Glio
14.03.2024, 09:08
Hallo zusammen,
ich hätte ein paar Fragen zu der (Weiterbildung) Innere Medizin für den stationären und ambulanten Bereich. Ich habe schon in der Forensuche nach passenden Antworten gesucht, aber nichts Passendes gefunden. Ich bin aktuell noch in der Findungsphase, wie es nach dem Studium weitergehen soll.
1.
Würdet ihr für den Berufseinstieg lieber einen Maximalversorger oder eine Uniklinik wählen? Ich habe mir beide Klinikformen angeschaut und hatte das Gefühl, dass die Uniklinik die spannenderen Fälle hat, die einen begeistern.Aber ich stelle mir die Komplexität als Berufsanfänger auch überfordernd vor. Ich würde gerne in die Niederlassung nach der FA Ausbildung gehen; Forschung und Lehre an der Uni wären für mich nicht wirklich der ausschlaggebende Punkt. Meint ihr, dass die Klinikformen deutlich in der Dienstbelastung/Überstundenanzahl unterscheiden? Ich kann das anhand der Famulaturen und diversen Gesprächen mit den WB Assistenten nicht wirklich beurteilen.
2.
Ich fand die Fachrichtung Endokrinologie und Diabetologie immer interessant, jedoch ist die Niederlassung und die ambulante Abrechnung nicht so wirklich attraktiv und gut umsetzbar. Da ich dazu nichts im Internet gefunden habe, würde mich interessieren, welche Subspezialisierung (Nephrologie, Gastroenterologie, Kardiologie usw.) im ambulanten Bereich finanziell lukrativ ist ( Reinertrag) und welche Leistungen sich eher gut abrechnen lassen, als andere. Gibt es hierzu eine Art Ranking/ Übersicht? Letztendlich ist das Finanzielle nicht der ausschlaggebende Punkt, aber mich würde es einfach mal interessieren :-)
3.
Würdet ihr den 5-jährigen FA für Innere Medizin empfehlen und anschließend die 3-jährige Subspezialisierung oder gleich den spezialisierten Facharzt? Kann man mit dem spezialisierten Facharzt (6 Jahre) ggf. auch hausärztlich arbeiten?
Danke schonmal für eure Antworten :-)
ich hätte ein paar Fragen zu der (Weiterbildung) Innere Medizin für den stationären und ambulanten Bereich. Ich habe schon in der Forensuche nach passenden Antworten gesucht, aber nichts Passendes gefunden. Ich bin aktuell noch in der Findungsphase, wie es nach dem Studium weitergehen soll.
1.
Würdet ihr für den Berufseinstieg lieber einen Maximalversorger oder eine Uniklinik wählen? Ich habe mir beide Klinikformen angeschaut und hatte das Gefühl, dass die Uniklinik die spannenderen Fälle hat, die einen begeistern.Aber ich stelle mir die Komplexität als Berufsanfänger auch überfordernd vor. Ich würde gerne in die Niederlassung nach der FA Ausbildung gehen; Forschung und Lehre an der Uni wären für mich nicht wirklich der ausschlaggebende Punkt. Meint ihr, dass die Klinikformen deutlich in der Dienstbelastung/Überstundenanzahl unterscheiden? Ich kann das anhand der Famulaturen und diversen Gesprächen mit den WB Assistenten nicht wirklich beurteilen.
2.
Ich fand die Fachrichtung Endokrinologie und Diabetologie immer interessant, jedoch ist die Niederlassung und die ambulante Abrechnung nicht so wirklich attraktiv und gut umsetzbar. Da ich dazu nichts im Internet gefunden habe, würde mich interessieren, welche Subspezialisierung (Nephrologie, Gastroenterologie, Kardiologie usw.) im ambulanten Bereich finanziell lukrativ ist ( Reinertrag) und welche Leistungen sich eher gut abrechnen lassen, als andere. Gibt es hierzu eine Art Ranking/ Übersicht? Letztendlich ist das Finanzielle nicht der ausschlaggebende Punkt, aber mich würde es einfach mal interessieren :-)
3.
Würdet ihr den 5-jährigen FA für Innere Medizin empfehlen und anschließend die 3-jährige Subspezialisierung oder gleich den spezialisierten Facharzt? Kann man mit dem spezialisierten Facharzt (6 Jahre) ggf. auch hausärztlich arbeiten?
Danke schonmal für eure Antworten :-)