philipp1984
06.12.2004, 21:18
Es tut mir Leid, aber ich brauche mal eure kompetente Hilfe, diese ZVS bringt mich nochmal um den Verstand...
Zu meiner Person:
Abi 2,6
WS: 1
Chance durchs Hauptverfahren einen Platz zu bekommen = 0
Sollte ich jetzt nächstes Mal im Hochschulverfahren teilnehmen (oder auch erst im WS 2005/2006, da da die Chance ja wohl höher sein wird), stellen sich mir folgende Fragen.
Es geht um diese Sozialkriterien... Ich habe in dieser Entfernungsliste der ZVS gesehen, dass folgende Unis bei mir am nächsten sind, also dem Sozialkriterium 4 entsprechen: Duisburg-Essen, Münster, Bochum.
Nun habe ich mir überlegt, was jetzt am sinnvollsten ist zu tun. Uni-Münster ist natürlich als Erstwunsch schonmal tabu, da 10 Bewerber/Studienplatz. Bochum hatte nur 2,9 Bewerber/Studienplatz, hat aber das Hochschulkriterium 8. Da würde ja bedeuten, dass es mir nichts bringen würde meine Erstwunsch dort zu plazieren, da die ZVS im Endeffekt ja nur die Besten des Hochschulverteilungsverfahrens vermitteln würde. (oder?)
Würde es für mich also am strategisch klügsten sein, Duisburg-Essen als Erstwunsch anzugeben (dann gefolgt von Bochum + Münster)? Dort sind zwar mehr Bewerber als in Bochum (4,9), allerdings gilt das Hochschulkriterium 2, soll heißen, dass die ZVS aus dem Spiel ist und die Hochschule mich zum Gespräch einladen würde.
Oder kann ich genausogut diese ganzen Sozialkriterien ausser acht lassen und als Erstwunsch einfach Marburg, gefolgt von Giessen etc. angeben? (Wegen der geringen Bewerberanzahl/Studienplatz, obwohl diese Unis natürlich nicht in NRW sind)
Im Grunde genommen ist es mir völlig egal, wo ich studiere, Hauptsache studieren. Was würde denn eigentlich passieren, wenn ich garkeine Ortswünsche angebe? Mir geht es einfach nur um die Optimierung meiner Chancen durch das Auswahlverfahren der Hochchulen "einfach irgendwo" einen Platz zu bekommen...
Ich gebe zu, dass ich das Gefühl habe nicht richtig durchzublicken und es auch sein könnte, dass alles totaler Müll ist, was ich gerade geschrieben habe... Würde mich trotzdem freuen, eine Antwort zu bekommen.
Zu meiner Person:
Abi 2,6
WS: 1
Chance durchs Hauptverfahren einen Platz zu bekommen = 0
Sollte ich jetzt nächstes Mal im Hochschulverfahren teilnehmen (oder auch erst im WS 2005/2006, da da die Chance ja wohl höher sein wird), stellen sich mir folgende Fragen.
Es geht um diese Sozialkriterien... Ich habe in dieser Entfernungsliste der ZVS gesehen, dass folgende Unis bei mir am nächsten sind, also dem Sozialkriterium 4 entsprechen: Duisburg-Essen, Münster, Bochum.
Nun habe ich mir überlegt, was jetzt am sinnvollsten ist zu tun. Uni-Münster ist natürlich als Erstwunsch schonmal tabu, da 10 Bewerber/Studienplatz. Bochum hatte nur 2,9 Bewerber/Studienplatz, hat aber das Hochschulkriterium 8. Da würde ja bedeuten, dass es mir nichts bringen würde meine Erstwunsch dort zu plazieren, da die ZVS im Endeffekt ja nur die Besten des Hochschulverteilungsverfahrens vermitteln würde. (oder?)
Würde es für mich also am strategisch klügsten sein, Duisburg-Essen als Erstwunsch anzugeben (dann gefolgt von Bochum + Münster)? Dort sind zwar mehr Bewerber als in Bochum (4,9), allerdings gilt das Hochschulkriterium 2, soll heißen, dass die ZVS aus dem Spiel ist und die Hochschule mich zum Gespräch einladen würde.
Oder kann ich genausogut diese ganzen Sozialkriterien ausser acht lassen und als Erstwunsch einfach Marburg, gefolgt von Giessen etc. angeben? (Wegen der geringen Bewerberanzahl/Studienplatz, obwohl diese Unis natürlich nicht in NRW sind)
Im Grunde genommen ist es mir völlig egal, wo ich studiere, Hauptsache studieren. Was würde denn eigentlich passieren, wenn ich garkeine Ortswünsche angebe? Mir geht es einfach nur um die Optimierung meiner Chancen durch das Auswahlverfahren der Hochchulen "einfach irgendwo" einen Platz zu bekommen...
Ich gebe zu, dass ich das Gefühl habe nicht richtig durchzublicken und es auch sein könnte, dass alles totaler Müll ist, was ich gerade geschrieben habe... Würde mich trotzdem freuen, eine Antwort zu bekommen.