chris79
25.07.2004, 12:04
An alle klinisch-Semestrigen (und fertigen Ärzte):
Welche Inhalte der Vorklinik (naturwissenschaftliche Grundlagenfächer) [und Klinik] haltet ihr für WIRKLICH wichtig?
Zum einen MITTELFRISTIG: Was von den vorklinischen Inhalten sind zum Verständnis der klinischen Semester (und praktische Tätigkeiten) wirklich notwendige Grundlagen?
Zum anderen LANGFRISTIG: Was von den vorklinischen [und klinischen] Inhalten hat für die Arbeit als Allgemeinmediziner/Hausarzt wirklich praktische Bedeutung?
Dies wüsste ich gerne, um einzuschätzen, was ich nur für Prüfungen lernen sollte (also Minimum fürs Bestehen) und was sinnvoll wäre, langfristiger und gründlicher anzugehen.
Besonders gerne hätte ich von Euch eine Einschätzung für die Fächer Biochemie und Anatomie!
Aber bitte auch zu Chemie, Biologie, Histologie und Physiologie.
Also: Welche Fächer sind wirklich wichtig?
Und was davon an Themen/ speziellen Inhalten:
-was sollte man davon langfristig gut im Zusammenhang verstehen bzw. anwenden können?
-wo reichen Hauptpunkte/ Prinzipien/ Merksätze...
-und wo sind Details (z.B. Fachwörtern, Struktur/Summen-Formeln, Reaktionswegen, Zyklen, Zahlen, Gesetze, ... und bei Anatomie: Muskeln, Nerven, Gefäße, Knochenteilbezeichnungen,...) (und welche?) wichtig für später zu wisssen?
Gibt es sowas wie ein Prinzip/Kriterium, mit dem ich alle Inhalte [möglichst auch klinischen] nach ihrer später Bedeutung (s.o.) überprüfen kann?
Oder kennt ihr bestimmte Lehrbücher (ev. Kurz- bzw. Kompaktlehrbücher) oder sogar Übersichten (in Studien(Lern)führern), nach denen man vom Umfang/Schwerpunktsetzung sich richten kann?
Danke an alle Antworter! :-)
Welche Inhalte der Vorklinik (naturwissenschaftliche Grundlagenfächer) [und Klinik] haltet ihr für WIRKLICH wichtig?
Zum einen MITTELFRISTIG: Was von den vorklinischen Inhalten sind zum Verständnis der klinischen Semester (und praktische Tätigkeiten) wirklich notwendige Grundlagen?
Zum anderen LANGFRISTIG: Was von den vorklinischen [und klinischen] Inhalten hat für die Arbeit als Allgemeinmediziner/Hausarzt wirklich praktische Bedeutung?
Dies wüsste ich gerne, um einzuschätzen, was ich nur für Prüfungen lernen sollte (also Minimum fürs Bestehen) und was sinnvoll wäre, langfristiger und gründlicher anzugehen.
Besonders gerne hätte ich von Euch eine Einschätzung für die Fächer Biochemie und Anatomie!
Aber bitte auch zu Chemie, Biologie, Histologie und Physiologie.
Also: Welche Fächer sind wirklich wichtig?
Und was davon an Themen/ speziellen Inhalten:
-was sollte man davon langfristig gut im Zusammenhang verstehen bzw. anwenden können?
-wo reichen Hauptpunkte/ Prinzipien/ Merksätze...
-und wo sind Details (z.B. Fachwörtern, Struktur/Summen-Formeln, Reaktionswegen, Zyklen, Zahlen, Gesetze, ... und bei Anatomie: Muskeln, Nerven, Gefäße, Knochenteilbezeichnungen,...) (und welche?) wichtig für später zu wisssen?
Gibt es sowas wie ein Prinzip/Kriterium, mit dem ich alle Inhalte [möglichst auch klinischen] nach ihrer später Bedeutung (s.o.) überprüfen kann?
Oder kennt ihr bestimmte Lehrbücher (ev. Kurz- bzw. Kompaktlehrbücher) oder sogar Übersichten (in Studien(Lern)führern), nach denen man vom Umfang/Schwerpunktsetzung sich richten kann?
Danke an alle Antworter! :-)