Der Single-Thread

[Cassy]

*quak*


Für denn Fall dass Kröten quaken.... :-))

[netfinder]

cassy, nen bisschen haste noch^^

[Cassy]

Ui, wie lieb von dir [-::-]

[yzBastian]

Neue Frage in die leidgeschüttelte Runde:
Kennt ihr es auch, dass ihr das Gefühl habt, dass immer genau die Menschen, mit denen man zusammen sein möchte oder sich gar eine Beziehung vorstellen könnte, mindestens 100km von einem entfernt leben?!? Bei mir im Schnitt eher >500km.

[Die Niere]

Nein...so etwas kommt mir total unbekannt vor *rolleyes*


gruesse, die niere

[Bille11]

vielleicht gibt es einfach nur verdammt viele menschen die sachen die ihnen was wert sind erst dann erkennen, wenn sie in der ferne liegen.. in der nähe erkennt man den wert von dingen/personen oftmals gar nicht.

[Doctöse]

vielleicht gibt es einfach nur verdammt viele menschen die sachen die ihnen was wert sind erst dann erkennen, wenn sie in der ferne liegen.. in der nähe erkennt man den wert von dingen/personen oftmals gar nicht.


Und bei manchen Menschen scheint das genau umgekehrt der Fall zu sein :-nix :-( Wo is der heulende und wo der kotzende Smiley, die werden hier gebraucht.

[yzBastian]

vielleicht gibt es einfach nur verdammt viele menschen die sachen die ihnen was wert sind erst dann erkennen, wenn sie in der ferne liegen.. in der nähe erkennt man den wert von dingen/personen oftmals gar nicht.

Die Theorie habe ich auch schon mal aufgestellt.

Habe aber ohne Zweifel den Eindruck, dass es nur wenig Leute gibt, die zu mir passen und umgekehrt. Diese wenigen treffe ich irgendwie wirklich immer in den unmöglichsten Situationen und es ergeben sich die unmöglichsten Beziehungen dazu. Wo am Ende niemand weiss, was Sache ist, was man machen/denken/tun/fühlen...soll.

Möchte mir da nicht mehr zu viele Gedanken drüber machen, heute. Sonst schlafe ich wieder schlecht. ;-)

[yzBastian]

Nein...so etwas kommt mir total unbekannt vor *rolleyes*


Soll ja tatsächlich Menschen geben, die das nur beidngt oder nicht nachvollziehen können. Schwer vorstellbar, aber anscheinend Realität.
:-notify

[LaraNotsil]

Dinge oder Menschen, die unerreichbar scheinen, haben irgendwie den Reiz des Ungreifbaren an sich. Heißt, sie entwickeln dadurch ne gewisse Anziehungskraft, weil es nicht so leicht ist, sie zu erreichen. So denk ich mir das zumindest.
Das ist wie das Ding mit dem etwas haben wollen, es nicht kriegen können und es deswegen noch dringender haben wollen.

[Pünktchen]

Aber Dinge, die weit weg sind und die man imgrunde nie haben kann, haben manchmal auch nur so lange ihren Reiz, solange sie weit weg sind. Wenn man sie näher betrachtet kann das Urteil Traummann/Traumfrau auch anders ausfallen....

[LaraNotsil]

Stimmt, spätestens dann, wenn es sich z.B. wirklich um ne Fernbeziehung handelt und man verbringt in den Ferien den tagtäglichen Alltag miteinander. Das hält so manche Beziehung nicht aus.
Nähe kann schön sein, sie kann aber auch ne Beziehung zu nichte machen, wenn die Partner in der Beziehung durch die Entfernung immer noch ne gewisse Freiheit haben.
Irgendwo geht dann auch plötzlich die Freude des lang ersehnten Wiedersehens flöten.

[Lava]

Frei nach Farin Urlaub:

"... und ich warte auf ein Wunder und so lange bleib ich hier und ich warte auf ein Lächeln, auf einen Blick von dir..."

:-love

[Hoppla-Daisy]

Neue Frage in die leidgeschüttelte Runde:
Kennt ihr es auch, dass ihr das Gefühl habt, dass immer genau die Menschen, mit denen man zusammen sein möchte oder sich gar eine Beziehung vorstellen könnte, mindestens 100km von einem entfernt leben?!? Bei mir im Schnitt eher >500km.
Shit happens, Bastian.... häufiger als du vielleicht denken magst.

:-nix

[yzBastian]

Shit happens, Bastian.... häufiger als du vielleicht denken magst.

:-nix

Klingt blöd, gibt aber doch irgendwie Hoffnung.

[Miss]

Ich träume............

davon, dass mein Date vielleicht, wider Erwarten, obwohl es blind ist- ach ich mags gar nicht sagen, nachher bin ich wieder nur enttäuscht. Die Daumen könnt ihr mir ja am Freitag trotzdem drücken......
*ganzdolldaumendrück*
hatte schon nette blind dates :-winky

Stimmt, spätestens dann, wenn es sich z.B. wirklich um ne Fernbeziehung handelt und man verbringt in den Ferien den tagtäglichen Alltag miteinander. Das hält so manche Beziehung nicht aus.
Nähe kann schön sein, sie kann aber auch ne Beziehung zu nichte machen, wenn die Partner in der Beziehung durch die Entfernung immer noch ne gewisse Freiheit haben.
Irgendwo geht dann auch plötzlich die Freude des lang ersehnten Wiedersehens flöten.
ja, das steckt definitiv Wahrheit drin...es ist so der fast ständige Zustand von Sehnsucht, der dann so ein bißchen gesättigt wird durch fast tägliches Telefonieren. Nichts halbes und nicht ganzes...man ist liiert, aber doch meist nicht zuzweit. Man kann zwar fast immer machen, was man will, muß auf keinen Rücksicht nehmen, v.a. was Zeitplanung betrifft, aber auf der anderen Seite, wenn man sich dann mal am Wochenende sieht (bei uns war das alle zwei bis drei Wochen), dann will man ja möglichst viel Zeit miteinander verbringen, fühlt sich auch ein Stück weit verpflichtet...dann ist das Wochenende also meist komplett dafür draufgegangen. Hört sich jetzt so nüchtern an, aber dieser andauernde Wechsel von Ferne und auf einmal ganz viel Zeit am Stück, die auch immer viel zu schnell vorbei ging, hat mich emotional ganz schön angestrengt. Trotz Freiheit eigentlich doch keine oder doch viel zu wenig, das ist total schizophren. Trotz eigentlich glücklich sein zu sollen, doch einfach viel zu oft unglücklich...TOLL! Da war ein Urlaub viel angenehmer, da konnte man ohne schlechtes Gewissen einfach mal einen Tag oder so nicht zusammen sein, es blieb ja immer noch genügend Zeit insgesamt.
Diese längere Zeit am Stück hat uns dann aber auch immer traurig gemacht, weil wir wußten, das so was auf Dauer erst in frühestens, wenn überhaupt, zwei, drei Jahren möglich gewesen wäre. Darauf zu warten bzw. zu wissen, daß es vielleicht gar nicht eintrifft, dafür hatten wir nicht die Kraft bzw. wollten es nicht testen.
War schon davor gegen Fernbeziehungen, jetzt noch mehr...soweit ich das vom Kopf her irgendwie beeinflussen kann in Zukunft: ich will das nie wieder! :-dagegen

Trotzdem alle da draußen: KEIN TRÜBSAL BLASEN! DER RICHTIGE/ DIE RICHTIGE KOMMT SCHON NOCH, ER/ SIE WARTET SCHON IRGENDWANN AUF EUCH :-winky :-winky !

[yzBastian]

Trotzdem alle da draußen: KEIN TRÜBSAL BLASEN! DER RICHTIGE/ DIE RICHTIGE KOMMT SCHON NOCH, ER/ SIE WARTET SCHON IRGENDWANN AUF EUCH :-winky :-winky !

Durchhalteparolen, die ich erst heute morgen auch an eine Freundin gestreut habe.

Habe so das Gefühl, dass 2/3 der Menschen in einer ähnlichen Situation stecken. Warum diese 2/3 allerdings nichts dagegen tun ist ein echtes Rätsel. Schließe mich da ein.

[LaraNotsil]

War schon davor gegen Fernbeziehungen, jetzt noch mehr...soweit ich das vom Kopf her irgendwie beeinflussen kann in Zukunft: ich will das nie wieder! :-dagegen

Ich hatte zwei Fernbeziehung hintereinander. Die Letzte hielt dann tatsächlich 1 1/2 Jahre. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass das eindeutig schon zu viel war. Zumindest für meine emotionale Verfassung damals.
Das von dir erwähnte auf und nieder, diese verdammten Hoch und Tiefs, zerren einfach zu sehr am Nervenkostüm.
Gemein waren auch lapidare Streite. Wenn dann einer die Schnauze richtig voll hatte, konnte das schon mal in nen Telefonstreik münden. Nicht sehr zuträglich, wenn Problem nicht ausdiskutiert sondern tot geschwiegen werden.
Außerdem sind Fernbeziehungen definitiv zu teuer. Immer dieses hin- und herfahren. Heutzutage könnte ich mir das gar nicht mehr leisten, weil ich neben dem Studium nicht arbeiten gehe. Mein Geld, das im Monat überbleibt, stecke ich lieber in nen Heimatbesuch.

Naja, aber wie man es bei mir auch dreht und wendet: Gegen ne Fernbeziehung bin ich voll und ganz, das halten meine Nerven nicht mehr aus und nen Freund in der Nähe verkrafte ich momentan auch nicht wirklich. Ich kann das nicht ab, wenn mir jemand ständig auf die Pelle rückt. Da kriege ich Zustände.
Aber wer weiß. Vllt muss ja auch nur der Richtige kommen, und die Lara wird ganz handzahm und will kuscheln :-love


Habe so das Gefühl, dass 2/3 der Menschen in einer ähnlichen Situation stecken. Warum diese 2/3 allerdings nichts dagegen tun ist ein echtes Rätsel. Schließe mich da ein.

Ich glaub, dass das pure Faulheit ist. Außerdem würde ein Akt, der zur Besserung führt, ja auch zu Abstrichen in anderen Sektoren führen. Ich glaube, da kämpfen die zwei Seite der Medaille im Menschen miteinander. Auf der einen Seite hat das Single-Leben ne Menge Vorteile. Das Gleiche beim Beziehungsleben. Zum Single-Dasein gehört halt uneingeschränkte Freiheit. Und die loszulassen ist ein großes Stück Arbeit und kostet Überwindung.

[Studmed208]

Wenn das so einfach wäre, jemanden zu finden, wäre ich sehr wohl bereit, meine Freiheiten aufzugeben. Es ist ja nicht so, als wäre Freiheit das Wichtigste im Leben. Aber mir ist schon seit langem keiner mehr über den Weg gelaufen, für den ich auch nur irgendetwas aufgegeben hätte. Irgendwie treffe ich nicht die richtigen Männer. :-nix

Ich bin da schon etwas frustriert, aber Gott sei Dank hat das Leben ja noch andere Seiten. Da kann man sich wenigstens etwas ablenken.

Und Blind Dates hatte ich auch schon einige. Da waren fast nur frustrierte Typen, die mit Gewalt eine Partnerin suchen. So kommt man auch nicht weiter. Zumindest für mich war das keine gute Lösung. Ich höre jetzt mit sowas auf :-meinung

[Muriel]

Ich finde dieses Gerede von "Freiheit aufgeben" eigentlich ziemlich überflüssig, genauso wie so viele Statements von Wieder-Singles, die sich ihre Lage schön reden, in dem sie sagen "Ich genieße meine Freiheit und weiß, was ich habe, was ich in einer Beziehung nicht habe". In meiner (leider auch vergangenen) Beziehung habe ich mich in keinster Weise eingeschränkt gefühlt, habe im Gegenteil nur gewonnen (und jetzt alles verloren :-( ) Ich genieße überhaupt nichts am Single-Dasein. Ich denke, wenn man sich tatsächlich eingeengt fühlt, dann sollte man sich Gedanken darüber machen, ob diese Beziehung das Richtige ist. Zu einer Beziehung gehört mit Sicherheit das "in einander Aufgehen", trotzdem bleibt man ein eigenständiges Individuum mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen, die vom Partner akzeptiert werden sollten :-meinung
Naja, hab grad wieder den totalen Frust, der durch das Wetter da draußen und das Examen in 12 Tagen auch nicht unbedingt gebessert wird...