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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Aufbau einer Sani-Ausbildung



bagheera
09.10.2004, 22:18
hallo ihr alle! :-winky

ich werd ab november ne rs-ausbildung starten.
allerdings ist mir noch nicht so ganz klar, wie das nach dem theorie-lehrgang aussehen soll. ist es egal, ob ich zuerst das praktikum bei der rettungswache mach oder muss ich davor das klinik-praktikum absolviert haben?!
wie ist das überhaupt mit diesem praktikum im krankenhaus - sind hier gewisse stationen vorgeschrieben oder könnte ich mir theoretisch auch einen monat meines krankenpflegepraktikums anrechnen lassen?!

fragen über fragen... ich weiß, dieser beitrag gehört wohl nicht unbedingt in dieses forum, aber ich bin auf meiner bisherigen suche einfach nicht schlauer geworden - vielleicht kann mir hier ja jemand helfen?! würde mich sehr freuen! ;-)

liebe grüße,
bagheera

Defi B.
10.10.2004, 00:35
Moin!
Ich bin mir nicht sicher, ob die RS-Ausbildung in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich durchgeführt wird oder ob jeweils irgendwas angerechnet wird, ich schreib deshalb mal, wie's bei mir war (Nds.):

- 4 Wochen Grundlehrgang
- 2 Wochen Anästhesie
- 2 Wochen Intensivstation (Notaufnahme wäre aber auch gegangen...)
- 4 Wochen Rettungswachenpraktikum
- 1 Woche Abschlußlehrgang incl. RS-Prüfung (mdl., schrftl., prakt.)

Die Klinikausbildung kommt AFAIK definitiv VOR der RW-Ausbildung, außerdem ist zumindest die Ausbildung in der Anästhesie unerläßlich.

Aber auf jeden Fall viel Spaß bei der Ausbildung, macht viel Spaß, der Job an sich ist auch klasse!

VG
Defi

Maltinchen
10.10.2004, 00:44
ist es egal, ob ich zuerst das praktikum bei der rettungswache mach oder muss ich davor das klinik-praktikum absolviert haben?!
wie ist das überhaupt mit diesem praktikum im krankenhaus - sind hier gewisse stationen vorgeschrieben oder könnte ich mir theoretisch auch einen monat meines krankenpflegepraktikums anrechnen lassen?!


Aaaalso,...
ob die Reihenfolge zwingend vorgeschrieben ist, kann ich Dir auch nicht mit Sicherheit sagen, aber sinnvoller ist es auf jeden Fall, zuerst ins Krankenhaus zu gehen, weil man da die Tätigkeiten/Handgriffe (Medikamente aufziehen, Patienten beim Ausziehen helfen etc.) erst mal streßfrei und ohne Notfall lernen und üben kann.
Wenn Du allerdings schon für's Pflegepraktikum im Krankenhaus warst, ist das ja alles für Dich schon ein alter Hut. Da würd ich auf jeden Fall versuchen mir das anrechnen zu lassen (hängt sicherlich vom Schulleiter ab, wie der so drauf ist - also entweder mal nachfragen, ob die Schule Dein Pflegepraktikum anerkennt oder ob die alte PDL das neue Formular (von der Schule) noch mal unterschreibt).
Andererseits weiß ich ja jetzt auch nicht, was Du bisher so im Krankenhaus gemacht hast. Für das Klinikpraktikum für RS ist empfohlen auf Intensiv und in die Anästhesie zu gehen (letzteres vor allem, weil man sonst nirgendwo Gelegenheit hat, zu lernen und zu üben, wie man Zugänge legt und intubiert - aber für RS ist es auch nicht ganz so dramatisch, wenn man das nicht so routiniert kann, weil man eh selten in die Verlegenheit kommt, etwas davon tun zu müssen).
Interessant und hilfreich wär das Krankenhauspraktikum sicher (vor allem, weil Du ja unter einem anderen Blickwinkel arbeitest und lernst - z.B. auch in der Ambulanz). Aber einen Versuch wär's wert sich einen Monat unbezahlte Arbeit, Frühdienste etc. zu ersparen.

Ich war in meinem RS-Praktikum 4 Wochen auf Intensiv, durfte außer Botengängen und desinfizieren nix machen und hätte mir das echt sparen können, weil ich da eh nix gelernt hab. Beim RA-Praktikum war ich um einige Erfahrungen reicher und hab richtig viel gelernt und auch eine Menge Spaß gehabt.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.
Ansonsten würd ich mich für Details auch immer an die Schule halten, weil da alle so ihre Vorlieben haben. Meistens bekommt man für die folgenden Praktika aber auch noch im Unterricht Tipps, wie, wo und wann man die abzuleisten hat.

Liebe Grüße,
Tina.

bagheera
10.10.2004, 10:46
erstmals vielen dank für eure antworten! :-)

ich mach derzeit einen monat meines krankenpflegepraktikums auf der intensivstation und von dem her würd des ja theoretisch schon mal passen!
die frage ist nur, ob das mir überhaupt angerechnet wird, wenn ich dieses klinik-praktikum VOR dem theorie-grundlehrgang absolvier!?

ich denke mittlerweile, dass es egal ist, ob ich zuerst klinik oder rettungswache mach, da der theorie-lehrgang ja sowohl für rettungshelfer als auch für sanitäter derselbe ist. (und helfer haben ja nur die theorie und 2 wochen rettungswache!) :-meinung

nun warte ich mal auf die unterlagen der schule...

lg bagheera

Defi B.
10.10.2004, 11:18
ich denke mittlerweile, dass es egal ist, ob ich zuerst klinik oder rettungswache mach, da der theorie-lehrgang ja sowohl für rettungshelfer als auch für sanitäter derselbe ist. (und helfer haben ja nur die theorie und 2 wochen rettungswache!) :-meinung
Hm, ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr genau erinnern, aber ich meine, daß auch unsere "Nur-RHs" in die Klinik mußten, aber jeweils nur eine Woche.
Ich denke allerdings, daß es deutlich sinnvoller ist, wenn man vor dem RW-Praktikum in der Anästhesie gewesen ist, zumindest, daß man mal beim Intubieren assistiert hat bzw. auch selber mal gemacht hat. Kann einem dann "draußen" ,wenn's stressig ist und der NA nach dem Schnorchel schreit ;-), viel helfen...
Nach der "Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter (APVO-RettSan)" für Niedersachsen (die ich doch gerade noch gefunden habe ;-) ) ist übrigens die Reihenfolge der Ausbildungsblöcke, die ich oben geschrieben habe, bindend.
(wie schon gesagt, für andere Bundesländer weiß ich's nicht...)
In §4 Abs. 3 steht auch:

Auf Antrag [...] können können Ausbildungsabschnitte [...] ganz oder teilweise erlassen werden, wenn nachgewiesen wird, daß vergleichbare Kenntnisse auf andere Weise erworben wurden.
siehe auch HIER (http://www.m-pet.de/Recht_/Landesrecht/West_/Niedersachsen/APVO_RettSan/apvo_rettsan.html)

Jemine
10.10.2004, 12:29
Huhu!
Hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, vor dem Studium eine solche Ausbildung zu machen. Eine Bekannte, die damit auch angefangen aht, riet mir aber davon ab. Ich bin nur 1,57 groß und wiege auch entsprechend wenig. Sie meinte, dass ich daher wohl arge Probleme bekommen würde, wenn es drauf ankäme, einen 100 Kilo-Mann irgendwohin/raus zu ziehen usw. Ich bin zwar sehr sportlich, aber das würd ich natürlich beim besten Willen net schaffen. Was sagt ihr dazu?

nduester
10.10.2004, 13:19
ich mach derzeit einen monat meines krankenpflegepraktikums auf der intensivstation und von dem her würd des ja theoretisch schon mal passen!
die frage ist nur, ob das mir überhaupt angerechnet wird, wenn ich dieses klinik-praktikum VOR dem theorie-grundlehrgang absolvier!?

ich denke mittlerweile, dass es egal ist, ob ich zuerst klinik oder rettungswache mach, da der theorie-lehrgang ja sowohl für rettungshelfer als auch für sanitäter derselbe ist. (und helfer haben ja nur die theorie und 2 wochen rettungswache!) :-meinung


Hi!

Grundsätzliches Problem bei einer Antwort zu dieser Frage: es gibt in jedem Bundesland eine eigene Ausbildungs- und Prüfungsverordnung, also 16 Stück an der Zahl. Inhaltlich sind die aber sehr ähnlich, da sie jeweils auf den "gemeinsamen Grundsätzen zur Ausbildung des Rettungsdienstpersonals" von 1977 aufbauen, welche die Länder damals beschlossen haben. Bei uns in Niedersachsen wird es sehr streng ausgelegt, da muß man die Module M1-M4 NACHEINANDER absolvieren, also erst 160 Std. Theorie, dann 160 Stunden Klinik, dann 160 Std. Rettungswache und schließlich 40 Stunden Abschluß- und Prüfungslehrgang. Zu Deinem Fall müsste ich das Bundesland kennen, in dem Du die Ausbildung absolvieren willst.

Eine Klniktätigkeit wird u.U. angerechnet (Anästhesiepfleger sollten da keine Probleme haben...), allerdings muß da schon eindeutig die Anästhesie drangewesen sein, zuständig ist in einem solchen Fall nicht der jeweilige Schulleiter, sondern die Prüfungsabnehmende Stelle (in Nds. die zuständige Bezirksregierung, in einigen Bundesländern sind da die Gesundheitsämter zuständig).

Bei weiteren Fragn zu diesen Themen würde ich Dir das Forum von www.berufsbild-rettungsassistent.de empfehlen, da sind auch einige Dozenten von RD-Schulen aktiv.

Gruß, Nils

nduester
10.10.2004, 13:22
Huhu!
Hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, vor dem Studium eine solche Ausbildung zu machen. Eine Bekannte, die damit auch angefangen aht, riet mir aber davon ab. Ich bin nur 1,57 groß und wiege auch entsprechend wenig. Sie meinte, dass ich daher wohl arge Probleme bekommen würde, wenn es drauf ankäme, einen 100 Kilo-Mann irgendwohin/raus zu ziehen usw. Ich bin zwar sehr sportlich, aber das würd ich natürlich beim besten Willen net schaffen. Was sagt ihr dazu?

Einfachste Empfehlung: tritt in eine Hilfsorganisation ein und fahre da einige Schichten auf dem Rettungswagen mit. Dann wirst Du schon feststellen, ob Du das kräftemäßig hinbekmmst oder nicht. Ich kenne auch einige "kleinere" Frauen, die im RD sehr gut aufgehoben sind, das ist nicht zwangsläufig eine Frage der Statur.

Gruß, Nils

Maltinchen
10.10.2004, 13:22
Tja, das ist immer das leidige Thema mit uns Mädels und der Kraft etc...
Die aller günstigste Voraussetzung ist es natürlich nicht, wenn man nicht so'n Riese ist. Ich habe das Problem jetzt so direkt nicht (bin 1,80m groß), aber ich hatte trotzdem anfangs gegen Vorurteile zu kämpfen - und das, obwohl ich die Hälfte der Zivis auf meiner Wache kraftmäßig locker in die Tasche hätte stecken können! Es ist halt auch nicht jeder Mann 2m groß und stemmt 100kg mit einem Finger.
Aber es hängt auch sehr viel davon ab, wie die Leute auf der Wache, wo Du dann Praktikum machen und vielleicht später fahren wirst, so drauf sind. Es gibt genug Arschlöcher, was das angeht und genug, die gar keine Frauen auf ihrer Wache wollen. Und das macht dann auch einfach keinen Spaß, wenn man die Kollegen gegen sich hat (da kann die Tätigkeit an sich noch so schön sein). Trotzdem denke ich, daß es sicher nicht leicht für Dich werden würde. Es gibt halt keine Unterschiede wie beim Sportfest, weil man den Patienten im 5. Stock ohne Aufzug auch nicht mal eben 10kg leichter machen kann, weil eine Frau, bzw. jemand Kleines mit im Team ist.
Ich will Dir das jetzt nicht total madig machen. Mit der Ausbildung kann man ja auch anderweitig eingesetzt werden als als festes Besatzungsmitglied auf RTW oder KTW (z.B. bei Veranstaltungen in San-Räumen oder als 3. auf dem NEF; da kann man jedenfalls auch viele Erfahrungen sammeln, - ist halt nur die Frage, ob man dafür die Ausbildung machen will; außerdem brauch man sich da keine Hoffnungen auf einen guten Nebenverdienst zu machen, solcher Sachen laufen dann eher ehrenamtlich).

Wenn man wirklich will, kann man solche Hürden sicher überwinden, aber wenn man Pech hat, wird einem das nicht leicht gemacht werden.

:-meinung

bagheera
10.10.2004, 13:24
Zu Deinem Fall müsste ich das Bundesland kennen, in dem Du die Ausbildung absolvieren willst.



....baden-württemberg.

na, da werd ich doch gleich mal auf diese seite schauen (oder morgen bei der schule anrufen)! vielen dank! :-)

Maltinchen
10.10.2004, 13:29
P.S.: Ich merk grad beim Durchlesen, daß sich das doch alles arg pessimistisch anhört. Das wollte ich gar nicht.
Es gibt jedenfalls auch zum Glück nicht wenige Retter, die auch das Positive daran sehn, wenn man Mädels auf der Wache hat (davon, daß wir oft auch in "Männersachen" genauso gut sein können, mal abgesehen ;-) ).
Versuchs einfach, Notfallmedizin kann auf jeden Fall sehr interessant sein und Spaß machen.

Buddy
05.12.2004, 11:05
Hy ihr,
also erst mal wollte ich betonen das ihr beide mehr oder weniger recht habt im Bereich Rettungshelfer (RH), bis vor Kurzem war es Pflicht auch als RH ein Klinik Prak von 80 Std. zu machen. Nun ist es nicht mehr Pflicht aber einige Schule bestehen dennoch drauf, was ich auch gut finde. Bsp: In Köln bei der FW ist es noch erwünscht, und in Bergheim ist es nicht erwünscht, um die Zivis schneller auf den KTW zu bekommen.
Zum Krankenhaus Praktikum beim Rettungssanitäter (RS), kann ich sagen, das es mir sehr viel spaß gemacht hat und ich gar nicht bereut habe so lange beim dem zuständigen Ober Arzt zu quengeln bis er mir gewährt hat die gewünschte bereich zu kommen.
Ich war damals 1 Woche lange auf der Intensiv Station auf der ich zwei mal einen Patienten Pflegen musst, dann musste ich ihnen auch mal Helfen beim verrichten der Notdurft, außerdem jeden Morgen den Diagnostischen-Block bei den Pat durchgehen (die Intensiv hatte 12 Betten immer voll Belegt, also einiges zu tun) , evtl. den Neurologischen Status feststellen und wenn einer der Pat gestorben war durfte man dann auch mal mit den AIP`lern einen Zugang legen, oder Intubieren,
Danach war ich einen Woche im OP wo ich den Pat für die OP vorbereitet habe, in dem ich ihm den Zugang gelegt habe ggf. auch mal eine Larynxs-Maske angelegt oder Intubiert habe.
Hier bei uns im Kölner Raum ist es eigentlich üblich das der RS das lernt denn im Notfallgeschehen, z.B. SEG`s (Schnelle-Einsatz-Gruppe) die meistens bei einem Massenanfall von Verletzten mit dem Regelrettungsdienst alarmiert werden, hat man keineswegs immer einen Notarzt (NA) zur Hand und kommt auch mal in die Notsituation evtl. zu entschieden das man als RS auf dem KTW selber Intubiert.
In der folgenden, dritten Woche, war ich in der Chirurgischen Notaufnahme hier habe ich gelernt Knochenbrüche zu erkennen, sie zu schienen u.s.w. aber am Interessantesten für mich war es die RTW Besatzungen mit ihrem Pat anzunehmen und erste Befunde mit den Ärzten zu erarbeiten. Klaro, man kann als RS da nicht viel, aber es war sehr Hilfreich richtig mit dehnen zu arbeiten und die konnten mir viele Tip´s geben die mir bis heute Helfen, wenn ich zu einem Chirurgischen Notfall raus fahre.
Die letzten Woche war ich in der Internistischen Notaufnahme, und das war das was mir mit am meisten spaß bereitet hat, denn hier kannte man nach Kurzer Einarbeitungsphase durch Internisten und Schwestern richtig gut und sinnvoll mitarbeiten.
Nach den ersten 2 Tagen habe ich jeden Pat. der rein kam alleine angenommen, ein EKG geschrieben es bei Pat. die nicht vom RD kamen kurz beurteilt auf die schlimmsten Notfälle wie AV-Blöcke oder Herzinfarkt. Eine Zuganggelegt den Arzt angepiept und dann ihm assistiert, ich habe dort viel über das EKG lesen gelernt habe viele Notfallmedikamente kennen gelernt und viel spaß gehabt.
Zu begin des Prak im KH wollten sie mich wie viele ander vor mir einfach nur in die Intensiv stecken oder nur 2 Wochen Intensiv und OP. Einfach weil es ihnenn weniger stress macht, aber das solltet ihr nicht mit euch machen lassen meines erachtens verpasst ihr einiges!
Als ich dann in das Rettungswachen Prak. gegangen bin war ich wirklich fit das gelernte einfach schneller und unter Stress anzuwenden, klaro, hier und da hapert es mal aber man ist sich auf jeden fall recht sicher.
Bei mir war es ausserdem so, das ich die ganzen Ärzte die als NA auf dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) fuhren aus dem Park noch kannte und so noch besser mit ihnen arbeiten konnte, die wussten was sie mir zutrauen konnten und somit haben die mich auch dann mal Zugänge legen lassen und mich erst mal die Anamnese erheben lassen und mich nur dann im stillen zurecht gewiesen wenn ihnen was nicht gepasst hat.
Nun im Großen und Ganzen hat alles viel spaß gemacht und ich denken das es
Allerdings kann ich mir keine der Wochen im KH als Pflege Prak anrechnen lassen. Habe mich da an mehren stellen Infortmiert und die haben das allesamt verneint.
Ich hoffe das ich einen kleine Einblick geben konnte und weiter helfen konnte..
Mfg Kim.

nduester
05.12.2004, 11:38
Hy ihr,
also erst mal wollte ich betonen das ihr beide mehr oder weniger recht habt im Bereich Rettungshelfer (RH), bis vor Kurzem war es Pflicht auch als RH ein Klinik Prak von 80 Std. zu machen. Nun ist es nicht mehr Pflicht aber einige Schule bestehen dennoch drauf, was ich auch gut finde. Bsp: In Köln bei der FW ist es noch erwünscht, und in Bergheim ist es nicht erwünscht, um die Zivis schneller auf den KTW zu bekommen.

Bist Du sicher, daß Du hier nicht gerade RH und RH-NRW durcheinander schmeißt?

Gruß, Nils

Buddy
05.12.2004, 13:06
Ja, das ist eine brechtigte Frage, genau das habe ich auch gedacht.
Jedoch habe gerade Kollegen von mir die RH Ausbildung in Bergheim absolviert und ohne das KH Prak den RH; und nicht "nur" den RH-NRW bescheinigt bekommen...
Der Lehrgangsleiter hat auf meine Frage gemeint das es genetell nicht mehr Pflicht ist, ein KH Prak als RH zu machen!
aber diese angaben sind ohen Gewähr!


genauere Auskunft kann ich leider nicht geben...

mfg Kim