RettAss
11.07.2004, 12:26
Hallo Leserschaft,
hier geht's nicht um Schweinkram, sondern um eine recht wenig invasive Methode zur Bekämpfung der prolongierten Erektion. Dass die zum Problem werden kann, ist ja schon mal nur den XY-Humanoiden aus ihrer eigenen Erfahrungswelt geläufig, den XX sei's also hiermit gesagt. Nachdem das ganze ja anfangs recht belustigend ist und augenscheinlich auch große Vorteile in der nonverbalen Kommunikation bringt, wird mit fortschreitender Dauer dann doch eher der Schmerz in den Vordergrund treten. Ging mir heute mal gepflegt von 8.30 bis 12.30 so. Nachdem ich per Google die Therapien durchgeschaut habe, wollte ich dann doch eher mit Hausmitteln arbeiten (Kälteanwendung-sehr unangenehm, Kaffee hochdosiert-schmeckt gut, ist aber wirkungslos, Zigarette-schmeckt nicht gut, bringt auch nix.).
Aus der Anatomie kam dann mein Therapievorschlag (wegen dem ich das hier überhaupt schreibe-hat nämlich nix mit Injektionen oder Aspirationen zu tun und ist mir daher schon in der Vorstellung lieber!).
Der Penis wird aus der A. iliaca interna gespeist. Meine Hoffnung war im Steal-Effekt bei stärkerer Durchblutung von anderen Zielorganen sowohl der interna als auch der externa. Nach fünf Minuten Kniebeugen hört der Schmerz auf (externa). Dann im Wechsel je mehrere Minuten Kniebeugen und eine bekannte Übung für den Gluteus Maximus, im Stehen Bein gestreckt nach hinten heben (interna speist über A. glutealis inf. den Glut. max.). Nach etwa 25-30 min gibt's kein Problem mehr, alles Blut ist woanders als in den Corpora cavernosa, jetzt eine Stunde symptomfrei.
Die Therapie setzt ein Minimum an Muskelkraft und Ausdauer voraus, kommt aber ohne jede Spritze und Intensivüberwachung aus.
Nachdem es sich hier um ein besonders sensibles (auch emotional) Organ handelt, ist in meinen Augen eine Therapie, die die Psyche des Patienten solchermaßen schont, unbedingt mitteilenswert.
Mit freundlichen Grüßen,
RettAss
(jetzt nicht mehr stehend, sondern entspannt sitzend)
hier geht's nicht um Schweinkram, sondern um eine recht wenig invasive Methode zur Bekämpfung der prolongierten Erektion. Dass die zum Problem werden kann, ist ja schon mal nur den XY-Humanoiden aus ihrer eigenen Erfahrungswelt geläufig, den XX sei's also hiermit gesagt. Nachdem das ganze ja anfangs recht belustigend ist und augenscheinlich auch große Vorteile in der nonverbalen Kommunikation bringt, wird mit fortschreitender Dauer dann doch eher der Schmerz in den Vordergrund treten. Ging mir heute mal gepflegt von 8.30 bis 12.30 so. Nachdem ich per Google die Therapien durchgeschaut habe, wollte ich dann doch eher mit Hausmitteln arbeiten (Kälteanwendung-sehr unangenehm, Kaffee hochdosiert-schmeckt gut, ist aber wirkungslos, Zigarette-schmeckt nicht gut, bringt auch nix.).
Aus der Anatomie kam dann mein Therapievorschlag (wegen dem ich das hier überhaupt schreibe-hat nämlich nix mit Injektionen oder Aspirationen zu tun und ist mir daher schon in der Vorstellung lieber!).
Der Penis wird aus der A. iliaca interna gespeist. Meine Hoffnung war im Steal-Effekt bei stärkerer Durchblutung von anderen Zielorganen sowohl der interna als auch der externa. Nach fünf Minuten Kniebeugen hört der Schmerz auf (externa). Dann im Wechsel je mehrere Minuten Kniebeugen und eine bekannte Übung für den Gluteus Maximus, im Stehen Bein gestreckt nach hinten heben (interna speist über A. glutealis inf. den Glut. max.). Nach etwa 25-30 min gibt's kein Problem mehr, alles Blut ist woanders als in den Corpora cavernosa, jetzt eine Stunde symptomfrei.
Die Therapie setzt ein Minimum an Muskelkraft und Ausdauer voraus, kommt aber ohne jede Spritze und Intensivüberwachung aus.
Nachdem es sich hier um ein besonders sensibles (auch emotional) Organ handelt, ist in meinen Augen eine Therapie, die die Psyche des Patienten solchermaßen schont, unbedingt mitteilenswert.
Mit freundlichen Grüßen,
RettAss
(jetzt nicht mehr stehend, sondern entspannt sitzend)