Famulatur in Wien

[Ösiman]

eine Bekannte war dort:
Ich kann die station nur weiterempfehlen! sie beinhaltet eine schmerzambulanz, eine toxische intensivstation, zwei weitere intensivstationen und die chirurgie. ich war auf der toxischen und bin sehr nett empfangen worden. man hat zwar nicht viel zu tun, aber es ist sehr interessant und es wird einem sehr viel erklärt und wenn man möchte kann man jederzeit auf die anderen stationen und in den op-saal schauen. beginn ist um 7.30h und spätestens um 13.30h kann man weg gehen.

mfg

[Dr. Pschy]

Ich bin im Juli 4 Wochen auf der Anaesthesie in der OP-Gruppe II im AKH Wien (Herz-Thorax), da die Abteilung fuer Herz-Thorax-Anaesthesie ziemlich gut sein soll und man viel machen darf. Wie gesagt ich kenn einige Anaesthesisten im AKH und schlecht ist die Abteilung sicher nicht! Von wenig machen hab ich auch noch nix mitbekommen...

[Juckreiz]

@ ösiman: gibts im wilhelminenspital HNO-ops so dass man sich dort an ein hno-anästhesie team wenden könnte. ich denke deswegen daran, weil man bei so kurzen ops eher mal ne narkose fahren oder intubieren darf. nur erklären find ich ganz nett, aber mir fehlt einfach das "praktische". will was in die hand bekommen und dann rumwerkeln

@pschy: htc in der anästhesie ist halt ziemlich anspruchsvoll, was lassen die da einen groß machen? zusätzliches problem des akh is halt dass da 1000 famulanten sind und keiner der docs mehr bock hat auf studentenunterricht

[Dr. Pschy]

Was ich da machen will? 1000 Nadeln legen, bebeuteln, ein paar Dutzend Tuben schieben, ein paar Narkosen fahren,...

Gerade in der Anaesthesie hast du doch die Chance, gemeinsam mit dem doc viel zu lernen, weil in 4 Wochen ein intensives Betreuungsverhaeltnis entsteht. Soo viele Studenten gibts auch nicht, weil die natuerlich auch abblocken wenn das Kontingent voll ist. Und wenn ich von Kollegen hoer, dass sie teilweise Magensonden gelegt haben auf der HT-Anaesthesie, dann geh ich da auch hin.