Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Drittversuch schriftliches Physikum
Hallo,
habt ihr Tipps für das schriftliche Physikum in Hinblick auf das Vorgehen, Quellen (via medici, Endspurt, Amboss + Ankiphil, medilearn-Kursen). Es gibt mittlerweile eine Sortierung der Ankiphil Karten nach dem Endspurt Lernplan, womit ich beim 2. Mal gelernt hatte.
Ich hatte beim 1. Mal mit Amboss gelernt (30 Tage Lernplan), da ich davor Klausuren hatte. Beim zweiten Mal habe ich mit Endspurt und Ankiphil Karten gelernt. Mein Problem ist bei beidem Male, dass ich nie an einem Tag mit dem Lesen + Ankis + kreuzen durchkomme. Beim zweiten Mal habe ich, da ich relativ viel Zeit hatte, die Lerntage gestreckt, was mir gegen Ende zum Verhängnis wurde.
Mir helfen auf der einen Seite Ankis, aber auf der anderen Seite sind die Wiederholungen auf Dauer nicht mehr zu realisieren, sodass ich nicht nachhaltig lerne auf Dauer und Sachen von Tag 1 an Tag 40 wieder vergessen habe.
Ich freue mich über jede Anregung
Lg
GENTLEsilence
14.09.2023, 02:48
Abend :). Ich gehöre zu den Studierenden, die gerne Klausuren und Examina 2-3 Mal schreiben. Insbesondere das schriftliche M1 hatte ich erst im Drittversuch bestanden. DIE perfekte Lernstrategie bzw. DEN perfekten Lernplan mit dem du zurecht kommen wirst, kann ich dir natürlich nicht mit auf den Weg geben, aber dir erzählen wie es gemacht habe. Ich habe mich auf die kleinen Fächer zuerst gestürzt und ich habe mit viamedici und den Heftchen gelernt, allerdings auch mal große Lehrbücher ausgepackt. Was sowohl beim 1. und 2. und 3. Versuch trotz genügend Zeit zur Zeitnot hintenraus geführt hat. Beim 3. Versuch war es aber fast geplant, weil ich für mich beschlossen hatte , dass ich es nie schaffen werde ohne richtigen Bezug mit Freude irgendetwas auswendig zu lernen ( ich weiß falsches Studium :-oopss . Ich mag aber Naturwissenschaften, also habe ich mit den kleinen Fächern und damit auch den Grundlagen angefangen Physik, Chemie, Biologie und Histo. Anschließend habe mich um Physio und Biochemie gekümmert und Psych, teilweise parallel , wo es gepasst hat und ganz zum Schluss habe ich mich dann der Anatomie gewidmet, bis zum Weg zum Stex. Das hat aber nur gut funktioniert, weil ich selbstsicher oder dumm, genug war, zu sagen, ich versteh das Prinzip , ich kann das bis ins FF und kann es ,egal welchen Bullshit sie sich einfallen lassen übertragen. Nachdem man ja in den Examina davor schon viele Fragen gekreuzt hat, hab ich auch Ältere Fragen zum Wiederholen mit reingenommen und auch bei den bekannten jedesmal mir erklärt , warum ich mich jetzt für diese Antwort entschieden habe und warum die anderen falsch sind. So eine Strategie ohne Anatomie in ein Examen zu gehen, ist für den Drittversuch natürlich schon riskant und hätte bei einem Blackout am ersten Tag auch schiefgehen können, ist es aber Gott sei Dank nicht. Ich habe mich dann Nachmittags hingesetzt und den ersten Tag ausgewertet, war dann ziemlich erleichtert und habe dann nochmal erst das gefestigt, was mir lag. Und letzteres würde ich vielleicht auch in deine Strategie vielleicht miteinbeziehen, bevor du jetzt noch x andere Konzepte oder Kurse anvisierst, würde ich mir das Aussuchen , was dir am Besten bis jetzt gefallen hat und du weißt was ungefähr an den Lerntagen auf dich zukommt . Und wollte das IMPP nicht jetzt bereits mehr praktischen Bezug prüfen ? ( bin da nicht ganz auf Stand ), aber schau dir auch an beim IMPP auf der Seite, ob es irgendwelche Neuerungen/ Schwerpunkte gibt. Ich persönlich, lerne zwar unter Zeitdruck effektiver, aber in 30 Tagen ? Ehrlich ? Hätte ich es nicht geschafft, auch nicht in 60 oder 80 , aber da tickt jeder anders und man braucht Pausen und :-kaffee:-kaffee . Viel Erfolg :) Fehleranalyse , Plan zurecht legen und ran an den Speck !
S.Pearce
14.09.2023, 07:52
Nur kurze Anmerkung zu Anki: check auf youtube mal die videos von Anking zum thema ease hell. Die karten sollten sich nicht unendlich auftürmen, erst recht nicht kurz vkr examen wenn man zeit hatte früh anzufangen. Vielleicht sind deine Einstellungen falsch, die intervalle zu kurz/lang oder der maximale zeitraum bis du eine karte siehst muss geänderrt werden.
Ansonsten: schonungslos (!!) analysieren was du nicht kannst. Es gibt bei ML die möglichkeit dir genau das anzeigen zu lassen. Auch bei Amboss. Nutze es und sei ehrlich zu dir.
thequeenofcells
14.09.2023, 16:25
Es scheint mir, als würdest du zu viele Quellen miteinbeziehen wollen. Inzwischen weißt du sicherlich, welches Lehrwerk Dir am besten passt. AMboss? ML (wobei ich finde, dass diese Heftchen nicht ausreichen)? Thieme (Heft oder viamedici)?
Suche dir eins davon aus und arbeite das wie vorgegeben durch. Es bedarf keiner dicken Schinken, es bedarf keiner Anki. Du hast eine Menge Zeit, mach von mir aus den Plan doppelt, aber verstricke dich nicht in viele Bücher, Programme und weiß Gott was.
Ich habe das Geld in die Hand genommen für den Medi-learn Kurs und würde das auch wieder so machen. Meiner Meinung nach reichen die Recs vollkommen. Die Live Kurse sind nett, haben mir aber keinen Mehrwert gebracht. Wenn du akustisch gut lernen kannst ist es wirklich eine sehr gute Lösung.
Ansonsten habe ich neben den Kursen die Endspurtskripte durchgearbeitet und die Themen mit Freunden (auch 3 Versuch) durchgesprochen und uns gegenseitig abgefragt. Die Kombi aus dem Drei war echt ziemlich gut. (Visuell & Akustisch, lesen und anderen erklären)
Zusätzlich habe ich an meinem Mindset gearbeitet. Bei mir lag es nämlich sehr an Angst und Nervosität. Vielleicht ist das ja auch etwas für dich :)
Vielen Dank für die ganzen Tipps!
Ich habe mittlerweile mit dem Lernen angefangen. Lerne mit den Recs von Medilearn und habe zum Nachlesen viamedici (thieme). Allerdings habe ich das Gefühl, dass es ein sehr passives Lernen ist. Ich mache mir zu den Recs Notizen auf den medilearn Folien und ergänze (für ein besseres Verständnis) mithilfe von via medici. Anfangs hatte ich zum Inhalt von via medici für den jeweiligen Lerntag noch Ankis erstellt (meistens Lückentext konzipierte Karten), habe aber nach 1 Tag aufgehört - es war zwar effektiv zum Lernen, sobald ich die Karten habe, aber der Aufwand ist viel zu groß .. . Meine Frage ist, meint ihr es ist effektiver oder zumindest genauso effektiv sich die Recs wie geplant weiterzuschauen und von den Folien von medilearn mit Ergänzung von via medici das aufwendig zu lernen?
Es scheint mir, als würdest du zu viele Quellen miteinbeziehen wollen.
Genau das ist auch mein Eindruck.
Nefazodon
12.10.2023, 21:37
Aus meiner Sicht ist im Bezug auf das schriftliche Physikum (bzw. alle schriftlichen Examina) das Kreuzen das A und O.
Ich würde dir raten, mehr zu Kreuzen und dann zu schauen, warum die richtigen Antworten richtig und die falschen Antworten falsch sind, nur kurz, ohne dich in der Tiefe zu verzetteln.
Wenn Du nur das Schriftliche wiederholen musst, ist das super.
Zwar werden immer wieder auch mal neue Fakten und Nischenwissen abgefragt, aber zum Bestehen reicht es locker, wenn Du den Stoff der alten Examina beherrschst.
Wichtig ist auch die richtige Lerntechnik. Welche für einen die richtige ist, unterscheidet sich individuell, da muss man gucken, aber Du hast ja schon Erfahrung.
Mir z.B. hat es geholfen zu Beginn des neuen Tages einige Inhalte vom Vortag zu wiederholen, für den Einstieg.
Außerdem halte ich es für ungeheuer wichtig, sich den Lerntag in kleine Portionen einzuteilen und immer wieder kleine Pausen zu machen.
Etwa nach jeder Stunde eine kurze Pause (5 Minuten) und nach 3-4 Stunden eine längere Pause.
Für mich hat das damals gut funktioniert. Ich kann dir nur raten es auszuprobieren.
Bis zu welchem Jahr einschließlich würdet ihr kreuzen?
Hast du damals durch das Lesen gelernt oder dir Notizen oder Ähnliches gemacht?
Aus meiner Sicht ist im Bezug auf das schriftliche Physikum (bzw. alle schriftlichen Examina) das Kreuzen das A und O.
Ich würde dir raten, mehr zu Kreuzen und dann zu schauen, warum die richtigen Antworten richtig und die falschen Antworten falsch sind, nur kurz, ohne dich in der Tiefe zu verzetteln.
Wenn Du nur das Schriftliche wiederholen musst, ist das super.
Zwar werden immer wieder auch mal neue Fakten und Nischenwissen abgefragt, aber zum Bestehen reicht es locker, wenn Du den Stoff der alten Examina beherrschst.
Wichtig ist auch die richtige Lerntechnik. Welche für einen die richtige ist, unterscheidet sich individuell, da muss man gucken, aber Du hast ja schon Erfahrung.
Mir z.B. hat es geholfen zu Beginn des neuen Tages einige Inhalte vom Vortag zu wiederholen, für den Einstieg.
Außerdem halte ich es für ungeheuer wichtig, sich den Lerntag in kleine Portionen einzuteilen und immer wieder kleine Pausen zu machen.
Etwa nach jeder Stunde eine kurze Pause (5 Minuten) und nach 3-4 Stunden eine längere Pause.
Für mich hat das damals gut funktioniert. Ich kann dir nur raten es auszuprobieren.
Hast du damals durch das Lesen gelernt oder dir Notizen oder Ähnliches gemacht?
Nefazodon
12.10.2023, 22:33
Hast du damals durch das Lesen gelernt oder dir Notizen oder Ähnliches gemacht?
Um sich Notizen zu machen ist der Stoff viel zu umfangreich, imho. Würde ich nur in Ausnahmefällen machen, wenn bestimmte Fakten sonst gar nicht in deinen Kopf wollen.
Mit welchen Materialien hast du dich beim ersten Antritt vorbereitet? Wieviele Lerntage hattest du damals? Wieviele Stunden hast du damals im Durchschnitt pro Lerntag gelernt (inkl. Kreuzen)?
Mit welchen Materialien hast du dich beim zweiten Antritt vorbereitet? Wieviele Lerntage hattest du damals? Wieviele Stunden hast du damals im Durchschnitt pro Lerntag gelernt (inkl. Kreuzen)?
Mit welchen Materialien hast du dich beim ersten Antritt vorbereitet? Wieviele Lerntage hattest du damals? Wieviele Stunden hast du damals im Durchschnitt pro Lerntag gelernt (inkl. Kreuzen)?
Mit welchen Materialien hast du dich beim zweiten Antritt vorbereitet? Wieviele Lerntage hattest du damals? Wieviele Stunden hast du damals im Durchschnitt pro Lerntag gelernt (inkl. Kreuzen)?
Bei mir ist das Problem, dass ich zu langsam bin und nie das Lernpaket schaffe, was an dem Tag angesetzt ist. Dadurch kommt Druck, Stress und Unsicherheit, und natürlich die Angst. Ich hatte beim 1. Mal zeitbedingt (da ich noch für die letzte Wiederholungsklausur gelernt hatte und nach der Scheinfreiheit noch 1 Monat hatte) mit dem 30 Tage Lernplan von Amboss gelernt. Mit den Stichpunkten kam ich v.a. in den Fächern, die auf Verständnis abzielten wie Physio und BC nicht klar, da meine Basis einfach zu wenig war. Bin mit dem Lesen (trotz Physikumfokus) kaum hinterhergekommen, habe dazu auf Rat die Ankiphil Karten gemacht, aber dadurch, dass das Lesen so lange gedauert hat, hab ich die Karten und das Kreuzen nicht in dem Ausmaß geschafft, wie es sein sollte.
Beim 2. Mal mit Endspurt (60 Tage) gelernt, da ich im Semester schon immer mit thieme gelernt hatte und damit gut ausgekommen bin. Ich war anfangs noch zuversichtlich dass ich mit der Scheinfreiheit und der Zeit (April bis August) klar komme. Habe mit Ankiphil (es gibt mittlerweile den Endspurt Plan getagged in Anki) weitergelernt, weil ich dieses aktive Lernen brauche und keine eigenen Karten erstellen möchte. Das Problem war, dass ich das Gefühl hatte, dass die Ankiphil Karten nicht das komplette Thema abgedeckt haben, sondern gezielt auf IMPP Fakten, was an sich ja nicht schlecht ist. Aber ich habe das große Ganze v.a. in Physio und BC nicht gesehen und das Verständnis war nicht da. Und nebenbei wurde ich noch begleitet von dem selben Problem, dass ich mit dem Lesen -> Ankiphil -> Kreuzen nicht hintergekommen bin und am Ende in Zeitnot gekommen bin und leider sehr große Lücken hatte.
Jetzt beim 3. Mal gucke ich die Recs von medilearn an, mache mir Notizen auf den Folien und arbeite nebenbei mit via medici (60 Tage Lernplan), weil ich Erklärungen in Text brauche und die medilearn recs aus älteren Jahren sind, da es nicht der live kurs ist und mittlerweile neue IMPP Fakten hinzugekommen sind. Anfangs habe ich "nur" gelesen, weil ich dachte, ich kann nicht die Zeit aufwenden um selbst Karten zu erstellen, zumal ich für das Lesen eh schon so lange brauche. Dann hab ich gemerkt, dass das alles zu passiv ist und habe angefangen mit chatgpt mir Karten zu erstellen, und gemerkt dass das Wissen abrufbar ist, da ich mir die Antworten auch laut aufsage beim Ankilernen. Allerdings ist dieser Prozess des Erstellens zeitaufwendig, und ich kann mir das jetzt nicht ein drittes Mal leisten. Bin daher sehr zwiegespalten und unsicher, indem was ich tue. Eigentlich wollte ich Ankiphil miteinbauen, weil die Karten per se ja nicht schlecht sind, aber hab es bisher nie geschafft. Ich hab Angst mich da wieder zu verrennen, aber momentan versteh ich den Inhalt richtig gut, wenn ich medilearn geguckt habe, den Inhalt auf viamedici gelesen habe, mir selbst Karten erstelle, die in der Gesamtheit das Thema abdecken und die Karten dann lerne. Aber das kostet Zeit, alleine die Videos dauern 5 h. Aber ich weiss mir anders nicht zu helfen.
LLinusLLove
29.10.2023, 13:50
wieso machst du da so eine Wissenschaft draus?
60 Tage Viamedici Lernplan durchziehen und fertig. 5h am Tag lesen, 2h am Tag kreuzen und damit hat es sich.
Einfach mal machen, sich hinsetzten und nicht mit Lernmethoden beschäftigen die vielleicht sinnig, aber um das Physikum zu bestehen einfach nicht nötig sind und unnötigen Zeitaufwand bedeuten.
Feuerblick
29.10.2023, 13:55
Für mich liest sich das auch, als würdest du dich in verschiedenen Methoden verzetteln und dich davon ablenken lassen, was dazu führt, dass du gefühlt so langsam bist.
Ich hab auch den Eindruck, dass du versuchst, zu viel zu schaffen. Außerdem verwendet du viel zu viele Quellen und versuchst viel zu viel aktiv zu lernen.
Es geht nicht darum, dass du jedes Detail verstehst. Es geht darum, das Examen zu schaffen. Wenn du zu lange brauchst, bist du zu langsam - und wenn du dann noch mehrere (!) zusätzliche Lernmaterialien verwendest, versuchst, Videos zu schauen, Lernkarten zu schreiben, etc., ist klar, dass du nicht zurande kommst.
Aber so lernt ja eigentlich auch niemand - aus gutem Grund.
Mein Ansatz wäre deshalb ein ganz anderer: eine einzige Quelle (Amboss, Endspurt Vorklinik oder Medi-Learn) verwenden. Keine Videos. Keine Lernkarten. Keine Zusammenfassungen. Und dann so lernen, dass du einen Lerntag auch tatsächlich an einem Lerntag schaffst. Dass du jeden Tag auch tatsächlich die dafür vorgesehenen Fragen kreuzt. Das sollte dann eigentlich ausreichen.
thequeenofcells
29.10.2023, 20:46
Du beziehst immer noch viel zu viele Quellen ein. Da wird nichts anderes stehen, du liest es nur 4 mal, von verschiedenen Seiten aus und erweckst bei dir immer den Eindruck, das noch nie gehört zu haben (been there, done that!).
Du bist im 3. Versuch, das ist keine Zeit, Experimente durchzuführen. Ein kommerzieller Plan und gut ist. Aber diesen gewissenhaft durchführen. Manche Tage sind lang, manche sind kürzer aber was willst du machen? Auch diejenigen, die eine Ehrenrunde gedreht haben, haben letztendlich mit so einem Plan bestanden und das Nichtbestehen lag nicht am Plan selber, sondern daran, wie wir die Sache angegangen sind.
Medi Learn kann ich dir aber nicht empfehlen. Die gedruckten Skripte sind alt und somit fehlen einige Fokuspunkte vom IMPP. Die Videos sind nett aber hast du wirklich Zeit, im Grunde die ganzen vorklinischen VLs reinzuknallen? Und lernst du so gut durchs hören?
Du musst passives Wissen abrufen können, nicht den Citratzyklus mündlich erklären können.
SandraOo
10.11.2023, 16:42
Ich bin auch im Drittversuch, da ich für die ersten beiden male nicht anständig lernen konnte.
Mit Endspurt kann man ALLE Fragen des IMPP wirklich sehr gut beantworten. Daher würde ich dir zu Endspurt raten. Wichtig sind die Wiederholungen, also früh genug anfangen.
In Amboss fehlt teilweise Stoff oder ist anders beschrieben deswegen würde ich an deiner stelle nicht damit für den 3 versuch lernen.
Statt Endspurt kannst du auch mit via Medici lernen das ist ganz ganz aktuell, aber das ist dir überlassen.
Also mein Tipp, Endspurt oder Via Medici.
Die Bilder (Histo und Anatomie) solltest du von Amboss nehmen weil immer davon etwas genommen wird.
Viel Glück
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