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EzRyder
06.11.2004, 12:16
Hallo Leute!

Mache gerage mein sechsmonatiges Krankenpflegepraktikum in auf der Urologie und Privatstation eines Kreiskrankenhauses. Konnte mir schon mehere Eingriffe und kleinere Ops anschauen und bin mir sicher: Medistudium muss sein!!! :-top

Aber: Pflegefälle füttern und putzen, putzen und nochmals putzen nervt!!! :-meinung

Hatte mir überlegt eine Ausbildung zum Krankepfleger zu machen um die Wartezeit zu überbrücken, aber dass kommt nicht in die Tüte! Lieber RA oder MTA Ausbildung!

Was meint ihr? Wie war Euer Pflegepraktikum?

Grüße an alle ZVS-Geplagten

mb21
06.11.2004, 12:39
ich durfte jeden morgen vitalwerte messen und patienten waschen. ansonsten nur putzen. war weder bei ner op dabei, noch durfte ich bei einer untersuchung zuschaun... :-(

OliP
06.11.2004, 12:44
Also mein Pflegepraktikum auf einer angiologischen Station hat mir gut gefallen. Personal allesamt sehr nett. Der Toilettenservice störte mich überhaupt nicht. Solange ich Handschuhe trage stellt sich sowas wie Abscheu eigentlich nicht ein.
Nur langweilig fand ichs dann irgendwann. In der Pflege sinds halt immer die selben Tätigkeiten. Könnte mir nicht vorstellen, dass länger machen zu müssen (zB KP-Ausbildung). Da ist man dankbar über jede Gelegenheit mal ne Visite mitmachen oder das Blutabnehmen übernehmen zu dürfen.
Das für mich wertvollste und spannendste waren aber die zwischenmenschlichen Kontakte zu den Patienten. Hab mir als Praktikant einfach oft die Zeit genommen (was solls), mich neben einen Patienten gesetzt und fleißig Kommunikation betrieben. Ich empfand es als sehr befriedigend, wenn man mit ein klein wenig Aufmerksamkeit und Anteilnahme dazu beitragen konnte, dass sich der Patient in seiner Situation etwas wohler fühlt.
Kurz: An die Dankbarkeit (und ich mein hier nicht das Trinkgeld und Sektflaschen ;-) ) welche ich von den Patienten erhielt, kann ich mich bis ins Detail erinnern, das Po putzen hab ich nur noch vage in Erinnerung.

Allen die es noch vor sich haben, viel Spaß beim Pflegen,
OliP

PS: Haben Euch die Patienten auch immer wieder Geld zugesteckt? Man kommt sich komisch vor, will seine Freundlichkeit natürlich nicht erkauft sehen, aber auch den Patienten nicht enttäuschen, indem man ablehnt. Wie seht ihr das?

frasanne
06.11.2004, 12:58
Also ich bin mittlerweile im PJ angekommen. Auch ich musste einige Zeit auf meinen Studienplatz warten, also Kopf hoch, das wird schon!
Das Pflegepraktikum fand ich sehr, sehr sinnvoll, vor allem jetzt, im Nachhinein, denn ihr müsst ab dem Physikum, in Famulaturen, Praktika u.ä. immer wieder mit Schwestern und Pflegern zusammenarbeiten, und seid auf immer wieder fremden Sattionen total auf diese angewiesen. Da ist es gut, wenn man weiss, was diese Leute leisten müssen, und wie diese sich fühlen.
Also, gut aufpassen!
:-top

Jemine
06.11.2004, 14:12
Hallo, da bin ich auch mal wieder!
Ich hab das Pflegepraktikum auch noch vor mir und grübel auch schon lange herum, bei welchen Stationen ich mich denn letztenldlich bewerben soll.
Nun auch meine Frage an die, die schon die Erfahrung gemacht haben: Auf welchen Stationen kann man am meisten machen und lernen? Denn ich habe etwas Angst, dass ich dort dann völlig gelangweilt oder gefrustet bin. Ich möchte schon so viel wie möglich von den 3 Monaten mitnehmen und da ist bestimmt die "Wahl"des Bereiches auch entscheidend, oder?
Ich hab mir sagen lassen, dass das Praktikum an einem kleineren Krankenhaus wohl mehr hergibt, weil die Stationen dort nicht so "praktikantenüberlaufen" oder genervt sind. Kann man das so hinnehmen? Denn ich hab sehr viele Krankenhäuser in der Nachbarschaft. Uniklinik oder doch kleineres Haus?
LG

test
06.11.2004, 14:19
Meine Meinung ist, dass man im Pflegepraktikum fachspezifisch praktisch null lernt. Man lernt aber den Alltag im Krankenhaus von Seiten der Pflege kennen, den Umgang mit Patienten, wie das Verhalten der Ärzte ankommt, Verhältnis Pflege Ärzte usw... Fachlich hat man einfach null Ahnung, auch, wenn man ab und zu ein Medikament oder ne Krankheit erklärt bekommt, so fehlt einem doch völlig der Zusammenhang, auch, wenn man mal Blut abnehmen oder sonst was machen darf, es ist zwar schön, dass mal zu machen und so. Aber wirklich was lernen und mitnehmen von der rein fachlichen Seite tut man da nicht. :-nix Also ich würde mir da nicht zu viel Gedanken machen, welche Station da wohl das beste ist, am Ende hängts davon ab, was für Leute genau auf der Station sind, sinds nette machts Spaß, sinds doofe kanns dir ganz schön den Spaß vermiesen. :-meinung

Jemine
06.11.2004, 14:24
Hm, klingt ja net so ermutigend!
Augen zu und durch? Aber ist das net schon ein schlechter Start, wenn man mit so einer Einstellung an die Sache rangeht? Bin da auch nicht allzu scharf drauf, aber 3 Monate können schon recht lang sein.... *seufz*

test
06.11.2004, 14:39
Was heißt Augen zu und durch, ich meine man sollte nur nicht erwarten da wien kleiner ARzt rumzurennen und lauter tolle Sachen zu machen, sonst wird man nur enttäuscht. Mir hat das Pflegepraktikum auch Spaß gemacht, wenn die Schwestern nett waren. Ich finde es keine so schlechte Tätigkeit auch mit einfachsten Handlungen den Leuten zu helfen, beim Anziehen, waschen, essen, den Umgang mit den Leuten zu lernen usw.... Ich habe im Pflegepraktikum nicht mal s.c. Spritzen gegeben, geschweige denn Blut abgenommen, ich war einen Tag bei ner OP dabei, hab mal Klammern gezogen und Spritzen aufgezogen das wars, ich hab aber auch nichts erwartet in der ARt. Das meiste sind einfach Botengänge, essen verteilen abräumen, putzen, auf die klingel gehen, RR und Puls messen, strümpfe anziehen, beim waschen helfen usw....... :-nix So lange das Arbeitsklima gut ist, bei einem meiner Praktika war es das nicht, finde ich das in Ordnung. Ist ja schließlich ein Pflegepraktikum. Ich würde mich mal umhören, ob du nich Leute kennst, die es in deiner Nähe gemacht haben und was die empfehlen würden.

Jemine
06.11.2004, 14:43
Dass ich da als Ärztin rumlaufe war durchaus auch nicht meine Vorstellung. Nur, wenn man viel erklärt bekommt, hat man sicher mehr davon, als wenn man da wie ein Hund hinter den Schwestern herrennt und die so tun, als wär man net da und die auch noch schrecklich genervt von so einer blöden Praktikantin sind.
Ja, ich werd mich auf jeden Fall aml umhören.
Fang hier gleich mal an: :-)
Hat wer in Hannover Pflegepraktikum gemacht und kann mir etwas empfehlen oder völlig abraten?

muschelschubbser
06.11.2004, 16:03
ich habe mein Pflegepraktikum im Ausland gemacht und bin im nachhinein seeehr froh das es so gekommen ist...
Es ist zwar schön und gut das man einen Einblick in die "scheißarbeit" der Schwestern und des Pflegepersonals bekommt, aber ich finde es würde reichen wenn man das für 'ne kürzere Zeit macht... sind glaube ich inzwischen 3 Monate geworden...
Als Pflegepraktikant ist man halt "das Mädchen für alles" und das ganz ohne Bezahlung...echt praktisch für ein Krankenhaus....

Im Ausland ist das ganz anders.... ich lief immer mit einem Assistenzarzt bzw. PJler rum, schloß mich ab und zu den Schwestern an und ein paar mal auch dem Pflegepersonal.... so hatte ich von allem etwas und fand es suuuper lehrreich, da mir z.B. von den Assistenzärzten Sachen wie blutabnehmen, nähen, rötngenbilder/ct/mrt's auswerten etc. beigebracht wurden.....
so sollte es auch vielleicht in Deutschalnd werden....
:-meinung

Jemine
06.11.2004, 16:06
Und wo hast du das gemacht? Wo/wovon hast du für die Zeit gelebt?

muschelschubbser
06.11.2004, 16:21
Und wo hast du das gemacht?...

Es war für 2 Monate in der Türkei... war dort der einzige "Pflegepraktikant", ansonsten waren nur Famulanten und PJler aus dem Ausland da..


Wo/wovon hast du für die Zeit gelebt?

Habe wie es auch hier in Deutschland ist, alles durch mein Bafög finanziert...
Dort eine Unterkunft zu bekommen ist meistens kein Problem...

Übrigens ähnliche Erfahrungen wie ich haben auch Leute gemacht die ihr Pflegepraktikum in England gemacht haben....

OliP
06.11.2004, 16:25
...schloß mich ab und zu den Schwestern an und ein paar mal auch dem Pflegepersonal....
Dachte immer das wär das gleiche?

muschelschubbser
06.11.2004, 16:33
Dachte immer das wär das gleiche?

anscheinend nicht!
In der Türkei gibt es Krankenschwestern und dazu noch das Pflegepersonal welches Sachen wie Bettwäsche wechslen, Patienten umbetten, Essensverteilung usw. machen....
hoffe deine zweifel sind jetzt wech ;-)

checkert2002
06.11.2004, 16:46
Hallo zusammen,

mein Eindruck vom KPP war auch überwiegend positiver Art, wobei ich zugeben muss, dass es doch sechs Monate harte Arbeit war, was aber wiederum dadurch relativiert wurde, dass ich im zwischenmenschlichen Bereich enorm viel gelernt habe und auch sehr viel von den Leuten zurückbekommen habe. Das beziehe ich zum einen auf die Arbeit mit den Schwestern, die doch oft sehr gestresst waren und sich trotzdem Zeit genommen haben mal was zu erklären; und zum anderen auf die Patienten, die auch immer sehr dankbar dafür waren wenn man mal ein wenig länger bei ihnen im Zimmer blieb und sich ihrer Sorgen und Nöte annahm. Für letzteres ist sicherlich der Status als Praktikant sehr hilfreich, denn man kann vieles wie schon erwänt lockerer sehen.

Was meine tägliche Arbeit betrifft, sah mein Tagesablauf im Frühdienst doch immer relativ ähnlich aus: Ich kam um 6.15 (ca) total verschlafen auf Station an, danach wurde zusammen Kaffee getrunken und besprochen wer zu welchem Patienten zum Waschen ging. Ich hatte meistens ca. 3-5 Patienten wobei 2 davon meist Ganzwäsche im Bett waren und der Rest nur Hilfestellung oder Teilwäsche brauchte. Das sollte ich dann bis ca 8 Uhr geschafft haben, was mir meist auch gelang. Daran schloss sich dann das Verteilen des Frühstücks an und ggf. auch das Füttern best. Pat. So ca. ab 8.45 nachdem das Frühstück abgeräumt war, bestand meine Aufgabe darin mit einer Schwester zusammen Blutdruck, Puls, Blutzucker, usw zu messen, sowie s.c. Spritzen zu verteilen. Nachdem dies geschehen war, war Visite auf Station, meist so um 10.00. Dabei durfte ich leider nur selten teilnehmen, was ich aber anstandslos akzeptierte, denn ich war ja da um die Pflege kennenzulernen.
In dieser Zeit war ich dann mit Botengängen, auf die Glocke gehen und diversen Putzaktionen beschäftigt. Dann konnte ich im Laufe des Vormittags noch meine halbe Std. Frühstückspause nehmen, wobei dies bei den Schwestern auf Etappen geschah. Nun war meistens schon fast 12.00 und damit Zeit das Mittagessen zu verteilen, (Ablauf siehe Frühstück). Im Anschluss daran wurde nochmal durchgegangen, d.h. Pflegefälle frisch gemacht, Getränke verteilt, Mülleimer geleert, und sonst irgendwie die Patientenzimmer in einen sauberen Zustand gebracht.war dies geschehen, erfolgte noch die Übergabe an den Spätdienst (1/2 Std.) und um 13.45 war dann einer meiner vielen Frühdienste beendet.

Was ich im Nachhinein für sehr wichtig halte, ist die Einstellung mit welcher man das KPP angeht. Wenn man das KPP wirklich als das sieht was es letztlich ist, nämlich ein Praktikum in welchem man die Krankenpflege kennenlernen soll, und wenn man den Schwestern nicht unbedingt erzählt, dass man das fürs Medizinstudium braucht, dann kann man eine ganz nette Zeit verbringen und mit ein bisschen Interesse auch noch das ein oder anderre Nützliche beigebracht kriegen.

So das waren mal meine Eindrücke zu diesem Thema,

Gruß Checkert

EzRyder
06.11.2004, 17:07
[ und wenn man den Schwestern nicht unbedingt erzählt, dass man das fürs Medizinstudium braucht, [/QUOTE]


Na ja, kommt sicher auf das Personal an.

Hätte ich es den Schwestern nicht erzählt, hätte ich mir auch keine Ops anschauen können. Die rufen dann immer in der Endoskopie usw. durch und fragen ob es klar geht. Bis jetzt gings immer! :-))

Zur Frage ob kleines oder großes Krankenhaus fürs Praktikum:
Ich wohne bei Heidelberg und hätte auch im Uniklinikum praktizieren ;-) können, aber was bringts? Das Personal hier ist sehr freundlich und ich würde Urologie oder Privatstation weiterempfehlen. 2 Stockwerke tiefer auf der Inneren herrscht (leider) schon ein ganz anderer Umgang. Fürs Pflegepraktikum lieber nicht, denn je mehr Pflegefälle desto weniger Zeit sprich gestressteres Personal und schlechter Patientenkontakt. :-meinung

Ansonsten take it ez, man ist nur Praktikant und mit netten Patienten über Gott und die Welt zu quatschen macht Spass und tut sowohl euch als auch(besser vor allem) den Patienten gut!

Ciao

McBeal
06.11.2004, 17:19
Ich finde das Pflegepraktikum schon sehr sinnvoll, weil man einfach mal ein wenig "Krankenhausluft" schnuppert und merkt, ob man dort arbeiten kann/will. Ganz egal in welchem Beruf. Außerdem hatte ich so mehr Kontakt zu den Patienten als so mancher Arzt und hoffe, dass ich mich daran auch noch als Assistenzärztin erinnere - sowohl an die Nöte der Patienten als auch daran, dass man in manchen Situationen mal die Schwestern und Pfleger nach ihrer Meinung Fragen sollte, da sie den Pat. wohl besser einschätzen können.

Wie auch viele andere finde ich es auch wichtig für das Miteinander auf der Station, den Job der Pfleger zu kennen und nicht gering zu schätzen...

Allerdings weiß ich nicht, warum es jetzt auf drei Monate erweitert wurde. :-dagegen Ich fands klasse, dass ich es noch komplett vor dem Studium durchziehen konnte und die Semesterferien frei hatte bzw. lernen konnte. Ich hatte auch in den zwei Monaten genug Einblicke.

Allerdings kann ich gut verstehen, dass einige gefrustet sind, die gar nichts außer der Pflege zu Gesicht bekommen haben und immer denselben Alltag hatten. Ich war zumindest mal mit zu ner Röntgenaufnahme mit Kontrastmittel nach ner Cholezystektomie, zu ner Sektio, einer Spontangeburt u.a.

Außerdem sollte es meiner Meinung nach eingeführt werden, dass Praktikanten bezahlt werden. :-dafür Ich musste sogar mein Essen bezahlen und die Fahrtkosten kamen ja auch noch dazu. Muss ja nicht viel sein, aber eine Aufwandsentschädigung von 100 € im Monat müsste eigentlich drin sein...

Also, nicht ärgern, die drei Monate gehen schon rum!

Viele Grüße,
Ally

checkert2002
06.11.2004, 17:34
Muss ja nicht viel sein, aber eine Aufwandsentschädigung von 100 € im Monat müsste eigentlich drin sein...

Ich kenne Leute , die dafür 300€ im Monat gekriegt haben. Ich weiß zwar nicht wie sie das gemacht haben, denn kein KH gibt freiwillig für etwas Geld aus, das es nicht muss.


Außerdem hatte ich so mehr Kontakt zu den Patienten als so mancher Arzt und hoffe, dass ich mich daran auch noch als Assistenzärztin erinnere - sowohl an die Nöte der Patienten als auch daran, dass man in manchen Situationen mal die Schwestern und Pfleger nach ihrer Meinung Fragen sollte, da sie den Pat. wohl besser einschätzen können. :-meinung



Allerdings kann ich gut verstehen, dass einige gefrustet sind, die gar nichts außer der Pflege zu Gesicht bekommen haben und immer denselben Alltag hatten.

Ich weiß nicht ob, das jetzt auf meinen Beitrag bezogen war, aber gefrustet war ich dadurch nicht. Ich wollte mit dem Praktikum eigentlich schon die Pflege kennenlernen, und da war das für mich selbstverständlich, dass ich nur dann bei Untersuchungen zugeschaut hab wenn wirklich nix los war auf station. Ich habe erst nach diesem Praktikum beschlossen mich für Medizin zu bewerben, und deshalb das Praktikum erst danach als KPP fürs Studium bescheinigen lassen.

@ McBeal: Im Großen und Ganzen stimme ich dir zu.

Gruß Checkert

*nono*
06.11.2004, 22:37
hallo jemine!! und an alle anderen, dene es auch interessiert...
du hast noch gefragt, auf welcher station man am meisten machen und lernen kann. das weiß ich nciht, und eigentlich würde ich es auch gerne wissen. cih hab zwar schon einen praktikumsplatz aber noch keine ahnung, auf welcher station. ein kinderarzt hat mir das mal so erklärt. die internisten haben den ganzen tag mit älteren menschen zu tun, und sind meist frustriert, und reden nciht gerne. die chirurgen reden auch nciht gerne, sie schnipseln immer nur. auf der kinderstation muss das personal dagegen freundlcih sein.
ich mag kinder auch sehr gerne, also hab ich mal vor, mich wirklcih auf der pädiatrie zu betätigen.
ich hoff, ich hab dir ein bisschen weiterhelfen können...

test
06.11.2004, 23:17
hallo jemine!! und an alle anderen, dene es auch interessiert...
du hast noch gefragt, auf welcher station man am meisten machen und lernen kann. das weiß ich nciht, und eigentlich würde ich es auch gerne wissen. cih hab zwar schon einen praktikumsplatz aber noch keine ahnung, auf welcher station. ein kinderarzt hat mir das mal so erklärt. die internisten haben den ganzen tag mit älteren menschen zu tun, und sind meist frustriert, und reden nciht gerne. die chirurgen reden auch nciht gerne, sie schnipseln immer nur. auf der kinderstation muss das personal dagegen freundlcih sein.
ich mag kinder auch sehr gerne, also hab ich mal vor, mich wirklcih auf der pädiatrie zu betätigen.
ich hoff, ich hab dir ein bisschen weiterhelfen können...

Mit so einer fundierten und differenzierten Gegenüberstellung der Fachgebiete hast du ihr sicher geholfen :-)) rofl ;-) nicht böse gemeint. :-keks