Medi-Marie
16.08.2004, 15:26
Hallo ihr Lieben,
ich mache im Moment mein Krankenpflegepraktikum, weil ich ab Oktober Medizin studieren möchte/ wenn ich denn nen Platz krieg... Ärztin ist schon seit Jahren mein "Traumberuf" und ich könnte mir nichts besser vorstellen, als als Arzt zu arbeiten.
Jetzt hab ich nur folgendes Problem: Ich weiß nicht, ob ich Blut sehen kann! Das soll jetzt nicht heißen, dass ich da nicht hingucken kann, oder so, im Gegenteil, überall wo mir was medizinisches begenet, bin ich total fasziniert (habe auch eine Zeitlang als Sani ehrenamtlich gearbeitet). Vor mehreren Jahren (mit 14) durfte ich mal bei ner OP zugucken, aber da ist mir so schlecht/schwarz vor Augen geworden, von dem Blutgestank und mit dem Mundschutz dass die mich in ne Schocklage gelegt haben, obwohl ich mich am liebsten mit der Nase dareingelegt hätte, weil ich das soo spannend fand. Letztens durfte ich zugucken, wie ne große Kopfplatzwunde genäht wurde, und der Doc meinte, ich solle mich mal lieber setzen. Ich glaub das war auch besser so, obwohl ich das echt interessant fand, aber irgendwie kann ich da nix für, ich kann mich gegen den Schwindel ja gar nicht wehren.
Frage: Ist sowas unwiderruflich angeboren oder kann man das lernen, viel Blut z.B. bei ner OP zu sehen? Weil wenn nicht, dann brauch ich ja gar nicht erst anzufangen, oder was meint ihr :-??? ??
Nächste Woche darf ich einen Tag mit den OP, ich glaub an dem Morgen werde ich erstmal übermäßig frühstücken... Bin aufjeden Fall schon nervös...
Muss ich als angehende Medizinstudentin denn so eiskalt und blutgeil sein, oder gewöhnt man sich an sowas?
Bitte helft mir!!! :-???
Danke!
ich mache im Moment mein Krankenpflegepraktikum, weil ich ab Oktober Medizin studieren möchte/ wenn ich denn nen Platz krieg... Ärztin ist schon seit Jahren mein "Traumberuf" und ich könnte mir nichts besser vorstellen, als als Arzt zu arbeiten.
Jetzt hab ich nur folgendes Problem: Ich weiß nicht, ob ich Blut sehen kann! Das soll jetzt nicht heißen, dass ich da nicht hingucken kann, oder so, im Gegenteil, überall wo mir was medizinisches begenet, bin ich total fasziniert (habe auch eine Zeitlang als Sani ehrenamtlich gearbeitet). Vor mehreren Jahren (mit 14) durfte ich mal bei ner OP zugucken, aber da ist mir so schlecht/schwarz vor Augen geworden, von dem Blutgestank und mit dem Mundschutz dass die mich in ne Schocklage gelegt haben, obwohl ich mich am liebsten mit der Nase dareingelegt hätte, weil ich das soo spannend fand. Letztens durfte ich zugucken, wie ne große Kopfplatzwunde genäht wurde, und der Doc meinte, ich solle mich mal lieber setzen. Ich glaub das war auch besser so, obwohl ich das echt interessant fand, aber irgendwie kann ich da nix für, ich kann mich gegen den Schwindel ja gar nicht wehren.
Frage: Ist sowas unwiderruflich angeboren oder kann man das lernen, viel Blut z.B. bei ner OP zu sehen? Weil wenn nicht, dann brauch ich ja gar nicht erst anzufangen, oder was meint ihr :-??? ??
Nächste Woche darf ich einen Tag mit den OP, ich glaub an dem Morgen werde ich erstmal übermäßig frühstücken... Bin aufjeden Fall schon nervös...
Muss ich als angehende Medizinstudentin denn so eiskalt und blutgeil sein, oder gewöhnt man sich an sowas?
Bitte helft mir!!! :-???
Danke!