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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schupperpraktikum und Abischnitt?



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Leah
13.02.2004, 18:43
Hi ihr!

Yipie, heut gab's mal wieder Zeugnisse:-)))
Bin in der KS1(im *supertollen (Schul)staat* Bayern) und mich würde echt total interessieren, ob man mit einem Abi von ca. 2.1 oder 2.0 eine reele Chance hat ein Medizinstudium beginnen zu können. Dafür würde ich auch so 2-4 Wartesemester in Kauf nehmen.
Ich hab auch mal darüber nachgedacht vielleicht erst mal in England, Irland oder Ungarn(<-da wollen mich meine Eltern nicht studieren lassen)bis zum Physikum zu studieren, was aber auch nicht gerade billig wäre... Hat jemand damit vielleicht Erfahrungen?Naja, die Sprache wäre jetzt auch nicht so schlimm, weil ich ein Jahr in den Staaten war, aber bekommt man dann als Quereinsteiger einen Platz an einer dt. Uni?
Ok, hab noch eine letzte Frage: Was macht man denn bei einem Schnupperpraktikum im Krankenhaus ganz genau? Darf man da den Krankenschwestern helfen und z.B. Essen austragen,etc. oder darf man vielleicht auch mal in die verschiedenen Bereiche des Krankenhaus sozusagen "reinschnuppern"?
Würde mich super freuen, wenn ihr mir helfen würdet/könntet,
vielen Dank schon für eure Antworten, viele liebe Grüße,

Leah

Froschkönig
13.02.2004, 19:18
Hab gerade wenig Zeit, nutz doch einfach oben mal die SUCHFUNKTION mit Schlagworten wie "Abi-Note", "NC" oder "Pflegepraktikum"...da findest Du Tonnen von Beiträgen ;-)

Der Frosch

Lava
14.02.2004, 11:55
Nun sei doch nicht so grantig, Grüntier! :-D

Suchfunktion ist natürlich top, aber ich geb dir trotzdem mal ein paar kurze Antworten:

Auf der ZVS Homepage siehst du, welcher NC in Bayern in den letzten Jahren so erforderlich war... ich hab jetzt selber nicht den Überblick, wie es da aussieht, aber mit 2,0 oder 2,1 könnte es schon schwierig werden, einen Platz zu bekommen. Allerdings liegt der NC im Sommersemester immer etwas über dem vom Wintersemester, sod ass du im Sommer vielleicht ne chance hättest. Ansonsten bleiben, wie du schon selber erwähn hast, die Wartesemester. Da wirst du allerdings etwas länger als 2 oder 4 WS warten müssen..... Es ist nämlich so, dass man entweder über die Note oder über die WS Anzahl seinen Platz bekommt. Bei letzerem braucht man halt die erforderliche Anzahl (zur Zeit 6 oder 7 oder so) und die Note hat keinen Einfuss mehr. Egal, ob die 2,1 oder 3,5 hast - du brauchst halt die 6 oder 7 Wartesemester! :-(( Allerdings gibt es ja noch das Auswahlverfahren der Hochschulen. Am besten, du liest dir mal das ZVS Infoheft durch und suchst ein bisschen hier im Forum. Wenn du dann noch Fragen hast, kannst du sie gerne stellen.

Mit "Schnupperpraktikum" meinst du wohl ein Krankenpflegepraktikum. Laut neuer Studienordnung musst du davon nach dem Abi und vor dem Physikum 3 Monate machen. Das ist also schon mal ein Anfang, um die Wartezeit zu überbrücken. ;-) Was man da so macht? Hm... unterschiedlich... man macht viel sauber (Staubwischen, Bettpfannen und Enten leeren), erledigt Hol- und Bringdienste (Patienten in die Funktion bringen, Röntgenbilder holen, Blutproben ins Labor bringen), misst Blutdruck etc., teilst Essen aus und fütterst ggf. die Patienten, plegst sie halt (Windeln wechseln, Waschen, Baden :-)) ) und wenn du Glück hast, darfst du auch mal den Ärzten über die Schulter schauen und evtl. selber Blutabnehmen oder so. aber das ist eher die Ausnahme als die Regel.

sunny03
14.02.2004, 16:17
@Leah: Falls du mit Schnupperpraktikum nicht das Krankenpflegepraktikum meinst, sondern so eine Ort "Orienterungswoche" wo man von der Schule aus 1 Woche o.ä. in einen Betrieb "hineinschnuppert", so kann ich dir das nur empfehlen, wenn du dir mit der Studienwahl noch nicht ganz sicher bist :-dafür
Hab dieses Angebot meiner Schule genutzt und war 1 Woche als Praktikantin im Krankenhaus. Das Aufgabengebiet war ähnlich dem des Pflegepraktikums.
Wenn du dir einen Gesamteindruck verschaffen willst, dürfte es schwierig sein innerhalb kürzester Zeit mehrere Bereiche kennenzulernen...aber nichts ist unmöglich ;-) frag einfach mal bei den PDL´s der Krankenhäuser in deiner Nähe nach, wenn du Glück hast klappts. Die richtigen Fachbereiche wirst du ja später evtl. bei Pflegepraktikum, aber ich denke besonders bei Famulaturen und zu guter letzt im PJ kennenlernen :-)

Leah
14.02.2004, 17:02
Tausend Dank erst mal für eure Antworten!
Das Schupperpraktikum ist nicht von der Schule aus, aber ich hab das irgendwo mal gelesen und dann im Krankenhaus angerufen und gefragt, ob es möglich wäre, dass ich das auch mal machen könnte. Yep, und jetzt hab ich eine zweiwöchige "Stelle" dort bekommen*Freu mich schon riesig*
Ich weiß nicht, aber Medizin ist schon seit langem mein absoluter Traum. Hab zwar schon versucht mir das aus dem Kopf zu schlagen, aber das ist echt so schwierig...
Habt ihr vielleicht ne Ahnung, wie das ist erst mal für ein Jahr oder vielleicht auch zwei ins Ausland zu gehen und dort Medizin zu studieren? Bei mir zu Hause stapeln sich schon die Bücher, die Infos über das Meizinstudium geben, und da steht drin, dass es in Dtl. anerkannt wird(zumindest wenn man innerhalb der EU studiert)-hat jemand vielleicht damit Erfahrung?Oder könnte mir darüber was sagen?
Viele liebe Grüße,

Leah

Master Tom
16.02.2004, 14:54
@Leah
www.sote.hu ist dein link fuer Budapest... auch wenn deine Eltern vielleicht denken, dass im wilden Osten nur unzivilisierte Raeuber hausen.... ;-)

MiriamKath
23.02.2004, 19:08
Janine: >> Es ist nämlich so, dass man entweder über die Note oder über die WS Anzahl seinen Platz bekommt. Bei letzerem braucht man halt die erforderliche Anzahl (zur Zeit 6 oder 7 oder so) und die Note hat keinen Einfuss mehr. Egal, ob die 2,1 oder 3,5 hast - du brauchst halt die 6 oder 7 Wartesemester! <<

Hi Janine,

du hast mich gerade etwas verunsichert. Ich stimme dir zwar zu, dass, wenn man über den Abischnitt keinen Studienplatz bekommt, man es eben über Wartesemester versuchen muss. Aber ist es nicht so, dass auch beim Warten der Schnitt eine Rolle spielt?
Ich hätte bisher gedacht, dass ein guter Schnitt dazu beiträgt die Zahl der Wartesemester zu verringern. Dass, wenn jemand mit einem Schnitt von 2,1 keinen Platz bekommen hat, dieser dann genauso lange warten muss wie einer mit einem Schnitt von bspw. 3, 5 ist mir neu. Außerdem ist doch auch die genaue Zahl der Wartesemester nicht starr, oder?

Tut mir leid, wenn ich hier vielleicht einiges falsch verstanden habe, aber ich habe soeben erst angefangen die Regeln der zvs näher zu studieren und zu verstehen.

Kann mir vielleicht jemand über meine Verständnisprobleme hinweghelfen?

Danke!

Hellequin
23.02.2004, 19:35
Wenn du nicht über die Note reinkommst, dann wartest du. Deine Note bringt dann nur sehr eingeschränkt etwas. D.h. wenn mehr Leute die entsprechende Wartezeit haben als Plätze vorhanden sind, entscheidet die Note. Z.B. es werden alle Leute mit mehr als 7 Wartesemester zugelassen, von denen mit 7 WS bekommen 150 den begehrten Studienplatz, aber es gibt 300 Bewerber mit 7 WS. Dann bekommen die 150 Notenbesten davon die Studienplätze.


Außerdem ist doch auch die genaue Zahl der Wartesemester nicht starr, oder?
Sie ist schlicht und ergreifend von der Anzahl der Wartenden abhängig. Je mehr Wartende umso höher die Anzahl der benötigten Wartesemester.

Rico
23.02.2004, 19:38
Original geschrieben von MiriamKath
Ich hätte bisher gedacht, dass ein guter Schnitt dazu beiträgt die Zahl der Wartesemester zu verringern. Dass, wenn jemand mit einem Schnitt von 2,1 keinen Platz bekommen hat, dieser dann genauso lange warten muss wie einer mit einem Schnitt von bspw. 3, 5 ist mir neu.Tja, das is wohl einer der populärsten ZVS-Irrtümer und hält sich sehr hartnäckig.
Is aber falsch.

Entweder per Note oder per Wartezeit, wobei dann alle gleich gehandelt werden, egal ob 2,0 oder 4,0.

Der 2,0er hat aber immerhin noch die Chance, daß während er wartet der NC mal unter 2,0 fällt sodaß er über die Note reinkommt und er so schneller zu seinem Studienplatz kommt als der mit 4,0.

Original geschrieben von MiriamKath
Außerdem ist doch auch die genaue Zahl der Wartesemester nicht starr, oder?Nö, aber er bewegt sich seit Jahren ungefähr immer im Rahmen von 6-7 Semestern (+/-1).

Lisa
23.02.2004, 19:49
Original geschrieben von Rico
Nö, aber er bewegt sich seit Jahren ungefähr immer im Rahmen von 6-7 Semestern (+/-1). Wenn das also tatsächlich so ist, dann wundert es mich umso mehr, dass so viele Wartende diese Zeit nicht von vornherein sinnvoll nutzen, anstatt qualvoll in nichtsnutzer, ablenkungsfreier, nervenzehrender Warterei zu zergehen...

Rico
23.02.2004, 20:08
Ich denk mal, weil viele die Hoffnung haben, daß der NC doch nochmal unter ihren Abischnitt fällt.
Vor ein paar Jahren noch war das ja nichtmal so unrealistisch:
Vor allem im Sommersemester ist der NC fast regelmäßig unter die 2,0 gefallen und das auch noch "relativ weit" so in die Regionen von 2,5 (http://www.zvs.de/NC/SS2001/001/01_1_001.htm).
Da hätt ich mir die Ausbildung mit z.B. einem 2,4er Abi auch gut überlegt.

Erst seit dieser Run auf das Medizinstudium losgegangen ist, sind die NCs und die Wartesemester - Sommer wie Winter - recht konstant, bzw. steigen sogar.
Ich denk einige sind da echt kalt erwischt worden, die sich auf eine kurze Wartezeit eingestellt hatten, die dann immer länger wurde. :-(

MiriamKath
23.02.2004, 21:11
Danke für eure schnellen Antworten!

Lisa: >>Wenn das also tatsächlich so ist, dann wundert es mich umso mehr, dass so viele Wartende diese Zeit nicht von vornherein sinnvoll nutzen, anstatt qualvoll in nichtsnutzer, ablenkungsfreier, nervenzehrender Warterei zu zergehen... <<

Das verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht, besonders bei denjenigen, bei denen mit einem relativ schlechten Schnitt eigentlich kaum Hoffnung auf eine Verkürzung der Wartezeit besteht. Meiner Meinung nach macht eine Ausbildung jedoch immer Sinn, denn Warten alleine ändert sowieso nichts an der Situation.

Wenn es nun tatsächlich so ist, dass die Zahl der Wartesem. sich meist auf ca. 7 Sem. beläuft, heißt das ja dann, dass selbst jemand mit einem 4er Schnitt mit ungefähr sieben Wartesem. relativ sicher einen Platz bekommt. Oder?

Habe diesbezüglich auf der Seite der zvs leider keinen entsprechenden Hinweis gefunden. Darf ich fragen, woher ihr diese Informationen habt? Wenn es nämlich so einfach ist, über entsprechend viel Geduld einen Platz für Medizin zu ergattern, warum machen das dann nicht mehr? (nun ja, man könnte aber auch sagen, dass gerade 'weil' so viele Interessenten für Medizin da sind, so hohe Wartezeiten bestehen)
Kann es auch sein, dass die zvs diese Regeln irgendwann mal wieder umschmeisst?

Rico
23.02.2004, 21:26
Original geschrieben von MiriamKath
Wenn es nun tatsächlich so ist, dass die Zahl der Wartesem. sich meist auf ca. 7 Sem. beläuft, heißt das ja dann, dass selbst jemand mit einem 4er Schnitt mit ungefähr sieben Wartesem. relativ sicher einen Platz bekommt. Oder?Ja. Sogar fast absolut sicher.

Original geschrieben von MiriamKath
Habe diesbezüglich auf der Seite der zvs leider keinen entsprechenden Hinweis gefunden. Darf ich fragen, woher ihr diese Informationen habt? Eigentlich von der Seite der ZVS. Steht da unter Regeln (http://www.zvs.de/Regeln/Auswahl001/Auswahl-neu.htm)

Original geschrieben von MiriamKath
Wenn es nämlich so einfach ist, über entsprechend viel Geduld einen Platz für Medizin zu ergattern, warum machen das dann nicht mehr? (nun ja, man könnte aber auch sagen, dass gerade 'weil' so viele Interessenten für Medizin da sind, so hohe Wartezeiten bestehen)Eben. 7 Wartesemester sind ja nicht unbedingt wenig.
Viele verlieren zwischendurch eben auch die Lust, denn 3-4 Jahre Warten is ja mal ein Wort.

Original geschrieben von MiriamKath
Kann es auch sein, dass die zvs diese Regeln irgendwann mal wieder umschmeisst? Die sind immer so im Fluß, v.a. die Quoten, wieviel % der Plätze jetzt über Note und wieviele über Wartezeit und neuerdings auch das Auswahlverfahren, etc. ändern sich gelegentlich mal.

MiriamKath
23.02.2004, 22:19
Danke für deine Antwort!

Rico: >>Eben. 7 Wartesemester sind ja nicht unbedingt wenig.
Viele verlieren zwischendurch eben auch die Lust, denn 3-4 Jahre Warten is ja mal ein Wort.<<

Na ja, aber besser als die Ungewissheit, ob man jetzt letztendlich einen Platz bekommt oder nicht.

Rico: >>v.a. die Quoten, wieviel % der Plätze jetzt über Note und wieviele über Wartezeit und neuerdings auch das Auswahlverfahren, etc. ändern sich gelegentlich mal.<<

Ah ja, apropos Auswahlverfahren, darunter versteht man doch eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch an einer Hochschule, oder?

Nun meine Fragen: Wird man automatisch eingeladen oder muss man selber Antrag auf dieses Auswahlverfahren stellen? Wann würde es normalerweise Sinn machen diesen Antrag zu stellen?
Außerdem habe ich gehört, dass die meisten Unis doch wieder nur nach Noten urteilen oder die Aufgabe der zvs unterschieben, weil es einfach bequemer ist. Eigentlich macht doch dann die Einführung des Auswahlverfahrens dann nicht wirklich Sinn, oder? Zumal früher 40 % und nicht wie jetzt nur 25 % der Studenten einen Platz über Wartezeit erhalten haben.

hibbert
23.02.2004, 22:31
Also da würde ich doch ganz spontan mal dazu raten, das ZVS-info gründlich zu lesen. Die meissten Deiner Fragen wären damit beantwortet.

hibbert
23.02.2004, 22:39
Original geschrieben von Lisa
Wenn das also tatsächlich so ist, dann wundert es mich umso mehr, dass so viele Wartende diese Zeit nicht von vornherein sinnvoll nutzen, anstatt qualvoll in nichtsnutzer, ablenkungsfreier, nervenzehrender Warterei zu zergehen...

Ach ja, dazu spare ich mir jetzt mal jeden weiteren Kommentar... :-(

Luccas
23.02.2004, 23:42
Sieben Wartesemester reichen ab nächstem Sommersemester ohnehin nicht mehr. Es sind jetzt bereits acht Wartesemester bei einem Abi von 2,4 nötig. Wer 2.5 oder schlechter hat, braucht schon neun Semester. Da frage ich mich, warum die Leute nicht erst ein anderes Studium abschließen und sich dann als Zweitstudienbewerber für Medizin bewerben, anstatt 4 oder mehr Jahre faul rumzuhängen, ein bischen zu jobben oder mal einen Rettungsassistentenlehrgang zu besuchen. Offenbar ist vielen das jahrelange lockere Leben in Wartezeit ja ziemlich recht, denn mit diesem Argument kann man jahrelang ausspannen. Davon träumen sicher nicht wenige Abiturienten. In den Sinn, dann eben erst ein anderes Studium zu absolvieren, kommt wohl den wenigsten davon.

MiriamKath
23.02.2004, 23:57
Lucas: >>Da frage ich mich, warum die Leute nicht erst ein anderes Studium abschließen und sich dann als Zweitstudienbewerber für Medizin bewerben<<

Weil die Semester, die sie an irgendeiner anderen Uni eingeschrieben waren, als Prakstudium gewertet werden und sie somit keine Wartezeit ansammeln können, und die brauchen manche, wenn sie über ihren Schnitt nicht zum Medizinstudium zugelassen werden.

Außerdem gibt es ja viele, die die Wartezeit durchaus sinnvoll überbrücken (etwa durch eine Ausbildung), anstatt >>faul rumzuhängen, ein bischen zu jobben oder mal einen Rettungsassistentenlehrgang zu besuchen<<.
Ich glaube zudem, dass die wenigsten Abiturienten derartig lange Wartezeiten von bis zu 7 Semestern als angenehm empfinden, sie bereitet gewiss den meisten eher Kopfzerbrechen.

Lucas: >>Sieben Wartesemester reichen ab nächstem Sommersemester ohnehin nicht mehr. Es sind jetzt bereits acht Wartesemester bei einem Abi von 2,4 nötig. <<

Woher weißt du das?

christo
24.02.2004, 12:45
Ich konnts mir grad nochmal verkneifen:

Luccas, dein Müll interessiert hier wirklich niemanden. Alles weitere ist bei dir überflüssig.

rote zora
24.02.2004, 13:24
mal eine frage zum zweitstudium: wenn man zuerst ein anderes studium absolviert, dann fängt man doch, wenn man sich dann das 1. mal für medizin bewirbt, mit den wartesemestern bei null an, oder?! ich kann mir nicht vorstellen, dass zweitstudienbewerber einen vorteil haben bei der zvs, oder bin ich da falsch informiert? es sollten doch erst mal die dran kommen, die NOCH GAR NICHT studiert haben!