Scout
01.05.2004, 15:03
Hi,
ich hatte vorhin mit einer Freundin ne Diskussion über das Medizinstudium hin, bis zum "fertigen" Arzt.
Ich war der Meinung, dass man nach dem Studium (12 Semester) sein PJ macht, und dann quasi Assistentsazt ist. Um nun noch seinen Facharzt zu machen, dachte ich, dass man halt die ganze Zeit in der Klinik ist, und dort seinen Fachazt macht. Sprich, dass man während dieser Zeit auch Geld verdient.
Meine Freundin ist aber der Meinung, dass man, wenn man dann zwei Jahre als Assistensarzt gearbeitet hat, nochmal studieren muss, um seinen Facharzt zu bekommen. (Ohne Bezahlung).
Kann mir bitte einer von Euch sage, was da nun richtig ist. Das wäre voll super. Danke!!!!
Gruß
Scout
ich hatte vorhin mit einer Freundin ne Diskussion über das Medizinstudium hin, bis zum "fertigen" Arzt.
Ich war der Meinung, dass man nach dem Studium (12 Semester) sein PJ macht, und dann quasi Assistentsazt ist. Um nun noch seinen Facharzt zu machen, dachte ich, dass man halt die ganze Zeit in der Klinik ist, und dort seinen Fachazt macht. Sprich, dass man während dieser Zeit auch Geld verdient.
Meine Freundin ist aber der Meinung, dass man, wenn man dann zwei Jahre als Assistensarzt gearbeitet hat, nochmal studieren muss, um seinen Facharzt zu bekommen. (Ohne Bezahlung).
Kann mir bitte einer von Euch sage, was da nun richtig ist. Das wäre voll super. Danke!!!!
Gruß
Scout