Michi_KA
20.05.2004, 19:37
Hallo zunächst einmal,
ich heiße Michael und komme aus Karlsruhe. Ich bin noch Schüler und muss nur noch meine mündlichen Prüfungen machen, dann hab ich mein Abi :-D . Leider hab ich noch keinen wirklichen Plan, was ich studieren soll. Neben anderen Möglichkeiten schwebt mir das Medizinstudium vor. Ich denke,, dass es sicher interessant ist und ich könnte mir später vorstellen, als Sportmediziner/Orthopäde zu arbeiten.
Mein Problem ist folgendes: Auch wenn ich ein Abi um die 1,9 bis 2,1 bekomme, sind Naturwissenschaften absolut nicht meine Stärke. Gut, in Bio war ich meist relativ gut bis befriedigend. Allerdings habe ich in Physik-Klausuren immer irgendwo zwischen 1 und 4 Punkten geschrieben. Ich muss dazu sagen, dass ich nie wirklich intensiv eine gute Physiknote angestrebt habe, da mich Physik absolut nicht interessiert. Chemie habe ich nach der 10. Klasse abgewählt und hatte damals auch null Peilung. Zusammengefasst würde ich sagen, dass meine Chemiegrundkenntnisse gleich null sind und die in Physik etwas, aber nicht viel besser.
Was ich wissen möchte von euch: Gibt es vielleicht unter euch auch so kandidaten wie mich und habt ihr euer Physikum, Chemieschein/praktikum trtzdem geschafft? Wie viel Physik muss man könnenn für das Studium? Inwieweit baut es auf der Schule auf? Oder ist die Physik für Mediziner hauptsächlich anders?
Meint ihr, ich hätte eine Chance trotz Physik- und Chemieunkenntnis? Wie wichtig ist es, gute Physik/Chemienoten im Studium zu erhalten? Und tauchen die Naturwissenschaften nach dem 4. Semester noch mal auf?
Meint ihr, ich habe eine Chance? Kann man sich den Kram aneignen?
Fragen über Fragen... Ich freue mich riesig über Antworten! Und viel Erfolg bei allen Prüfungen, die ihr in der nächsten Zeit absolviert!
Gruß, Michael
ich heiße Michael und komme aus Karlsruhe. Ich bin noch Schüler und muss nur noch meine mündlichen Prüfungen machen, dann hab ich mein Abi :-D . Leider hab ich noch keinen wirklichen Plan, was ich studieren soll. Neben anderen Möglichkeiten schwebt mir das Medizinstudium vor. Ich denke,, dass es sicher interessant ist und ich könnte mir später vorstellen, als Sportmediziner/Orthopäde zu arbeiten.
Mein Problem ist folgendes: Auch wenn ich ein Abi um die 1,9 bis 2,1 bekomme, sind Naturwissenschaften absolut nicht meine Stärke. Gut, in Bio war ich meist relativ gut bis befriedigend. Allerdings habe ich in Physik-Klausuren immer irgendwo zwischen 1 und 4 Punkten geschrieben. Ich muss dazu sagen, dass ich nie wirklich intensiv eine gute Physiknote angestrebt habe, da mich Physik absolut nicht interessiert. Chemie habe ich nach der 10. Klasse abgewählt und hatte damals auch null Peilung. Zusammengefasst würde ich sagen, dass meine Chemiegrundkenntnisse gleich null sind und die in Physik etwas, aber nicht viel besser.
Was ich wissen möchte von euch: Gibt es vielleicht unter euch auch so kandidaten wie mich und habt ihr euer Physikum, Chemieschein/praktikum trtzdem geschafft? Wie viel Physik muss man könnenn für das Studium? Inwieweit baut es auf der Schule auf? Oder ist die Physik für Mediziner hauptsächlich anders?
Meint ihr, ich hätte eine Chance trotz Physik- und Chemieunkenntnis? Wie wichtig ist es, gute Physik/Chemienoten im Studium zu erhalten? Und tauchen die Naturwissenschaften nach dem 4. Semester noch mal auf?
Meint ihr, ich habe eine Chance? Kann man sich den Kram aneignen?
Fragen über Fragen... Ich freue mich riesig über Antworten! Und viel Erfolg bei allen Prüfungen, die ihr in der nächsten Zeit absolviert!
Gruß, Michael