SK2
27.03.2004, 04:50
Ein befriedigendes Sexualleben hält Körper und Seele gesund. Nun haben Wissenschaftler einen weiteren Grund gefunden, es häufiger zu tun: Männer, die häufig Sex haben, verringern ihr Risiko an Prostatakrebs zu erkranken. Australische Forscher befragten dazu 2300 Männern, von denen knapp die Hälfte am Krebs der Vorsteherdrüse litt, berichtet das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau".
Die Probanden, die im Alter zwischen 20 und 30 Jahren besonders häufig einen Samenerguss hatten, verringerten ihr Risiko um ein Drittel. Keine Rolle spielte, ob die Männer partnerschaftlichen Sex hatten oder durch Selbstbefriedung zum Samenerguss kamen. Der Prostata-Tumor ist nach Lungenkrebs die häufigste Krebsart bei Männern.
Medi-Learn.net sowie die Tutoren übernehmen keinerlei Verantwortung für die Richtigkeit der hier diskutierten Themen bzw. der aufgeführten Argumente. Sie bitten um konstruktive Mitarbeit an medizinischen Fragen und weisen ausdrücklich darauf hin, dass sämtliche Angaben oder Hinweise hypothetisch und/oder unvollständig bzw. falsch sein könnten und sich dadurch kein Verhalten oder Behandlungsschritte für reale Patienten bzw. Fälle ableiten lassen.
Die Probanden, die im Alter zwischen 20 und 30 Jahren besonders häufig einen Samenerguss hatten, verringerten ihr Risiko um ein Drittel. Keine Rolle spielte, ob die Männer partnerschaftlichen Sex hatten oder durch Selbstbefriedung zum Samenerguss kamen. Der Prostata-Tumor ist nach Lungenkrebs die häufigste Krebsart bei Männern.
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