DasKollektiv
20.08.2004, 13:51
Hierzu Folgendes:
1. Alberts, Johnson, Lewis, Raff, Roberts, Walter; Molekularbiologie der Zelle; 4. deutsche Auflage; S.1200 Abb. 18-6:
„Die Replikation des Centriols. Das Centrosom besteht aus einem Centriolenpaar und zugehöriger Matrix. An einem bestimmten Punkt in der G1-Phase rücken die beiden Centriolen um einige Mikrometer auseinander. In der S-Phase beginnt dann an der Basis jedes alten Centriols im rechten Winkel zu dieser ein Tochtercentriol zu wachsen. Die Verlängerung der Tochtercentriole ist gewöhnlich in der G2-Phase abgeschlossen.“
2. Benninghof, Drenckhahn (Hrsg.), Anatomie, Band 1, 16. Auflage, S. 82, zur S-Phase:
„[...] jedoch liegt das Schwergewicht auf der Synthese großer Mengen von Histonen,[...]“
Mit gutem Recht kann meiner Meinung nach somit der S-Phase sowohl die Verdoppelung des Zentriols (=Entstehen des Tochtercentriols) als auch die Synthese von Histonen zugeordnet werden.
Gruß
1. Alberts, Johnson, Lewis, Raff, Roberts, Walter; Molekularbiologie der Zelle; 4. deutsche Auflage; S.1200 Abb. 18-6:
„Die Replikation des Centriols. Das Centrosom besteht aus einem Centriolenpaar und zugehöriger Matrix. An einem bestimmten Punkt in der G1-Phase rücken die beiden Centriolen um einige Mikrometer auseinander. In der S-Phase beginnt dann an der Basis jedes alten Centriols im rechten Winkel zu dieser ein Tochtercentriol zu wachsen. Die Verlängerung der Tochtercentriole ist gewöhnlich in der G2-Phase abgeschlossen.“
2. Benninghof, Drenckhahn (Hrsg.), Anatomie, Band 1, 16. Auflage, S. 82, zur S-Phase:
„[...] jedoch liegt das Schwergewicht auf der Synthese großer Mengen von Histonen,[...]“
Mit gutem Recht kann meiner Meinung nach somit der S-Phase sowohl die Verdoppelung des Zentriols (=Entstehen des Tochtercentriols) als auch die Synthese von Histonen zugeordnet werden.
Gruß