Unregistriert
18.08.2004, 22:34
Leider weiß ich nur die Nummern der Fragen bei A..
1) Entweder geht in meinem Kopf kräftig was schief, oder wie kann es sein, dass bei einem RP von -70 mV, einem Kalium-Gleichgewichtspotential von -90mV und einem Natrium-Gleichgewichtspotential von +60 mV sich relativ zum Ausgangswert der K-Strom am meisten erhöht, wenn die Leitfähigkeit für beide Ionen verdoppelt wird? Der größte Unterschied besteht doch hier zwischen dem Natrium - Potential und dem MP der Zelle? Ich habe also B gekreuzt.
2) zum Lumphknoten-Bild: Wir als Würzburger lernen beim Großmeister Drenckhahn :-) im Histo-Seminar, dass INNERHALB eines Lymphfollikels, wie der Name schon sagt, follikulärdendritische Zellen vorkommen. Die interdigitierenden finden sich doch bevorzugt in der Umgebung der T-Zellen (Parakortex, weiße Pulpa..). Steht so auch im Lüllmann-Rauch, soweit ich mich erinnern kann.
Also sollte doch C oder evtl. noch B richtig sein, oder?!?
1) Entweder geht in meinem Kopf kräftig was schief, oder wie kann es sein, dass bei einem RP von -70 mV, einem Kalium-Gleichgewichtspotential von -90mV und einem Natrium-Gleichgewichtspotential von +60 mV sich relativ zum Ausgangswert der K-Strom am meisten erhöht, wenn die Leitfähigkeit für beide Ionen verdoppelt wird? Der größte Unterschied besteht doch hier zwischen dem Natrium - Potential und dem MP der Zelle? Ich habe also B gekreuzt.
2) zum Lumphknoten-Bild: Wir als Würzburger lernen beim Großmeister Drenckhahn :-) im Histo-Seminar, dass INNERHALB eines Lymphfollikels, wie der Name schon sagt, follikulärdendritische Zellen vorkommen. Die interdigitierenden finden sich doch bevorzugt in der Umgebung der T-Zellen (Parakortex, weiße Pulpa..). Steht so auch im Lüllmann-Rauch, soweit ich mich erinnern kann.
Also sollte doch C oder evtl. noch B richtig sein, oder?!?