Sebastian1
29.02.2004, 21:01
Stadt: Witten
Klinik: Evangelisches Krankenhaus Witten
Abteilung: Anästhesie
Chefarzt: Dr. med. Kremer
Von wem wurdest du betreut?
Sehr unterschiedlich, verschiedene Assisstenz- und Oberärzte. Man konnte immer gut auch von Saal zu Saal springen, um die interessanten Sachen mitzukriegen und brauchte nicht x Stunden bei einer langen OP sitzen zu bleiben.
Wie schätzt du die Betreuung ein?
Gut. Man wurde immer tageweise jemandem fest zugeteilt. Auch für Wünsche, was man gerne mal sehen/machen würde, war man stets sehr offen.
Arbeitskleidung wurde komplett gestellt. Bereichskleidung für den Op sowieso, ansonsten aber auch Kittel für Station und Jacke für den NAW-Dienst.
Gibt es Famulanten, PJler oder AiPler auf Station im Haus?
Famulanten eher weniger, dafür aber Studis der Uni Witten-Herdecke, die dort auch in den Semesterferien öfter Veranstaltungen haben. Wenn sich's anbietet, wurde man in diese Veranstaltungen auch schon mal integriert, zum Beispiel Intubationskurs mit Demopuppe etc.
Wie war der Umgang im Team?
Nett und freundlich, auch die Anästhesiepfleger haben gerne und viel erklärt und haben sich auch nie geärgert gefühlt, wenn man mal was aus Ihrem Aufgabengebiet mitgemacht/übernommen hat (Einleitung vorbereiten etc.)
Welche Vorkenntnisse hattest du?
Keine aus der Uni (1. Famulatur nach dem 5. Semester), zwar ein bisschen durch jobben in der Intensivpflege, aber keine Ahnung von irgendwas, was im OP passiert. Macht aber durchaus nix, manb kann dort viiiiel fragen und bekommt auch viel gezeigt und erklärt und kann auch praktische Handgriffe gut üben, die man später gut brauchen kann (Viggos legen, intubieren, Vitalparameter monitoren etc...)
Dein Aufgabengebiet:
Viel zugucken und fragen. Man kann prinzipiell in fast allen Gebieten mitarbeiten, nur was die Intensivstation betrifft waren sie etwas eigen, dort Famulanten hinzuschicken, weil man dort wohl eh nix machen könne als hinterherzulaufen. Ansonsten hauptsächlich Anwesenheit im OP, auch mitgehen zu Prämedikationen und auch mal selber in Begleitung eines Assis einAufklärungsgespräch führen, auch ein Tag NAW-Dienst war drin.
Arbeitszeiten
7.15-15.45 Uhr. Mal früher gehen ist kein Problem.
Mittagspause nach Gutdünken wann man grade will.
Beschreibe kurz deinen Tagesablauf:
7.15 Besprechung mit komplettem Team
ab 8.00 meist OP bis Dienstende, wenn mal nicht im OP sehr unterschiedlicher Tagesablauf.
Was hat dir nicht gefallen?
Eigentlich war's rundum klasse :-)
Verpflegung
Für Studenten kostenlose Benutzung der Mitarbeitercafeteria. Frühstück und Mittagessen in üblicher Auswahl.
Möglichkeit der Unterkunft für Auswärtige/Verkehrsanbindung
Unterkunft: ???
Verkehrsanbindung: Von Bochum aus per A44, Bus und S-Bahn gut erreichbar.
Ansprechpartner:
CA Dr. Kremer
Postalische Adresse der Klinik:
Evangelisches Krankenhaus Witten
Pferdebachstr. 27
58455 Witten
Tel. +49 (0)2302 / 1750
Fax +49 (0)2302 / 1752000
Email [email protected]
Internetadresse der Klinik:
http://www.dwr.de/
Klinik: Evangelisches Krankenhaus Witten
Abteilung: Anästhesie
Chefarzt: Dr. med. Kremer
Von wem wurdest du betreut?
Sehr unterschiedlich, verschiedene Assisstenz- und Oberärzte. Man konnte immer gut auch von Saal zu Saal springen, um die interessanten Sachen mitzukriegen und brauchte nicht x Stunden bei einer langen OP sitzen zu bleiben.
Wie schätzt du die Betreuung ein?
Gut. Man wurde immer tageweise jemandem fest zugeteilt. Auch für Wünsche, was man gerne mal sehen/machen würde, war man stets sehr offen.
Arbeitskleidung wurde komplett gestellt. Bereichskleidung für den Op sowieso, ansonsten aber auch Kittel für Station und Jacke für den NAW-Dienst.
Gibt es Famulanten, PJler oder AiPler auf Station im Haus?
Famulanten eher weniger, dafür aber Studis der Uni Witten-Herdecke, die dort auch in den Semesterferien öfter Veranstaltungen haben. Wenn sich's anbietet, wurde man in diese Veranstaltungen auch schon mal integriert, zum Beispiel Intubationskurs mit Demopuppe etc.
Wie war der Umgang im Team?
Nett und freundlich, auch die Anästhesiepfleger haben gerne und viel erklärt und haben sich auch nie geärgert gefühlt, wenn man mal was aus Ihrem Aufgabengebiet mitgemacht/übernommen hat (Einleitung vorbereiten etc.)
Welche Vorkenntnisse hattest du?
Keine aus der Uni (1. Famulatur nach dem 5. Semester), zwar ein bisschen durch jobben in der Intensivpflege, aber keine Ahnung von irgendwas, was im OP passiert. Macht aber durchaus nix, manb kann dort viiiiel fragen und bekommt auch viel gezeigt und erklärt und kann auch praktische Handgriffe gut üben, die man später gut brauchen kann (Viggos legen, intubieren, Vitalparameter monitoren etc...)
Dein Aufgabengebiet:
Viel zugucken und fragen. Man kann prinzipiell in fast allen Gebieten mitarbeiten, nur was die Intensivstation betrifft waren sie etwas eigen, dort Famulanten hinzuschicken, weil man dort wohl eh nix machen könne als hinterherzulaufen. Ansonsten hauptsächlich Anwesenheit im OP, auch mitgehen zu Prämedikationen und auch mal selber in Begleitung eines Assis einAufklärungsgespräch führen, auch ein Tag NAW-Dienst war drin.
Arbeitszeiten
7.15-15.45 Uhr. Mal früher gehen ist kein Problem.
Mittagspause nach Gutdünken wann man grade will.
Beschreibe kurz deinen Tagesablauf:
7.15 Besprechung mit komplettem Team
ab 8.00 meist OP bis Dienstende, wenn mal nicht im OP sehr unterschiedlicher Tagesablauf.
Was hat dir nicht gefallen?
Eigentlich war's rundum klasse :-)
Verpflegung
Für Studenten kostenlose Benutzung der Mitarbeitercafeteria. Frühstück und Mittagessen in üblicher Auswahl.
Möglichkeit der Unterkunft für Auswärtige/Verkehrsanbindung
Unterkunft: ???
Verkehrsanbindung: Von Bochum aus per A44, Bus und S-Bahn gut erreichbar.
Ansprechpartner:
CA Dr. Kremer
Postalische Adresse der Klinik:
Evangelisches Krankenhaus Witten
Pferdebachstr. 27
58455 Witten
Tel. +49 (0)2302 / 1750
Fax +49 (0)2302 / 1752000
Email [email protected]
Internetadresse der Klinik:
http://www.dwr.de/