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hamtaro
10.02.2004, 17:23
Hallo alle zusammen,

es ist ja kein großes Geheimnis, dass unsereiner bekannt ist für's Auswendiglernen von Telefonbüchern. :-)) Es steckt nix Geniales dahinter, aber ist dennoch enorm anstrengend.
Aber wieviel von dem Gelernten weiß man nachher noch bzw. braucht man nachher noch?


Gruß

Lisa
10.02.2004, 18:40
Äh...du hättest besser gleich in Viertel-Prozent-Schritten fragen sollen.

42,75%.

Challenger
10.02.2004, 21:02
Nein, immer diese Streber, die in der Bib dicke Bücher lesen! Das sind dann die, die sich über das Mindestmaß hinaus Wissen angeeignet haben, das sie nachher im Stationsalltag ohne erst nachblättern zu müssen, anwenden können. Wie uncool! Bah!
Klausuren auf'n letzten Pfiff bestehen is doch viel lässiger!

Na, bei deiner Arbeitseinstellung wirst du von dem, was du während des Studiums mitgenommen hast, wohl auch 100% brauchen... :-)) :-)) :-))
SCNR

Pascal
10.02.2004, 21:02
Ich würde mal sagen von dem was man gelernt hat

braucht man 40%,

wären 80% Sinnvoll aber leider merkt man sich halt nicht alles,

würde es natürlich nicht schaden 95% zu wissen ab es ist eigentlich nicht wirklich nötig.

Die restlichen 5% sollte man besser vergessen haben weil sie Unsinn waren.


Interessant wäre es auch zu fragen:

Wieviel von dem was man braucht hat man nach dem Studium gelernt?

Da würde ich eher mal tiefer rangehen.

synosoph
13.02.2004, 16:13
40%????? :-(( ... ist das Euer Ernst??

Überlegt doch mal was Ihr alles so gelernt habt - in der Physik, in der Chemie, in Psychologie, nur so ein paar Beispiele aus den ersten Semestern.

Wenn du später Kardiologe bist, wieviel Wissen hast du dann noch von den Bändern des Fußes oder der Pathohistologie des ZNS oder den Operationstechniken in der Augenheilkunde?

10% - und das ist schon viel zu hoch.

Das soll jetzt aber umgekehrt nicht heißen, daß ich es für nicht sinnvoll halte, das alles wenigstens einmal gelernt zu haben.