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Paracelsus
03.04.2004, 01:32
Habe nun die ersten 3 Monate meiner AiP-Zeit herum und das
Problem, daß ich mit meinem Chef und dem betreuenden Ober-
arzt überhaupt nicht klarkomme. Die Ansprüche, welche die an
mich stellen, kann ich nicht erfüllen. Habe nun schon fast eine
halbe Station, um die ich mich kümmern soll. Und wehe, ich vergesse da mal einen U-Status oder dort ein Detail aus der Vorgeschichte eines Patienten ! Dann gibt es gleich erstmal wieder eine bissige Anmache ! Oder es heißt: Wieso ist dieses
oder jenes denn immer noch nicht erledigt ? Um keinen falschen Eindruckaufkommen zu lassen: Ich sehe durchaus ein, daß man
als guter Facharzt später auch keine Fehler machen darf, aber
ICH FANGE ERST AN ! Und da mein Boss nun sogar schon eine
Assistenzärztin zum Weinen gebracht hat, glaube ich schon,
daß hier etwas viel von mir erwartet wird. Mit dem anderen
Oberarzt der Abteilung komme ich prima aus ! Der zeigt einem
viel und war mir als Hintergrund im 1. Dienst auch eine riesige
Hilfe ! Leider ist der aber eben im normalen Stationsalltag nicht
mein Ansprechpartner. Ende des Monats läuft nun meine
Probezeit ab und ob der Chef mich weiterbeschäftigt, ist noch
nicht klar. Wenn er mich nun rauswirft, wäre es mir an sich
ja egal. Das Problem ist aber, daß er dann ja auch eine miese
Beurteilung über mich schreiben würde. Wer würde mich dann
noch einstellen ? Da kann ich doch gleich alles an den Nagel
hängen, oder ? Ist alles irgendwie totaler Mist.

Paracelsus

Schrabschrab
03.04.2004, 15:42
Hallo Paracelsus.
Leider kann ich Dir ja auch nicht helfen, aber ich wollt kurz sagen, wie Leid es mir tut, dass es bei Dir so Sch... ist. Ich hab sowas zum Glück bisher nur in Famulaturen erlebr´t und die gehen ja vorbei und ich bin auch nicht finanziell auf die angewiesen... Hab grad 2. Stex gemacht und bin schon total demativiert, was das PJ angeht, weil ich von allen Seiten nur Schlechtes höre und wie furchtbar es doch sein muss...
Alles blöd. Was man sich so bieten lassen muss... Aber irgendwie reicht es dann doch nicht, dass mal alle gemeinsam auf die barrikaden gehen und sagen: Nicht mit uns! So kämpft jeder für sich allein und bei manch einem ist es leider aussichtslos und kostet nur zusätzliche Kraft, die man ja irgendwann auch nicht mehr hat...
Ach, ich weiß nicht. Wollt Dir nur sagen, dass es mir wirklich leid tut, wie es Dir geht! Denn irgendwie haben hier scho 50 Leute Deinen Text gelesen, aber keine sagt was. Das ist doch doppelt traurig, find ich...
Naja, liebe Grüße; ich quäl mich noch etwas mit dem Layout der Dojtorarbeit (Scheiß Word!!!!!)

condorito
03.04.2004, 16:44
Nuja,das PJ war bei mir echt ne nette Zeit,lag wohl aber auch daran,dass wir nen guten Jahrgang erwischt hatten...
Anyway:
1 Monat AiP vorbei,Wöchnerinnenstation alleine,Geburt geleitet,etc...
Bei uns is nettes Arbeitsklima,ich hab anscheinend wirklich Glück gehabt(sogar mit den Hebammen,die mich immer zum Untersuchen schicken*g*)....
Kann dich aber trotzdem verstehen,bei uns aus dem Jahrgang haben auch einige das zweifelhafte Vergnügen,die totale Hölle erleben zu dürfen.
Obs das sein kann????

P.S.:Und du,Schrabschrab,feierst erstmal bitte dein 2.!!!!
Herzlichen Glückwunsch btw

Luccas
03.04.2004, 20:55
Wieso läßt sich eigentlich heute noch jemand soetwas gefallen? Zu Zeiten des Ärztemangels sitzt doch der Chefarzt nicht mehr am längeren Hebel. Wenn es mir in der Abteilung nicht passen würde, dann würde ich eben kündigen. Eine neue Stelle zu finden, dürfte doch im Moment nicht so schwer sein.

condorito
03.04.2004, 21:09
1. sieht sch**** im Lebenslauf aus
2.wirst du im nächsten Bewerbungsgespräch 100% darauf angesprochen.Da kommt man dann schon in Erklärungszwang.
3.Vom Ärztemangel hab ich bisher nix gemerkt. Mag für die Pampa gelten. Da Paracelsus in einem beliebten Gebiet wohnt,dürfte er da wohl ähnliches berichten können.

Luccas
03.04.2004, 23:58
Also, im Lebenslauf steht doch nicht der Grund für den Wechsel. Da kann man sich ja fachliche Gründe einfallen lassen. Und gerade Stellen für AIP'ler bekommt man doch im Moment in fast jeder Klinik nachgeworfen. Selbst die Profs an der Uniklinik Köln werben inzwischen um AIP'ler. Wo soll es dann denn noch schwierig sein, wenn es selbst in Köln kein Problem ist?

Feuerblick
04.04.2004, 08:53
Naja, weils eben nicht so einfach und nicht so schwarz oder weiß ist, wie du dir das vorstellst... Sei doch nicht so naiv!
Die meisten Chefs der großen Häuser kennen sich untereinander (es sei denn, man wechselt die Fachrichtung) und selbst wenn man sich nicht kennt, glaubst du echt, so ein Chef verläßt sich auf ein Blatt Papier und die Aussage des Bewerbers? Mit relativ großer Sicherheit wird er beim vorherigen Arbeitgeber nachfragen, wieso das Ganze vorzeitig beendet wurde und wenn du dann irgendwelche fachlichen Gründe angegeben hast, dein Ex-Chef aber erzählt, daß es einfach nicht "gepaßt" hat, dann stehst du saublöd da...

@paracelsus: Natürlich tut es mir auch leid, daß es bei dir so schlecht läuft, aber bist du sicher, daß dein Vertrag nicht verlängert wird? Es gibt Stationsärzte, die so fies sind, in der Probezeit die Frustrationstoleranz ihres AIP zu testen und ihn so richtig "rannehmen". Ist die Probezeit rum, herrscht plötzlich Frieden. Laß es am besten auf dich zukommen, vielleicht wird es doch noch besser! Kannst dich ja trotzdem schon nach Alternativen umschauen... Laß dich nicht fertig machen!!

condorito
04.04.2004, 09:28
Wieso die Leute nicht an die Uni gehen wollen,ist doch klar.
Ist also nicht wirklich repräsentativ.
Hör dich mal an peripheren Häusern um,da sieht die Lage ganz anders aus,auch im Grossraum Köln.
Beliebte Fächer wie Pädiatrie sind auch heute noch schwer zu bekommen.

@Blick:und die fiesen Stationsärzte,die so einen Humbug veranstalten,sind schon ein Grund,das Haus zu verlassen.

Feuerblick
04.04.2004, 09:34
@condo: Naja, wenn ich die Stelle unbedingt behalten möchte, dann kann ich einen solchen Stationsarzt schon mal ignorieren... Aber prinzipiell hast du schon recht! :-))

Medianus
04.04.2004, 10:33
@Luccas: Hm, also mit "AiP-Stellen werden einem momentan hinterher geworfen" wäre ich etwas vorsichtig. Habe schon von mehreren gehört, dass die Häuser sich da im Moment ziemlich zurückhalten, weil die ja auch nicht wissen, wie das nach AiP-Abschaffung alles weitergeht. War sogar in einem Viamedici-Newsletter letztens ein "Erfahrungsbericht" drin <http://www.thieme.de/viamedici/aktuelles/politik/aip2.html?newsid=030-29032004>. Habe Ähnliches aber auch schon im Bekanntenkreis gehört.

@Paracelsus: Ich kenne das aus Famulaturen so, dass die AiPs rotieren und so nach ein paar Monaten die Station wechseln. Vielleicht schaffst Du es dann ja, zu dem anderen OA zu kommen?
Wenn nicht: Kann man mit dem fiesen OA vielleicht reden? Manchmal soll ja selbst mit solchen Menschen eine Kommunikation möglich sein. Vielleicht sieht er das alles ja gar nicht so.
Und wenn das alles nicht hilft, würde ich mich ernsthaft nach einer neuen Stelle umsehen. Lebenslauf hin oder her. Wenn die den Vertrag wirklich nicht verlängern sollten, ist es immer noch besser, wenn man vorher selber geht, als wenn man "gegangen wird". Der neue Chef wird mit Sicherheit fragen, was da los war, dann muss man sich eine geschickte Formulierung einfallen lassen, dass es da "Inkompatibilitäten" gab, _ohne_ über die andere Abteilung herzuziehen und _ohne_ sich selbst in ein schlechtes Licht zu rücken, nach dem Motto: "Die hielten mich für zu doof". Aber ich denke, die Probezeit ist doch genau dafür da, um herauszubekommen, ob die beiden Seiten des Arbeitsvertrages miteinander auskommen. Und da wäre mir als Chef ein Bewerber lieber, der dann eben die Konsequenzen zieht, wenn's nicht passt, als einer der nach der Hälfte der Facharztausbildung plötzlich abspringt, weil es ihm "von Anfang an nicht gepasst hat". Nach ein paar Monaten ist noch nicht viel passiert.
Außerdem würde ich mich durchaus Feuerblick anschließen: Vielleicht steht Dein Vertrag ja gar nicht zur Debatte. Vielleicht könnte man da beim Chef mal nachhorchen, nach dem Motto: "Wie sieht die Stellenplanung ihrer Klinik in der nächsten Zeit aus?" Hängt aber deutlich vom Chef ab, ob sowas geschickt ist oder ob man das eher lassen sollte.

Nur versuch', Dich nicht fertig machen zu lassen. Egal, was die erzählen: Du hast Dich durch dieses Studium gekämpft (stehe zwei Tage vorm mündlichen Stex, da ist der Kampf recht real), vier Examina sowie diverse Klausuren und Testate für die Scheine bestanden, für lau in Famulaturen und im PJ geackert und alles in allem eine Menge dafür getan, dass Du jetzt da bist, wo Du bist. Wenn es in dem Haus nicht klappt, heißt das noch lange nicht, dass Du ein schlechter Mediziner, ein Versager oder sogar ein unmöglicher Mensch bist. Das definiert sich deutlich anders!

Luccas
04.04.2004, 10:53
@ condorito
Ich verstehe das nicht so ganz, wie Du das mit den Unis meinst. Die Unikliniken sind doch wohl die begehrtesten Ausbildungsstätten. Wenn selbst dort teilweise Bewerbermangel herrscht (angeblich sogar an der Charité), dann werden doch die peripheren Häuser noch größere Probleme haben. Wer geht denn freiwillig an ein Kreiskrankenhaus, wenn er auch eine Stelle an der Uni haben kann? Selbst in Topfächern wie Neurochirurgie oder Radiologie ist es offenbar im Moment relativ einfach, an den Unis Stellen zu kriegen.

T4N3M1
04.04.2004, 10:57
Original geschrieben von Luccas
Selbst in Topfächern wie Neurochirurgie oder Radiologie ist es offenbar im Moment relativ einfach, an den Unis Stellen zu kriegen.

... wenn es die stellen denn gibt!

Ärztemangel in einem best. Fachbereich heisst lang nicht dass die Stellen auch vorhanden sind, viele werden ja zT nicht mehr besetzt!

condorito
04.04.2004, 11:03
Öhm,die Unis die begehrtesten Ausbildungsstellen?????
*lautlach*
1.Forschung nach Feierabend ist das letzte.
2.Es hat seinen Grund,warum die meisten Leute,die forschen wollen,ins Ausland abhauen(besseres Geld,bessere Bedingungen)
3.Hast du mal an der Uniklinik gearbeitet?Ist dir da was an der Persönlichkeitsstruktur vieler Leute aufgefallen??
Sowas möchte ich nicht ernsthaft als Kollegen haben.
Alles in allem für mich gute (und nach einigen Gesprächen auch für meine ehem. Kommilitonen) Gründe,
NICHT an einer Uni-Klinik zu arbeiten,egal wo.

Medianus
04.04.2004, 11:56
Es ist sicherlich so, dass in vielen Abteilungen an vielen Unis eine Menge hm, sagen wir mal, seltsame Kollegen herumlaufen. Aber ich muss doch jetzt mal einen Stab für die netten Abteilungen brechen, die es durchaus auch an der Uni gibt. Dass an der Charité Bewerbermangel herrschen soll, könnte ich gut nachvollziehen. Da würde ich nach allem, was ich aus Gesprächen mit dort arbeitenden Menschen weiß, auch nicht arbeiten wollen. Bsp.: "Wie sieht das denn hier mit Weiterbildung und notwendigen Kursen und so aus? Bekommt man da frei? Werden die bezahlt?" Antwort: "Öööhm, tja *räusper*, also, die Anwesenheit ist hier schon sehr wichtig..." Also nich'.
Aber: Es geht auch anders. Habe ich selbst bei einer Famulatur erlebt. So unglaublich es sich vielleicht anhört: Auch an der Uni gibt es nette Menschen, die nicht nur auf Karriere aus und absolute Charakterschweine sind. Es hängt auch immer sehr von der Abteilungsleitung ab, ob die so ein amerikanisches System mit Konkurrenzkampf etc. fördert oder ob die noch Raum für etwas Menschlichkeit lässt.
Und dass man an der Uni Forschung macht, finde ich OK. Dafür sind Unis da. Und es gibt in der Tat Leute, denen es _Spaß_ macht zu forschen. Für die das sogar so eine Art Hobby werden kann. Also warum nicht? Ob man nun Spaß dabei hat, Tennis spielen zu gehen oder zu lesen oder sich mit Freunden zu treffen oder ob man gerne an Dingen herumfrickelt, neuen Ideen nachgeht, versucht, Dinge zu verstehen, die bisher noch nicht verstanden sind, wo ist das Problem? Das heißt doch noch lange nicht, dass man nur noch über irgendwelchen Studien hängt. Es liegt immer an einem selber, ob man sich von seinem Job auffressen lässt, oder ob man trotz Uni und Forschung noch sowas wie ein Privatleben hat.
Und die Unis grundsätzlich zu verteufeln, finde ich genauso falsch, wie kleine Häuser grundsätzlich in den Himmel zu heben. Da kann man nämlich auch Dienst haben ohne Ende und monstermäßig viel Arbeit, weil es eben eine kleine Abteilung ist. Und da können einem dann auch ehemalige Uni-Karrieristen begegnen, die ihren Frust über ihre gescheiterte Uni-Karriere an den anderen auslassen. Und kleine Häuser, die meinen, der Uni Konkurrenz machen zu wollen, finde ich noch schlimmer als die Unis selber. :-meinung

condorito
04.04.2004, 12:08
Als Vorbemerkung:alles,was ich hier so tippse,beruht auf persönlichen Erfahrungen und ist nicht verallgemeinernd zu verstehen.
Natürlich gibt es hüben wie drüben positive wie negative Beispiele. That´s life.
Aber:
entweder ich mach richtig Forschung oder ich lasse es bleiben.
Mit diesem "Nach-Feierabend-noch-was-forschen" kommt man m.M. nicht besonders weit.
Wer Spass dran hat,soll es machen.
Für mich ist es kein Weg.
Meine Erfahrungen an der Uni waren durch die Bank weg derart negativ,dass ich da einen RIESENbogen drum mache(zum Glück bin ich fachmässig da nicht dran gebunden)
Im Prinzip entscheidet jeder selber.
Ich bin an einem nicht kleinen,peripheren Haus und bin da ganz zufrieden.Ist da,was ich für mich wollte....

P.S.: Aber ich würde ja gern noch was von Paracelsus hören...

Luccas
04.04.2004, 12:36
Man kann doch eigentlich Uni und andere Krankenhäuser garnicht vergleichen. Wenn man in der Medizin Karriere machen will, dann MUSS man an eine Uniklinik. Selbst wer als Karriereziel eine leitende Position in einem peripheren Haus anstrebt, der muß doch habilitiert sein. Aufgrund der unglaublichen Inflation an Habilitationen in der Medizin (macht inzwischen 50 % aller Habilitationen aus), ist diese doch quasi eine Voraussetzung für eine Medizinerkarriere auch außerhalb der Uni. Wer direkt in einem peripheren Haus anfängt, der verbaut sich damit von Anfang an alle Karrierechancen, weil es bestenfalls noch bis zum Oberarzt in diesem Haus reichen kann.

condorito
04.04.2004, 13:04
Dürfte wohl für Chefarztposten gelten,ansonsten hab ich seltenst habilitierte OÄ an peripheren Häusern gesehen.
Ich glaube nicht,dass ich man sich irgendwelche Chancen verbaut.
Die wissenschaftlichen Ehren oder der Chefarzttitel werden einem höchstwahrscheinlich verbaut,dafür sollte man da an der Uni gewesen sein.Diese Leute werden dies allerdings auch planen.
Ob man,wenn man an einem peripheren Haus seine Weiterbildung macht,maximal (und nur dort) OA werden kann,lass ich mal dahingestellt... (meine Meinung:nein)

Luccas
04.04.2004, 13:22
Ich denke, daß man schon gewisse Einschränkungen hat, wenn man an einem peripheren Haus seine Weiterbildung macht. Mit der Uni hält man sich alle Optionen offen. An ein peripheres Haus wechseln, z.B. als Oberarzt nach abgeschlossener Weiterbildung, kann man von der Uni immer. Hingegen wird ein Wechsel als OA an die Uni von einem peripheren Haus aus kaum gehen. Natürlich kommt es auch noch darauf an, was Du jetzt mit einem peripheren Haus genau meinst. Solange es sich noch zumindest um ein großes Lehrkrankenhaus handelt, hat man ja noch einen gewissen Kontakt zur Uni und Wissenschaft. Wenn es sich aber um ein kleines städtisches Krankenhaus oder ähnliches handelt, dann werden die Chancen doch sehr beschränkt sein. Im Prinzip muß man doch, wenn man nicht an der Uni anfängt schon sehr genau wissen, wo man mal hin will, während von der Uni aus alles von Chefarzt bis Niederlassung möglich ist.

test
04.04.2004, 13:24
Original geschrieben von Luccas
. Selbst wer als Karriereziel eine leitende Position in einem peripheren Haus anstrebt, der muß doch habilitiert sein. Aufgrund der unglaublichen Inflation an Habilitationen in der Medizin (macht inzwischen 50 % aller Habilitationen aus), ist diese doch quasi eine Voraussetzung für eine Medizinerkarriere auch außerhalb der Uni.

Da die Habilitation ja gerade ausläuft, wird sich dies wohl jetzt auf alle Fälle ein wenig ändern ;-)

condorito
04.04.2004, 13:28
Eben,hat sich dann ja sowieso erledigt....
Mal sehn,wie das mit den Junior-Professuren läuft....
Soll halt jeder selber wissen,was er macht,ich hab meine Planung soweit schon abgeschlossen und weiss,wie für mich der Hase laufen wird.Ist mir das wichtigste....
Anyway:wir weichen doch etwas von dem Thema des threads ab,deshalb wieder zurück dazu