Tux
01.07.2004, 19:13
Eine etwas wirre Geschichte die ich mir da ausdenke, aber gerade deswegen möchte ich eure Meinung!
Vorwort: Bin 22 Jahre alt, habe ne schulische Ausbildung im IT Bereich gemacht und in diesem Rahmen über ein Zusatzpraktikum und Zusatzprüfung nach Nieders. Bbs-VO 2003 die Fachhochschulreife erworben.
Problem:
1. Ist die IT-Branche so dermassen Besetzt, dass man keine Chancen hatals Neuling da was zu finden.
2. Haben sich seit damals, wo ich jung und unentschlossen war, meine Interessen gefestigt und geändert. Ich würd viel lieber Medizin studieren, was aber mit Fachabi ja nicht geht!
Somit hab ich mich auf ne Hochschule beworben für ein Studium zum Dipl. Ing. (FH) - Medizintechnik.
Ich würde eigentlich lieber ne Krankenpflegeausbildung (zum Teil wegen nützlichen Vorkenntnissen, zum Teil wegen dem Geld) machen, und per Fernunterricht die allgemeine Hochschulreife (Abitur) nachholen, und danach eben mich für Medizin bewerben. Allerdings reden mir meine Eltern ständig ins Gewissen, dass das schief gehn könnte, es zu schwer sei, oder ich damit Zeit verschwenden würde (bin immerhin schon 22!) Drum kann ich mich nicht davon wegbewegen bei Medizintechnik zu bleiben.
Ich könnte natürlich auch nachm FH-Studium n Medi-Studium aufnehmen, denn laut Hochschulverordnung darf man nach einem bestandenem FH-Studium alles studieren! Das würde allerdings noch mehr unvergütete Zeit beanspruchen, und vor allem hab ich Angst dass ggf. mein Schnitt im FH-Studium zu schlecht ausfallen könnte, und ich deswegen den NC nicht schaffe
(zwischen Abi- und Diplom-Bewertungen sind sicher Dimensionen, somit auch die Schwierigheitsgrade).
Drum die Fragen:
1. Wird nach einem Studium die Durchschnittsnote des Diploms genauso wie die Abiturnote gehandhabt?
2. Kann/Darf man, oder wäre es -in diesem Fall- Sinnvoll, nach einem FH-Studium Abitur nachzuholen?
3. Was haltet ihr von der Situation und wie würdet ihr ehr an meiner Stelle entscheiden
Vorwort: Bin 22 Jahre alt, habe ne schulische Ausbildung im IT Bereich gemacht und in diesem Rahmen über ein Zusatzpraktikum und Zusatzprüfung nach Nieders. Bbs-VO 2003 die Fachhochschulreife erworben.
Problem:
1. Ist die IT-Branche so dermassen Besetzt, dass man keine Chancen hatals Neuling da was zu finden.
2. Haben sich seit damals, wo ich jung und unentschlossen war, meine Interessen gefestigt und geändert. Ich würd viel lieber Medizin studieren, was aber mit Fachabi ja nicht geht!
Somit hab ich mich auf ne Hochschule beworben für ein Studium zum Dipl. Ing. (FH) - Medizintechnik.
Ich würde eigentlich lieber ne Krankenpflegeausbildung (zum Teil wegen nützlichen Vorkenntnissen, zum Teil wegen dem Geld) machen, und per Fernunterricht die allgemeine Hochschulreife (Abitur) nachholen, und danach eben mich für Medizin bewerben. Allerdings reden mir meine Eltern ständig ins Gewissen, dass das schief gehn könnte, es zu schwer sei, oder ich damit Zeit verschwenden würde (bin immerhin schon 22!) Drum kann ich mich nicht davon wegbewegen bei Medizintechnik zu bleiben.
Ich könnte natürlich auch nachm FH-Studium n Medi-Studium aufnehmen, denn laut Hochschulverordnung darf man nach einem bestandenem FH-Studium alles studieren! Das würde allerdings noch mehr unvergütete Zeit beanspruchen, und vor allem hab ich Angst dass ggf. mein Schnitt im FH-Studium zu schlecht ausfallen könnte, und ich deswegen den NC nicht schaffe
(zwischen Abi- und Diplom-Bewertungen sind sicher Dimensionen, somit auch die Schwierigheitsgrade).
Drum die Fragen:
1. Wird nach einem Studium die Durchschnittsnote des Diploms genauso wie die Abiturnote gehandhabt?
2. Kann/Darf man, oder wäre es -in diesem Fall- Sinnvoll, nach einem FH-Studium Abitur nachzuholen?
3. Was haltet ihr von der Situation und wie würdet ihr ehr an meiner Stelle entscheiden