notre
24.08.2004, 16:40
Hi,
also:
Ich bin dafür, dass nicht der art. pO2, sondern die Körperkerntemp. am wenigsten als parameter herangezogen werden kann.
Zur Objektivierung, Skalierung und Bewertung der Beanspruchung werden in der Arbeitsphysiologie eine Vielzahl von Funktionsgrößen untersucht, so z.B.:
* Herzschlagfrequenz, Herzfrequenzarrhythmie, Herzminutenvolumen,
* Atemfrequenz, Atemzeitvolumen,
* Sauerstoffaufnahme, Arbeitsenergieumsatz,
* Veränderungen des Elektromyogramms,
* Hormonspiegelveränderungen (z. B. Katecholamine),
* Konzentration bestimmter Stoffwechselprodukte im Blut (Milchsäure, Schadstoffe, Schadstoffmetaboliten),
* Veränderungen von Enzymaktivitäten,
* Erlebensvariable (Ratingskalen für Anstrengungserleben).
Gegenüber der Ruhesituation können diese Parameter eine erhebliche, relativ betrachtet allerdings sehr unterschiedliche Veränderung erfahren:
Physiologische Parameter in Ruhe und bei maximaler Belastung einer "Normalperson"
Parameter
Steigerung durch Belastung
Sauerstoffverbrauch im Muskel
mg pro kg Muskel
Muskeldurchblutung
ml / kg
CO2-Abgabe
l / min
O2-Aufnahme
l / min
Atemminutenvolumen
l / min
zirkulierende Blutmenge
l / min
Herzschlagfrequenz
min-1
Atemfrequenz
min-1
Quelle: http://arbmed.med.uni-rostock.de/lehrbrief/arbphys.htm
und ich denke, dass sich wohl der muskuläre Sauersoffverbrauch in der geringfügingen Abnahme des art. pO2 widerspiegelt.
was meint ihr?
also:
Ich bin dafür, dass nicht der art. pO2, sondern die Körperkerntemp. am wenigsten als parameter herangezogen werden kann.
Zur Objektivierung, Skalierung und Bewertung der Beanspruchung werden in der Arbeitsphysiologie eine Vielzahl von Funktionsgrößen untersucht, so z.B.:
* Herzschlagfrequenz, Herzfrequenzarrhythmie, Herzminutenvolumen,
* Atemfrequenz, Atemzeitvolumen,
* Sauerstoffaufnahme, Arbeitsenergieumsatz,
* Veränderungen des Elektromyogramms,
* Hormonspiegelveränderungen (z. B. Katecholamine),
* Konzentration bestimmter Stoffwechselprodukte im Blut (Milchsäure, Schadstoffe, Schadstoffmetaboliten),
* Veränderungen von Enzymaktivitäten,
* Erlebensvariable (Ratingskalen für Anstrengungserleben).
Gegenüber der Ruhesituation können diese Parameter eine erhebliche, relativ betrachtet allerdings sehr unterschiedliche Veränderung erfahren:
Physiologische Parameter in Ruhe und bei maximaler Belastung einer "Normalperson"
Parameter
Steigerung durch Belastung
Sauerstoffverbrauch im Muskel
mg pro kg Muskel
Muskeldurchblutung
ml / kg
CO2-Abgabe
l / min
O2-Aufnahme
l / min
Atemminutenvolumen
l / min
zirkulierende Blutmenge
l / min
Herzschlagfrequenz
min-1
Atemfrequenz
min-1
Quelle: http://arbmed.med.uni-rostock.de/lehrbrief/arbphys.htm
und ich denke, dass sich wohl der muskuläre Sauersoffverbrauch in der geringfügingen Abnahme des art. pO2 widerspiegelt.
was meint ihr?