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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Warum Medizin studieren??????



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marilen
07.03.2004, 17:20
Hi,
ich were vorraussichtlich, wenn ich jetzt nicht gerade in allen Fächern unterpunkten werde, dieses Jahr mein Abi machen.
Seit 11/2 , als ich angefangen habe ernsthaft...über meine Zukunft nachzudenken kam ich irgendwann auf Medizin. Gut es haben auch ein paar andere Faktoren eine Rolle gespielt , aber seitdem informeire ich mich über nichts anderes mehr...und es ist mein einzigster und größter Traum/Wunsch Medizin zu studieren!!
Meine Gründe: gut zugegeben Helfersyndrom spielt eine Rolle, Interesse an den Funktionen des mensclichen Körpers,....doch in der letzten Diskussion/Umfrage auf dieser website habe ich genaudieselben Antworten gefunden...!!!


JETZT MAL ERNST!! ICH BRAUCHE GRÜNDE BZW ES WÜRDE MICH INTERESSIEREN WARUM IHR BZW MAN MEDIZIN STUDIERT....

Die Niere
07.03.2004, 17:36
Also bei mir ist es auf keinen Fall das Helfersyndrom gewesen, sondern vielmehr das Interesse an dem Fach und der Wissenschaft...nicht unbedingt wie jetzt der Körper funktioniert, aber halt alles was so als Rattenschwanz an der ganzen Geschichte dran hängt. Auch ziemlich interessiert hat mich der Umstand, dass man als Arzt eben Dinge, die nicht/falsch funktionieren, wieder "reparieren" kann - das VIELFÄLTIGE wie, fand ich besonders interessant. Ausserdem hat einem das Medstudium nicht frühzeitig eingeschränkt, man kann nach Jahren immer noch in die Wirtschaft, die Wissenschaft, eine Praxis, eine Klinik, operative Fächer, konservative Fächer, grosser Fächer, kleine Fächer usw. gehen - das sind einfach sehr viele Möglichkeiten, bei der die Wahrscheinlichkeit, dass man nicht das richtige für sich findet, einfach sehr klein ist.

Dann, das darf ich nicht leugnen, habe ich als ich angefangen habe, Ärzte sehr bewundert...für das was sie machen, wie sie es machen und wie sie auftreten. Das spielt heutzutage nicht mehr so die Rolle, der verklärte Blick ist längst dahin und man hat kapiert, dass ne Menge Schwachmaten herumlaufen, aber vor dem Studium war das mitentscheidend.

Geld spielte bei mir keine Rolle...als ich Anfang war sowieso grad der folgende Witz in Mode und beschrieb ein wenig die Lage auf dem Arbeitsmarkt:

F: Was sagt ein Jurist zu einem Mediziner
A: Einmal Currywurst Pommes rot-weiss, bitte.

gruesse, die niere

milz
07.03.2004, 18:59
Interesse am Fach.

MrNice
07.03.2004, 21:07
Naja, dass das Geld keine Rolle spielt, will ich mal so dahingestellt lassen. Von Luft und Liebe wird kaum einer leben können. Wer mir weiß machen will, dass er oder sie etwas studiert um kein Geld zu verdienen, der kommt echt von einem anderem Stern. Über soviel Idealismus und Naivität kann ich nur den Kopf schütteln. Die Realität wird euch noch irgendwann einholen.

Medstudium ist kein Zuckerschlecken, aber viele denken halt, dass sie mit ihrem Einserabitur dafür prädestiniert sind, im Schlaf Arzt zu werden. Im Medstudium muss man vieles Schlucken, da gibt es halt kein "Wieso" und "Weshalb". Das ist nun mal halt so, womit sich die meisten mit dem purem Auswendiglernen schwer tun. Freizeit ist zumindest bis zum Physikum gleich null, weil man Vieles lernen muss und weil man in der unterrichtfreien Zeit einige Pflichtpraktika (z.B. Krankenpflegepraktikum) und Seminare machen muss. Vergütete Praktika für Medstudenten gibt es nicht! Sowas gibt es nur bei BWLern.

Diejenigen, die ein Medstudium beabsichtigen, sollen sich im Klaren sein, ob sie unbedingt 6-8 Jahre studieren wollen und ob sie sich die Tortur antun möchten.
Ich gönne jedem, der die Chance erhält, Med. studieren zu können. Ich hab was gegen Leute, die das Studium nach einigen Semestern einfach so hinschmeißen.
Natürlich könnte sich der Vater Staat Mühe geben, das Medstudium besser zu gestalten, anstatt das ganze Geld in Nonsensprojekte und in Diätenerhöhung reinzustecken. Leider haben Politiker niemals das 1mal1 Eins des guten Wirtschaftens gelernt. Eigentlich sollte man bei den Politern ein Qualitätsmanagement einführen, ansonsten gibt es nur geniale Ideen, wie z.B. "Eliteuni" oder "Studiengebühren". Die besten Einfälle waren natürlich der Umzug von Bonn nach Berlin, neue Rechtschreibgeform, Umbennung vom Arbeitsamt in Arbeitsagentur usw..
Ich plädiere auf eine Erhöhung der Studienplätze, die den heutigen Bewerberverhältnisse entspricht. Von mir aus, sollen die klugen Köpfe den Bau von Medizinische Unis veranlassen. Aber das wäre ja schon zu viel verlangt und kämen die Nonsensprojekte und die Diätenerhöhung in Gefahr.
Lieber sollen die Studenten für ihr Studium zahlen, die irgendwelche Haushaltslöcher der Länder stopfen sollen. Ob man für eine erstklassige akademische Ausbildung zahlt, bleibt ungewiss.
Studiengebühren werden eines Tages trotzdem kommen. Gegen die Inkompenz vieler Politiker ist man als ein Normalbürger machtlos. Der Weg zur Zweiklassengesellschaft wird mit der Einführung von Studiengebühren endlich frei sein. Wer kann sich dann schon ein Medstudium leisten? Ja klar, diejenigen, die das Glück hatten, in eine priviligierte Familie hineingeboren worden zu sein. Diejenigen, die nicht von einem betuchten Elternhaus stammen, haben halt Pech gehabt. Besser gesagt, sie haben einfach gelitten!!!
Angesichts des Andrangs auf Med. werde ich wohl wahrscheinlich (nie) eine Zulassung erhalten. 6WS werde ich haben, aber ich garantiert nicht 4-5 Jahre warten. Das ist für jeden Studierwilligen unzumutbar, geschweige den 8 Jahre wie in Psychologie. Es sollen mehr Leute studieren? Die Politiker haben doch einen A... offen, wenn die z.B. Medplätze streichen. Das ist schon ein Skandal, wenn man Vielen ihrer Zukunft beraubt.
Von wegen freie Berufswahl. Wofür brauchen wir so einen Artikel im GG?

Luccas
07.03.2004, 21:54
Original geschrieben von MrNice

Ich plädiere auf eine Erhöhung der Studienplätze, die den heutigen Bewerberverhältnisse entspricht. Von mir aus, sollen die klugen Köpfe den Bau von Medizinische Unis veranlassen.




Das kann ja wohl nicht Dein Ernst sein. Die Zahl der Studienplätze kann sich doch nicht an der Interessentenzahl orientieren, sondern am Bedarf. Und es gibt in Deutschland mehr als reichlich Medizinstudienplätze. Der Ärztemangel liegt ja nicht an der zu geringen Absolventenzahl, sondern daran, daß zu wenig Leute noch in Deutschland als Arzt arbeiten wollen. Es wäre also wichtig, die Ausübung des Berufes attraktiver zu machen. Dazu bedarf es aber keineswegs mehr an Studienplätzen. Eher sogar weniger. Würden die meisten wie früher klinisch in Deutschland tätig, dann würden für den altersbedingten Ersatzbedaf mit Sicherheit 8000 Absolventen pro Jahr reichen. Somit gibt es im Moment sogar eher noch zu viele als zu wenige Studienplätze. Z.B. die USA haben 16.000 Plätze bei dreifacher Einwohnerzahl. Das hieße im Prinzip müßten wir nur 5500 Studienplätze haben. Aber noch mehr als die jetzigen 10.000 Plätze wäre Wahnsinn, denn das würde nach Abebben des Ärztemangelthemas (wer weiß schon, wann das wieder ins Gegenteil umschlägt, es ging schließlich beim letzten mal auch schnell von der Ärzteschwemme zum Ärztemangel) zu katastrophalen Arbeitsbedingungen führen.

Älgen
07.03.2004, 23:29
Hej !

Warum Medizin ? Gute Frage eigentlich, vielleicht einfach deshalb, weil es (auch wenn man teilweise mit ziemlichen geistigen Tieffliegern sowohl unter Patienten & vor allem Kollegen umgeben ist ...) letztendlich einfach Spaß macht ! Nicht, daß ich das Studium sooo umwerfend fand, aber jetzt im AIP (ich durfte's noch ... :-D) macht sich der "Spaßfaktor" schon irgendwie breit
& ich denke (auch nach 3 Wartejahren & einer KP-Ausbildung vor dem Stodium) nach wie vor immernoch, daß es letztendlich wichtig ist, sich ein Studium nach dem Beruf auszusuchen & den wiederum nach Interessen & dem, was einem eben "Spaß" & Freude macht, denn das sollte man dringenst haben am Beruf, da man sich damit (grade im Arztberuf) dann recht viel Zeit den Rest des Lebens "rumschlagen" muß. Das mit dem Helfersyndrom würde ich eher als kontraproduktiv ansehen, da man da früher oder später an seine Grenzen kommen wird & auch das mit dem Körper als reinen Grund würde ich eher vorsichtig sehen, da es um jeden Körper auch noch sowas wie 'nen Menschen drumrum gibt (auch bei uns in der Anästhesie ... ;-) )

Was das mit dem Geld angeht isses sicher so, daß es deutlich effektivere Arten & Weisen gibt, die große Kohle zu machen, als ein Medizinstudium; andererseits schadet es auch nix, nach 6 Jahren Studium seine Arbeit angemessen bezahlt zu bekommen, was in D ja grade noch ein kleineres Problem ist, aber kommt Zeit kommt Rat ...
Soviel dazu

Kolja

Die Niere
08.03.2004, 10:19
Original geschrieben von MrNice
[B]Naja, dass das Geld keine Rolle spielt, will ich mal so dahingestellt lassen. Von Luft und Liebe wird kaum einer leben können. Wer mir weiß machen will, dass er oder sie etwas studiert um kein Geld zu verdienen, der kommt echt von einem anderem Stern. Über soviel Idealismus und Naivität kann ich nur den Kopf schütteln. Die Realität wird euch noch irgendwann einholen.
Keine Ahnung wie Du auf die Idee kommst, ich wolle kein Geld verdienen in meinem Job...ich habe nur geschrieben, dass das Geld kein Entscheidungsfaktor war, weil zu diesem Zeitpunkt bereits klar war, dass man als Arzt nicht mehr reich werden kann.

Zu dem Rest deines Beitrages..."Ruhig Brauner..." Ich weiss zwarc nicht, wo Du all diese Informationen her hast, aber das Studium stellst Du schon ein wenig übertrieben dar. Ich habe das Studium in Mindesstudienzeit durchgezogen (hätte theoretisch sogar ein Semester weniger brauchen können) und hatte trotzdem mehr als genug Freizeit. Klar nicht soviel wie in einer Ausbildung, aber ich kann von mir nicht behaupten nicht meinen Hobbies nachgegangen zu sein oder meine Freunde ausser in Hochzeiten vernachlässigt zu haben.

Ausserdem muss man in der Medizin garnicht soviel hinnehmen, weil es so ist, sondern kann fast alles hinterfragen..aber das kostet Zeit und Mühe...muss jeder selbst entscheiden und seinen richten Weg finden.

Nicht dran rütteln kann man an den schwachsinnigen Massnahmen zu Studienplazureduzierungen und anderen finanzschwachmaten Ideen, aber das ewige meckern auf die Politiker ohne konstruktive und vor allem realistische Vorschläge zu bringen, hilft das auch nicht.

gruesse, die niere

Leelaacoo
08.03.2004, 11:38
Hallo Ihr.

Also, ich bin immer wieder fasziniert darüber, daß immer gefragt wird "Warum studierst du dies oder jenes..."...es geht doch nicht um das Studium, es geht um den Beruf...6 Jahre mögen ja manchem lang vorkommen, aber 30 Jahre den für sich "falschen" Beruf zu haben finde ich doch unerträglicher.
Deshalb, Leute, nicht (nur) auf das Studium schauen und über Studienplätze klagen, sondern mal ins KH gehen und sich das Umfeld und die Arbeit dort anschauen. Wenn man sicher ist, daß DAS das Richtige ist, überlebt man auch die schlimmsten Kurse und die blödesten Klausuren. :-meinung

Warum ich studiere: Das frage ich mich manchmal auch...außer, wenn ich gerade famuliere oder mit Patienten zu tun habe, dann bin ich mir wieder sehr, sehr sicher...

LG Lee

Luccas
08.03.2004, 13:36
Immer wieder erstaunlich wie idealistisch die Motivation dargestellt wird. Alle wollen nur Menschen helfen und kein Geld verdienen. Das ist wohl die Standardantwort auf die Frage nach der Motivation für ein Medizinstudium. Vielleicht noch das Interesse am Fachlichen, am menschlichen Körper. Aber niemand gibt zu, daß ihn das Prestige, die soziale Stellung des Arztes, die sicheren Berufsperspektiven (vom großen Geld redet im Moment in Deutschland ohnehin keiner mehr) reizen. Und doch wollen genau das die meisten, das würde ich jedenfalls mal behaupten. Also ich gebe ganz ehrlich zu, daß das meine Hauptmotivation ist. Ich will einen prestigeträchtigen Beruf und ich will gute Berufsperspektiven. Das Fachliche interessiert mich auch, aber ein Helfersyndrom habe ich mit Sicherheit nicht. Und nicht zuletzt studiere ich auch Medizin, weil mein beruflicher Erstwunsch Rechtsanwalt im Moment einfach keine guten Perspektiven bietet. Das so auszusprechen mag unpopulär sein, würde ich im echten Leben sicher auch nicht offen zugeben, ist aber meiner Ansicht nach durchaus die Motivation zum Medizinstudium wie viele sie haben.

Mucki1982
08.03.2004, 21:06
Original geschrieben von Luccas
IAber niemand gibt zu, daß ihn das Prestige, die soziale Stellung des Arztes, die sicheren Berufsperspektiven (vom großen Geld redet im Moment in Deutschland ohnehin keiner mehr) reizen. Und doch wollen genau das die meisten, das würde ich jedenfalls mal behaupten. Also ich gebe ganz ehrlich zu, daß das meine Hauptmotivation ist. Ich will einen prestigeträchtigen Beruf und ich will gute Berufsperspektiven. Das Fachliche interessiert mich auch, aber ein Helfersyndrom habe ich mit Sicherheit nicht. Und nicht zuletzt studiere ich auch Medizin, weil mein beruflicher Erstwunsch Rechtsanwalt im Moment einfach keine guten Perspektiven bietet..

Das sehe ich extakt genauso!!!! leider bin ich im Moment strak am zweifeln ob Medizin oder Jura - die zeit läuft mir ein wenig weg - bin schon 21

micca
08.03.2004, 21:47
endlich redet luccas mal klartext. danke.
dachte ich mir schon, dass ihn die medizin nicht interessiert.
micca

Luccas
08.03.2004, 22:41
Was soll denn dieser Unsinn. Ich habe mit keinem Wort davon gesprochen, daß mich die Medizin nicht interessiert. Ein Medizinstudium war nicht meine erste Wahl, aber die Entscheidung ist bei mir neben fachlichen Erwägungen auch an den beruflichen Chancen orientiert gefallen. Nach ausreichender Abwägung der Marktlage habe ich entschieden, daß ich bessere berufliche Perspektiven in Medizin als in Jura sehe. Aber deshalb brauche ich mir mit Sicherheit nicht vorwerfen zu lassen, nicht an Medizin genügend interessiert zu sein, zumal ich sogar einen bereits sicheren Studienplatz an der renommierten Bucerius Law School in Hamburg ausgeschlagen habe, um an der staatlichen Uni in Köln zu studieren. Ich denke, das alleine ist Beleg genug dafür, daß ich eine klare Entscheidung getroffen habe. Im übrigen war ich bei Einschreibung auch erst 18 Jahre alt. Also habe ich mich auch nicht gerade besonders spät umentschieden wie mancher, der erst mit 22 oder 23 anfängt, nachdem er vorher schon etwas anderes gemacht hat. Man muß ja wohl nicht 5 Jahre im Rettungsdienst arbeiten, um sein Interesse für die Medizin nachzuweisen.

Lenz
08.03.2004, 22:51
@ luccas

hab auch mit dem gedanken gespielt an der BLS mich zu bewerben; auch nicht mit schlechten chancen.. doch bin ab jetzt an der charite.. kann nur sagen dass bei mir auch marktlage und berufsaussicht nicht gänzlich unwichtig gewesen sind. Das interesse vorhanden sein muß... und dies nicht nur eine grundlegende Neugierde sein kan.. ist offensichtlich. Doch muß es nicht als "unehrenhaft" bzw. "unmoralisch" gelten.. wenn man auch sein Studium nicht allein aus idealitischen Sichtweisen begründen kann!

Leelaacoo
09.03.2004, 13:30
Lieber Luccas... in welchem Semester bist du denn?
Es gibt sicher den ein oder anderen am Anfang, der auf Prestige aus ist...spätestens im PJ und im AIP reduziert sich deren Zahl allerdings gewaltig...wirst schon sehen.
Und leben will ja jeder gut...dazu gehört nun mal Geld...aber es gibt doch wohl sicher Berufe, wo du mit weniger persönlichem Aufwand mehr verdienst.
Was die Anerkennung angeht: Pahh...nur weil eine alte Oma dich für einen "Gott in Weiß" hält, heißt es noch lange nicht, daß sie dich nicht verklagen würde, wenn du Mist baust und nicht mit voller Konzentration bei der Sache bist.
Mensch...was für eine Mentalität hier... :-dagegen
LG Lee

milz
09.03.2004, 16:52
Original geschrieben von Leelaacoo
Lieber Luccas... in welchem Semester bist du denn?
Es gibt sicher den ein oder anderen am Anfang, der auf Prestige aus ist...spätestens im PJ und im AIP reduziert sich deren Zahl allerdings gewaltig...wirst schon sehen.
Und leben will ja jeder gut...dazu gehört nun mal Geld...aber es gibt doch wohl sicher Berufe, wo du mit weniger persönlichem Aufwand mehr verdienst.
Was die Anerkennung angeht: Pahh...nur weil eine alte Oma dich für einen "Gott in Weiß" hält, heißt es noch lange nicht, daß sie dich nicht verklagen würde, wenn du Mist baust und nicht mit voller Konzentration bei der Sache bist.
Mensch...was für eine Mentalität hier... :-dagegen
LG Lee

Zustimmung.

MrNice
09.03.2004, 18:57
@Luccas

Ich glaube, es wäre hier jedem geholfen, wenn du deine schlauen Kommentare für dich behalten würdest. Der Wert von deinen Kommentaren ist gleich null. Ich wünsche manchmal, dass einige Leute ihre Weisheiten löffeln könnten oder dass man wenigstens ihre Matrizen umprogrammieren könnte. Es ist ja toll, dass du einen Medizinstudienplatz hast, aber deswegen mußt du nicht damit prahlen. Wenn du schon die zwingende Notwendigkeit in deiner erleuchteten inneren Seele spürst, Beiträge zu schreiben, dann verfasse bitte gescheite Beiträge.

strabobalbulus
09.03.2004, 19:20
@mrnice: du hast sicherlich recht mit deinem kommentar zu luccas, allerdings finde ich seine postings in diesem thread ausnahmsweise mal partiell gelungen. ist doch okay wenn jemand sagt daß er nicht zu denen mit "helfersyndrom" gehört, und angegriffen hat er auch niemanden persönlich. natürlich sind einige passagen von ihm einfach überflüssig, aber das ist doch bei vielen postings hier so?! ausserdem wissen wir doch, dass er gern provoziert...

BL4
09.03.2004, 22:15
zumal ich sogar einen bereits sicheren Studienplatz an der renommierten Bucerius Law School in Hamburg ausgeschlagen habe, um an der staatlichen Uni in Köln zu studieren.


Ohoo, wie nobel von dir :-D :-peng :-wow

alctr
10.03.2004, 10:23
warum medizin studieren?


::: [MONEY POWER RESPECT BiTCHES :::

was sonst. komische diskussion die ihr da treibt... meine motivation ist viel geiler als eure

milz
10.03.2004, 10:42
Beruf oder Arbeit.

Muß jeder selbst wissen, mit was er die Zeit bis zur Rente (wenn's die dann noch gibt) verbringen will.