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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wieviel Referenzen in eurer Dr.-Arbeit



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cKone
09.10.2008, 19:32
Bei mir waren es dann letztlich 218 :D

Lava
10.10.2008, 17:14
Wobei unsere Promotionsordnung auch untersagt, Referenzen zu benutzen die älter als 5 Jahre sind.

Was soll denn der Schwachsinn? Wenn mir danach ist, auch historische Aspekte zu erwähnen und ich unbedingt Virchow zitieren will, muss ich doch auf Referenzen zurückgreifen, die über 100 Jahre alt sind! :-D

Hellequin
10.10.2008, 17:22
Was soll denn der Schwachsinn? Wenn mir danach ist, auch historische Aspekte zu erwähnen und ich unbedingt Virchow zitieren will, muss ich doch auf Referenzen zurückgreifen, die über 100 Jahre alt sind! :-D

Einleitung (S.1)
Kurzgefasste Hinführung zum Thema und präzise Formulierung der Fragestellung am Ende der Einleitung. Die der Problemstellung entsprechenden Literaturzitate sollen kein Grund- und Lehrbuchwissen (!) vermitteln. Kein Aufarbeiten bzw. Auflisten des derzeitigen Literatur- und Wissensstandes! Die Einleitung muss in einem angemessenen Verhältnis zur gesamten Arbeit (Diskussion, Ergebnisse) stehen.
Nix mit historischen Aspekten. :-nix

Lava
10.10.2008, 17:50
Tscha, ist wohl Geschmackssache... dann finde ich es aber auch schwierig, zwischen Lehrbuchwissen und Nicht-Lehrbuchwissen zu unterscheiden! Im Harrison z.B. steht eine einigermaßen aktuelle und detaillierte Pathogenese der Atherosklerose. Ich hab auch ein Buch nur über Thrombozyten ("Das Blutplättchen"), in dem sehr viel über Integrine drin steht. Allein die zwei Bücher würden somit die Hälfte meiner Referenzen überflüssig machen :-nix

FirebirdUSA
28.10.2008, 12:45
Wegen in TÜ und keine Referenz erlaubt: Das gilt für den Ergebnisteil (und ist glaube ich immer so).

Ich bin ernsthaft am überlegen einfach meine Veröffentlichung als Doktorarbeit einzureichen (was erlaubt ist in Tü). Mit dem vorgegebenen Zeilenabstand komme ich damit wahrscheinlich auf 30 Seiten und gut 30 Zitationen.