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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : A27/B44 chron. Alkoholabusus



100morgenwald
24.08.2004, 20:46
Hallo,

es ist mir schon klar, daß Alkoholgenuß auf Dauer auch 'ne megaloblastäre Anämie machen kann und daher ist es durchaus nachvollziehbar, wie man auf B) MCV kommen kann. Ich habe allerdings D) CDT angekreuzt (leider ohne den Normwert zu kennen), da ich irgendwo aufgeschnappt habe, daß dieses kohlenhydratdefiziente Transferrin der spezifischste Marker für Alkoholismus sei. Nun bin ich auf der Suche nach dem Normwert und ich finde ihn in meinen Büchern (TIM, Herold,....) leider nicht. Kann mir jemand sagen, ob die angegebenen 8 U/L im Normbereich sind?


Liebe Grüße aus dem 100morgenwald....

Unregistriert
24.08.2004, 21:49
Hallo, habe das auch angekreuzt, und es scheint auch ein guter Marker für Alkoholismus zu sein - allerdings ist wohl (leider) die Einheit typischerweise anders angegeben (irgendwas mit"%"). Aber grundsätzlich ist auch der Zahlenwert von "8" im richtigen Rahmen.
Muss man mal nach Googlen (hatte die Begriffe "CDT" und "Referenzbereich" gewählt) - alles in allem: keine Ahnung, wie das IMPP jetzt dazu steht...

Froschkönig
24.08.2004, 21:55
Siehe hier :

http://home.t-online.de/home/0211377384-1/cdt.htm

so der angegebene Referenzbereich Verläßlich ist, ist der in der Lösung D angegebene ZU NIEDRIG um als Lösung zu gelten :-nix

Capriccio
24.08.2004, 22:04
Hey,

irgendwo anders im Forum wurde heute dieser Link angegeben.
Dann gibt es zumindest 2 Quellen

http://www.neuro24.de/alk.htm

Ciao capriccio

Der Bochumer
24.08.2004, 22:17
Siehe hier :

http://home.t-online.de/home/0211377384-1/cdt.htm

so der angegebene Referenzbereich Verläßlich ist, ist der in der Lösung D angegebene ZU NIEDRIG um als Lösung zu gelten :-nix


Der Referenzbereich ist verläßlich. Das CDT hat Prof. Krieg aus Bochum entdeckt, hab in meinen Aufzeichnungen was gefunden, was obigen Link bestätigt.
Hab leider trotzdem falsch gekreuzt, da ich was mit 2,nochwas im Kopf hatte, aber das waren leider Prozent (wovon auch immer; angeblich von den Transaminasen, aber das kommt irgendwie nicht hin)