich mir........

GROSS- klein schreibung ausgelassen mit der hoffnung trotzdem die form gewahrt zu haben.

grüsse

Hellequin
26.01.2004, 17:29
Eine erzwungene Blutabnahme mit Vorkommnissen in der NS-Zeit gleichzusetzen, finde ich etwas weit hergeholt. Es gibt entsprechende Gesetze innerhalb dessen die Massnahmen stattfinden, und innerhalb der Gesetze können sich die Betroffenen auch wehren. Abgesehen davon bin ich wie Rico der Meinung, das jeder der mit Drogen oder Alkohol am Steuer erwischt wird, die daraus folgenden Konsequenzen selber verschuldet hat.

Rico
26.01.2004, 17:32
Original geschrieben von DR.VERWIRRT
nur ich wünsche dir viel spass wenn du dann im dienst dem 17 jährigen der mal kifft und vonner streife aufgegabelt wird blut abnimmst um dem staat beweis mittel zu liefern fuer den konsum von pflanzen.In obigem Beispiel war von einem Autofahrer die Rede, der seit 5 Jahren unauffällig fährt... das is ja wohl kaum das gleiche wie ein 17-jähriger.... (außer der 17-jährige fährt seit 5 Jahren potentiell unter Drogeneinfluß und ohne Führerschein Auto, was ich sehr Besorgnis erregend fände).

Ich hab eine sehr klare Meinung zu Straßenverkehr und Drogen welcher Art auch immer (ob sie nun zur Selbstüberschätzung, etc. führen wie Alkohol oder zur Verlangsamung der Reaktionszeit führen wie THC).
Wer hier nicht nur sich selbst, sondern auch andere gefährdet, der muß dafür auch belangt werden! :-meinung
Und alle die das nicht tun und die unschuldig verdächtigt werden, die werden durch die Blutprobe ja vollständig entlastet - sie ist also zu ihrem eigenen Vorteil.

Naja... ein 17-jähriger "erstmaliger" Kiffer, der als Fußgänger von der Polizei aufgegriffen wird - ein reichlich konstruiertes Beispiel...

Abgesehen davon, daß Du ja als angestellter Arzt die Blutentnahme meines Wissens nach eh nicht verweigern darfst...

Original geschrieben von DR.VERWIRRT
ein paar links zu medizin und pflege in der ns-zeit erspaar ich mir Sehr gut... da fehlt nämlich auch definitiv der Zusammenhang!

MasterOfDisaster
26.01.2004, 19:53
Ja, ich würde solche "Zwangsmaßnahmen" durchführen. Und zwar konsequenterweise alle. Daß eine Blutentnahme zum Beweis einer Trunkenheitsfahrt notfalls auch unter Zwang durchgeführt werden sollte, findet wahrscheinlich eine relativ breite Zustimmung.
Und insofern finde ich es auch nicht verkehrt, wenn man Brechmittel an Drogendealer verabreicht. (Schnaps verticken ist nicht strafbar, Drogen verticken schon, insofern hinkt Dein Vergleich, Milz. Und die "Bodypacker" verschlucken ja kein vergleichsweise harmloses Gras, sondern Koks, Crack, Heroin, etc.)

Schön ist das zwar alles nicht, aber - so what? Wenn Du ständig von diesen Typen verarscht wirst, weil sie das Zeug runterwürgen (und damit übrigens auch sich selbst gefährden), mußt Du Dir halt was ausdenken, um denen irgendwas zu beweisen. Also- Ipecac-Sirup oder sowas in der Art. Und hoffen, daß das soeben Hochgewürgte nicht mitsamt der Kotze sofort wieder geschluck wird. Ja, das gibt´s. Und daß mir keiner auf die Idee kommt, einsperren und abwarten oder Abführmittel wäre eine bessere Alternative!

milz
26.01.2004, 22:54
Original geschrieben von MasterOfDisaster
Schnaps verticken ist nicht strafbar, Drogen verticken schon, insofern hinkt Dein Vergleich, Milz.
Genau dort, wo er hinkt ist der springende Punkt. ;-) Aber egal. Wenn man Gesetze als absolut, sozusagen Gottgegeben hinnimmt und nicht als relative, von vielen Faktoren abhängige Konstrukte, dann muß sich die wahrgenommene Realität selbstverständlich der Rechtsprechung unterordnen.

beckspistol
27.01.2004, 10:18
jetzt mal ganz ehrlich - wer kifft weiss das doch und ist damit selber schuld an seiner lage !
is nun mal verboten, bleibt auch so und damit ein verstoß gegen btmg - das sowas konsequenzen hat dürfte jedem klar sein und der konsum wird damit freiwillig im bewußtsein der etwaigen folgen vorgenommen - pech!

Rico
27.01.2004, 10:25
Original geschrieben von milz
Wenn man Gesetze als absolut, sozusagen Gottgegeben hinnimmt und nicht als relative, von vielen Faktoren abhängige Konstrukte, dann muß sich die wahrgenommene Realität selbstverständlich der Rechtsprechung unterordnen. Gesetze sind weder absolut noch von Gott gegeben, sondern das Produkt eines Gesetzesinitiative, der mit einer Mehrheit der demokratisch gewählten Volksvertreter verabschiedet worden ist.
Und genau auf diesem Wege kann es auch geändert werden und jeder mündige Bürger kann darauf Einfluß nehmen, indem er entweder Gebrauch von seinem aktiven Wahlrecht macht und sich in ein entsprechendes Gremium wählen läßt oder durch sein passives Wahlrecht einer Partei, die die entsprechenden Ziele verfolgt, seine Stimme gibt oder indem er eine Petition verfaßt oder, oder, oder..... das GG bietet mannigfaltige Möglichkeiten der Einflußnahme.
Nur eines haben sie alle gemeinsam: Früher oder später muß die Gesetzesinitiative eine Mehrheit finden!

Und Gestze, die diesen Weg gegangen sind, sind nunmal verbindlich, da muß man sich dran halten, auch wenn es einem persönlich nicht paßt.
Wenn jeder sich einfach über alle diejenigen Gesetze hinwegsetzen würde, die ihm nicht passen, dann können wir uns die gleich sparen.

Solange sich noch keine Mehrheit dafür gefunden hat, Drogenverkäufe nicht mehr unter Strafe zu stellen, stehen sie halt unter Strafe.
Und so lange nur eine Minderheit davon überzeugt ist, daß das geändert werden sollte bleibt es auch so, egal wie überzeugt die Minderheit auch ist.
Nur so kann ein System funktionieren, das der Mehrheit der Bürger nutzt! :-meinung

Es ist unbestritten, daß jeder Bürger - auch ich - einige Punkte an der derzeit gültigen Gesetzgebung findet, die ihm nicht passen, aber als guter Demokrat muß man sich da eben dem Votum der Mehrheit unterordnen.

Deutschland ist zwar nicht grade das Musterland, was schnelle Gesetzesänderungen angeht, aber allzu starr sind die Gesetze hier nun auch nicht... man denke z.B. an den vor 60 Jahren noch wie selbstverständlich ins StGB aufgenommenen Kuppelei-Paragraphen, der komplett wieder abgeschafft wurde oder an die vielen Neufassungen von §218.

Kackbratze
27.01.2004, 11:24
Wenn ICH betrunken Auto fahren würde ( tu ich übrigens nicht, Taxis brauchen auch Geld), wüsste ich, in welche Gefahr ich mich und andere bringe.
GERADE als Arzt bekommt man ja die Opfer solcher Autofahrer in den Schockraum getragen und darf dann versuchen ein Leben zu retten, dass ein anderer unter Koks, Alk, THC oder sonstwas erstmal ruiniert hat.

Das Drogen illegal sind, steht im Gesetz.
Deswegen sind zwangsmaßnahmen (sofern legal)(es geht hier um LEGAL nicht legitim) meiner Meinung nach okay. Und ich würde sie durchführen.
Ich hab genug Bekannte die Junkies sind, und ich weiss das die Dealer deren Leben mit ruinieren/ruiniert haben.
(oha, persönlicher Hass, das macht mich angreifbar...)


Aber um zum Punkt zurück zukehren, man muss nur einmal unter Drogen ein 5jähriges Kind totfahren.
Ob ich davor 200 Jahre ohne Probleme Auto gefahren bin ist ab dem Moment $eis$$egal.

Und das die Leute ihre eigene Karriere aufsSPiel setzen, ist deren Problem, ich werd Arzt und soll heilen.
Anderer Leute Karrieren retten, nachdem sie sie selber offiziell in einer Polizeikontrolle versaut haben ist nicht meine Baustelle.

DR.VERWIRRT
27.01.2004, 15:11
o gott master ich zitiere.:

Ja, ich würde solche "Zwangsmaßnahmen" durchführen. Und zwar konsequenterweise alle. Daß eine Blutentnahme zum Beweis einer Trunkenheitsfahrt notfalls auch unter Zwang durchgeführt werden sollte, findet wahrscheinlich eine relativ breite Zustimmung.
Und insofern finde ich es auch nicht verkehrt, wenn man Brechmittel an Drogendealer verabreicht. (Schnaps verticken ist nicht strafbar, Drogen verticken schon, insofern hinkt Dein Vergleich, Milz. Und die "Bodypacker" verschlucken ja kein vergleichsweise harmloses Gras, sondern Koks, Crack, Heroin, etc.)

Schön ist das zwar alles nicht, aber - so what?

wie kann ein mensch nur zu so einem wichtigen thema sagen" so what...?? "

du zeigst mir ,warum ich vor( sorry aber ich muss es sagen solch stupiden menschen) angst habe....

interessant das du dein handeln mirt der breiten zustimmung der gesellschaft rechtfertigst....

hättest du damals aufgepasst in philiosophie wüsstest du, dass das die ich glaube 5te entwicklungsstufe von kant ist , nämlich :das kind sucht die zustimmung der gesellschaft ... o mann


... ach ja um dir mal in deiner beschränkten welt ein neues kontroverses beispiel zu deinem handeln aufzuweisen...

hamburg eppendorf -brechmitteleinsatz-ein toter---- und du waerst natürlich der tolle doc. gewesen der das fuer die gesellschaft macht...danke das du meine kinder vor gefahren beschuetzt die es nicht gegeben würde ,würde es andere ausländergesetze geben.. du solltest mal den zusammenhang sehen.....

oder nr 2: frau in bayern hat ein kind , die geschichte geschah etwa vor 4 jahren.....


frau im park- (ohne kind- und kind war abgestillt) kifft--zivilstreife-amtsarzt( du zb du toller hecht) blutentnahme- ergebniss/thc im blut)........ bayern eben : weitergabe an jugendamt ..--einjähriger kindesentzug..therapie.... geldstrafe....



so sieht die welt aus....

was denkst du warum ein mensch crack verkauft ..weil er daran spass hat??? weil der damit viel geld verdient..? man du wohnst in hamburg guck dir die crack dealer na... tragen sie gute kleidung,,,
? sehen sie besonders wohl genährt aus...o mann mach die augen auf...

beispiel. 23 jähriger mann aus "siera leone"
aufenthalt im asylantenheim altona(das boot) ,,man der bekommt n mickriges taschengeld.... und hat auch wünsche träume...hunger..lust auf spass kleidung....und kann sich nicht anders helfen da no arbeitserlaubniss.... denn verwöhtnen gören auf m kiez koks zu verkaufen -oder im schlimmen falle den süchtigen das crack.....

ich denke du hattest niemals hunger.... warst niemals sozial alleine und ausgegrenzt..dann wüsstest du das man in unser gesellschaft das eben mit materiellen wertn zu kompensieren versucht...

und dann macht ihr( ..der bgs die polizei und er tolle arzt in weiss noch grün hinter den ohren diesen leuten erst mal die hölle heiss und piekst rum oder lasst abführen erbrechen ..so lange festnehmen.. bis was rauskommt...

ach ja und nochmal ..wie stellst du dir das vor wenn du aufn klo stuhl gefesselt wirst..ne magensonde kriegst da oben 4 liter koloskopie lösung reinlaufen und alles 20 minuten die schwester mal den topf leert..o mann solche wie du solche kot...... mich an...
glaubst du da sitzt einer daneben und macht vitalkontrollen bzw sichtungen.....???


befass dich mal mit den sozialen schichten, und statt den leuten die venen zu durschsuchen soltest du mal nachdenken.........

es gibt nicht nur den mensch der da sitzt links und rechtes ein ploizisten ..arm festbinden und nadel rein... du musst den menschen als ganzes sehen...


es ist echt arm da wird doch im studium wert auf die ganzheit gelegt und du siehst gar nicht sonderen handwerkelst da rum.


.aber na ja ich denke solchen menschen werden dadurch ,dass sie ihrem herzen grenzen setzen diese auch oft erfahren...

man hat als arzt meiner meinung nach eine soziale verantwortung





in diesem sinne

Hellequin
27.01.2004, 15:42
Original geschrieben von DR.VERWIRRT
man hat als arzt meiner meinung nach eine soziale verantwortung

Und du bist tatsächlich der Meinung, das der Einzelne ein Recht auf einen Rausch hat, egal wieviele andere Menschen er damit gefährdet? Sorry, sehe ich nicht so!

Und die restliche Argumente finde ich ebenfalls ziemlich daneben.
Ich könnte hier Dutzende Bilder und Artikel aus Zeitungen posten,
mit Leuten, die durch Autofahrer im Alkohol- oder Drogenrausch zu Schaden gekommen sind. Ach ja gib doch bitte mal deine Quellen für die Geschichten an.

Und deinem Drogendealer aus Sierra Leone ist es sch***egal, ob er 13 oder 14jährige anfüttert. Hauptsache die Kohle stimmt.
Hier in Dtl. gibt es genügend andere Möglichkeiten sich illegal sein Geld zu verdienen, ohne gleich andere körperlich zu schädigen.
Drogendealer kalkulieren fest ein, das andere durch den Stoff zu Schaden oder zu Tode kommen, sind demzufolge Verbrecher und gehören auch so bestraft.
:-meinung

Rico
27.01.2004, 16:08
Original geschrieben von DR.VERWIRRT
hamburg eppendorf -brechmitteleinsatz-ein toter---- und du waerst natürlich der tolle doc. gewesen der das fuer die gesellschaft macht...danke das du meine kinder vor gefahren beschuetzt die es nicht gegeben würde ,würde es andere ausländergesetze geben.. du solltest mal den zusammenhang sehen.....Das is doch Blödsinn.
Als ob das was mit dem Ausländergesetz zu tun hätte. :-???

Fakt ist, das sich mit Drogenverkäufen ne Menge Geld machen läßt und wenn es Dein armer Klische-Ausländer nicht tut, dann tut es eben ein anderer.
Klar, richtig reich werden die Hintermänner, aber auch für die Straßendealer ist es ein lohnendes Geschäft - sonst würd es ja keiner machen.

Oder glaubst Du ernsthaft, daß wenn man allen Ausländern Arbeit beschaffen würde, daß kein Mensch in Deutschland mehr Drogen verkaufen würde?

Original geschrieben von DR.VERWIRRT
beispiel. 23 jähriger mann aus "siera leone"
aufenthalt im asylantenheim altona(das boot) ,,man der bekommt n mickriges taschengeld.... und hat auch wünsche träume...hunger..lust auf spass kleidung....und kann sich nicht anders helfen da no arbeitserlaubniss.... denn verwöhtnen gören auf m kiez koks zu verkaufen -oder im schlimmen falle den süchtigen das crack.....Tut mir leid, aber das ist Blödsinn im Quadrat!
Wenn der Mann in einm Asylantenheim lebt, dann braucht er icht zu hungern - da gibt's nämlich essen.
Klar hat der nur ein Taschengeld und keine Arbeitserlaubnis - ist ja schließlich ein Asylbewerber.
Und das bleibt er nicht ewig. Und die paar Monate, die das Verfahren dauert, die kann er ja wohl warten bevor er sich seine "Träume" erfüllt und seine "Spass Kleidung" kauft.
Ich hab auch Träume, die Geld kosten und hätte gerne teure Sachen zum Anziehen - solange ich studiere kann ich mir die aber nicht leisten und muß deshalb warten bis ich Geld verdiene.
Das sind 6 Jahre, in denen ich auf große Sprünge verzichten muß.
Deshalb fang ich jetzt nicht das dealen an. :-???

NIEMAND wird zum dealen mit Drogen gezwungen und wenn es irgenjemand des Geldes oder sonstiger materieller Dinge wegen macht, dann sind das für mich die niedrigsten Beweggründe, die es gibt und in keinster Weise ein mildernder Umstand!

milz
27.01.2004, 17:31
@ DR.VERWIRRT

Bist du jetzt unter Drogeneinfluß (also berauscht) gefahren oder hast Du die Tage vorher was geraucht, bist also nüchtern gefahren und hättest Probleme wegen THC-Nachweis bekommen?
Das wär doch ein fundamentaler Unterschied.

Daß man am Steuer nüchtern zu sein hat und bei Mißachtung die Konsequenzen zu tragen hat, bedarf eigentlich keiner Diskussion.

milz
27.01.2004, 17:52
Original geschrieben von Rico
NIEMAND wird zum dealen mit Drogen gezwungen und wenn es irgenjemand des Geldes oder sonstiger materieller Dinge wegen macht, dann sind das für mich die niedrigsten Beweggründe, die es gibt und in keinster Weise ein mildernder Umstand!

Offtopic:
Sollte dies nicht auch für Weinhändler, Kneipenbesitzer und Zigarettenverkäufer gelten? Auf einen einzigen sogenannten Drogentoten kommen immerhin ca. 100 Menschen, die den legalen Drogen Alkohol und Tabak zum Opfer fallen.

(Pro Jahr in Dtl.: ca. 1500 "Drogentote", ca. 42000 Alkoholtote, ca. 110000 Tabaktote.)

Wäre ein Verbot von Alkohol und Tabak nicht dringend angebracht, wo wir doch alle so arg gegen Drogen sind? ;-)

Hellequin
27.01.2004, 18:13
ebenfalls offtopic:
Gabs diese Diskussion nicht schon mal irgendwo? ;-) :-))

Und wir wollen ja auch nicht Alkohol, Tabak, THC mit den harten Drogen in einen Topf werfen oder? :-D

Alles wird gut
27.01.2004, 18:39
mal wieder ein Drogen-Thread.....


Drogendealer kalkulieren fest ein, das andere durch den Stoff zu Schaden oder zu Tode kommen, sind demzufolge Verbrecher und gehören auch so bestraft.

Das Ding ist aber, dass entweder den (wahrlich armen) Anbauern die Felder/Existenzgrundlage vernichtet werden oder der kleine Strassendealer eine Vorstrafe mehr in seinem Register hat!

hab jetzt grad leider wenig Zeit und meld mich wahrscheinlich später auch noch mal ausführlicher......

aber jetzt lass ich erstmal noch Bilder sprechen: :-))

Kackbratze
27.01.2004, 20:58
Ich seh meine soziale Verantwortung darin, die Gesellschaft vor solchen Subjekten zu schützen die Ihren eigenene Fun (bekifft Autofahren) über das wohl der Gesellschaft stellen.

Ich rette ja auchnicht n Kinderschänder vor dem Gefängnis, nurweil er mal n Fehler gemacht hat.
Wer die Gesellschaft AKTIV gefährdet hat es nicht anders verdient! :-meinung

DR.VERWIRRT
28.01.2004, 01:33
ich konsumiere keinerlei drogen. !