funkytyreese
03.01.2005, 21:48
Hallo,
ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und mich in den Jahren davor schon gefragt, was ich mal machen möchte. Medizin habe ich für mich immer ausgeschlossen, weil ich mir gesagt habe, dass ich niemals jemand Blut abnehmen könne und vor allem, dass meine naturwissenschaftlichen Kenntnisse überhaupt nicht ausreichen (Ich hatte nur einen Bio GK, Chemie bis zur zwölf und Physik bis zur 10, wobei ich in den letztgenannten Fächern nicht viel gelernt habe, wie ich finde).
Dann habe ich angefangen, Kommunikationswissenschaft Soziologie und Psychologie zu studieren, wurd damit aber -bis auf Psycho- ziemlich unglücklich, weil mich die Inhalte kaum fesselten und auch die Berufsaussichten -PR und Werbung- nicht unbedingt meinen "Idealen" entsprechen (bis auf Journalismus, der jedoch mit Komm.wiss. als Fach sehr begrenzt erreichbar ist).
Und nun spiele ich doch wieder mit dem Gedanken, Medizin zu studieren. Doch die alten Zweifel sind immer noch da. Darum meine Frage an Euch: Kann man gerade den vorklinischen Bereich auch schaffen, wenn man nicht wirklich gute Schulkenntnisse in Phy und Chemie hat? Es macht mir nichts aus, zu lernen, nur manche Sachen kann man einfach nicht nachholen, selbst, wenn man die ganze Nacht über den Büchern sitzt, denke ich. Darum erhoffe ich mir von Euch eine Einschätzung. Ich würd mich also sehr freuen, wenn mir jemand zurückschreibt!
Liebe Grüße,
Theresa :-)
ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und mich in den Jahren davor schon gefragt, was ich mal machen möchte. Medizin habe ich für mich immer ausgeschlossen, weil ich mir gesagt habe, dass ich niemals jemand Blut abnehmen könne und vor allem, dass meine naturwissenschaftlichen Kenntnisse überhaupt nicht ausreichen (Ich hatte nur einen Bio GK, Chemie bis zur zwölf und Physik bis zur 10, wobei ich in den letztgenannten Fächern nicht viel gelernt habe, wie ich finde).
Dann habe ich angefangen, Kommunikationswissenschaft Soziologie und Psychologie zu studieren, wurd damit aber -bis auf Psycho- ziemlich unglücklich, weil mich die Inhalte kaum fesselten und auch die Berufsaussichten -PR und Werbung- nicht unbedingt meinen "Idealen" entsprechen (bis auf Journalismus, der jedoch mit Komm.wiss. als Fach sehr begrenzt erreichbar ist).
Und nun spiele ich doch wieder mit dem Gedanken, Medizin zu studieren. Doch die alten Zweifel sind immer noch da. Darum meine Frage an Euch: Kann man gerade den vorklinischen Bereich auch schaffen, wenn man nicht wirklich gute Schulkenntnisse in Phy und Chemie hat? Es macht mir nichts aus, zu lernen, nur manche Sachen kann man einfach nicht nachholen, selbst, wenn man die ganze Nacht über den Büchern sitzt, denke ich. Darum erhoffe ich mir von Euch eine Einschätzung. Ich würd mich also sehr freuen, wenn mir jemand zurückschreibt!
Liebe Grüße,
Theresa :-)