Leelaacoo
09.03.2004, 13:40
Moin...
Ich kreuz gerade Innere, Kapitel Arterielle Hypotonie und wundere mich über eine Frage:
Eine sympathikotone Kreislaufreaktion im Schellong-Test ist gegeben, wenn beim Wechsel vom Liegen zum Stehen...
A) die HF ansteigt und der RR abfällt
B) die HF überschießend ansteigt und der RR abfällt
C) der RR abfällt und die HF nicht ansteigt
D) die HF und der RR sofort ansteigen
E) der RR nach einem kurzen Abfall ansteigt und die HF sofort ansteigt
Meine Lösung: B(???), deren Lösung C...
Aber warum soll bei der sympathikotonen (hyperdiastolischen) Form die HF nicht ansteigen? Das ist doch eher der Fall bei der asympathikotonen hypotonen Kreislaufdysregulation (z.B. bei der Multisystematrophie)?
Könnt ihr Lösung C irgendwie erklären???
Danke, LG Lee :-top
Ich kreuz gerade Innere, Kapitel Arterielle Hypotonie und wundere mich über eine Frage:
Eine sympathikotone Kreislaufreaktion im Schellong-Test ist gegeben, wenn beim Wechsel vom Liegen zum Stehen...
A) die HF ansteigt und der RR abfällt
B) die HF überschießend ansteigt und der RR abfällt
C) der RR abfällt und die HF nicht ansteigt
D) die HF und der RR sofort ansteigen
E) der RR nach einem kurzen Abfall ansteigt und die HF sofort ansteigt
Meine Lösung: B(???), deren Lösung C...
Aber warum soll bei der sympathikotonen (hyperdiastolischen) Form die HF nicht ansteigen? Das ist doch eher der Fall bei der asympathikotonen hypotonen Kreislaufdysregulation (z.B. bei der Multisystematrophie)?
Könnt ihr Lösung C irgendwie erklären???
Danke, LG Lee :-top