Lisa
06.08.2004, 21:45
Tumoren (ich beschäftige mich gerade vor allem mit Hirntumoren) sind ja in der Bildgebung unter anderem durch die unterschiedliche KM-Anreicherung zu unterscheiden.
Astrozytome Grad I und II reichern z. Bsp. so gut wie kein KM an, während Glioblastome einen typischen KM-reichen Saum aufweisen und Meningeome gut KM anreichern.
Woran aber liegt das? Ist ein Astrozytom soviel schlechter durchblutet (immerhin ist es ja ein langsam wachsender Tumor)? Und wäre die Gefäßversorgung/Durchblutung der unterschiedlichen Tumoren die einzige Erklärung?
Und gilt dieselbe Erklärung auch für MRT-Aufnahmen?
Vielen Dank für eventuelle Hilfe! :-music
Astrozytome Grad I und II reichern z. Bsp. so gut wie kein KM an, während Glioblastome einen typischen KM-reichen Saum aufweisen und Meningeome gut KM anreichern.
Woran aber liegt das? Ist ein Astrozytom soviel schlechter durchblutet (immerhin ist es ja ein langsam wachsender Tumor)? Und wäre die Gefäßversorgung/Durchblutung der unterschiedlichen Tumoren die einzige Erklärung?
Und gilt dieselbe Erklärung auch für MRT-Aufnahmen?
Vielen Dank für eventuelle Hilfe! :-music