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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kapazitätsklage vs. Gerechtigkeit



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Rico
15.01.2005, 19:18
Und die erklagten Plätze sind nicht geschenkt worden, sondern sind von der Fakultät mehr oder weniger wissentlich vorenthalten worden und dank Recht an Tageslicht gekommen.Eher weniger wissentlich.
Jedenfalls kann ich mir schon ganz gut vorstellen, daß das ein oder andere Dekanat ziemlich überrascht ist, wenn ihnen von einem Richter eröffnet, daß sie 60 Plätze mehr haben, als all die Jahre zuvor und sich außer einem neuen Semesterplan eigentlich nix geändert hat.

Nebenbei finde ich es überhaupt nicht sinnvoll, die Anzahl der Studienplätze an den vorhandenen Kapazitäten zu orientieren.
Vielmehr sollte man sich doch am tatsächlichen Bedarf orientieren. Dazu ist doch schonmal der NC an sich da: Damit nicht Doppelt soviele Leute studieren wie nachher Arbeitsplätze da sind.
Dann sollte man aber auch so konsequent sein und sagen:
Im langjährigen Mittel brauchen wir pro Jahr z.B. 8500 neue Ärzte. Bei einer Erfolgsquote von 85% brauchen wir dafür 10.000 Studienplätze im 1. Semester pro Jahr.
Also einigen sich die Unis, wer wieviele Studienplätze anbietet und dann werden exakt 10.000,00 Studienplätze vergeben und keiner mehr.
Und wenn die Uni XY sich einen neuen Hörsaal baut in den 5 Leute mehr reinpassen, dann heißt das dann auch nicht automatisch, daß 5 Leute mehr zugelassen werden.
:-meinung

Feuerblick
15.01.2005, 19:46
Wer auf einer gesamtschule sein abi macht, hat dieselben rechte wie einer von einem normalen gymnasium. abi is abi
es gibt auf gesamtschulen kaum naturwissenschaftliche Lk´s .


Diese Argumentation ist genauso schwachsinnig wie nicht belegbar. Aber das Vorurteil hält sich denn doch hartnäckig! Mach dich bitte erst mal schlau, WAS eine Gesamtschule ist, bevor du so einen Blödsinn schreibst!
:-???

Funkel (die es wirklich leid ist, daß ihr Gesamtschulabi immer wieder als quasi "geschenkt" angesehen wird!!!)

lomardo
15.01.2005, 19:58
@ feuerblick

ich sage nicht dass dein abi schlecht ist oder sonst was.

ABER es gibt nun mal niveau unterschiede an deutschen weiterführenden schulen .. Es ist auch kein Vorurteil dass man es an Gesamtschulen einfacher hat.

Von unserer Schule sind Leute extra auf G-Schulen gewechselt um Zvs Fächer studieren zu können..

und siehe da aus dem 3,2 abi wird ein 1,6 !!

Find dich damit ab, dass es unterschiedliche Niveaus gibt..


die hauptschulen, realschulen, gesamtschulen, gymnasien.. etc.
so ein system bringt schlicht alle durcheinander..

Ich hätte auch auf einer G-schule oder auf dem aufbaugymnasium mein abi machen sollen.. dann hätt ich mehr erfolg gehabt..

ERFOLG IST PLANBAR !!!

Feuerblick
15.01.2005, 20:01
Du glaubst das wirklich, oder???? Okay, dann ist dir einfach nicht zu helfen! *kopfschüttel*

Blaulichtgöttin
15.01.2005, 20:08
Du bist bestimmt auch der Meinung, dass das Abi der bayrischen Schulen besser ist, als das der anderen Bundesländer.

Ich war auch nicht auf einer Gesamtschule, sondern auf einem bayrischen Gymnasium. Und ?

Da ich NIE auf einer Gesamtschule war, kann ich auch nicht beurteilen, wie es vor sich geht. Einen Mindesteinsatz muss trotzdem jeder bringen, der Abitur macht. Sonst könnte man es ja auch einem Hauptschüler am Ende seiner Schulzeit übergeben !!

Und wer vorher schon weiss, dass er Medizin studieren möchte, muss sich dann halt deutlich mehr anstrengen. Es ist ja wohl durchaus bekannt, dass man dafür eine gute Endnote benötigt. :-meinung

Und wer das weiss UND kapiert hat, der darf halt bei schlechterer Abinote nicht meckern. Schliesslich hätte man sich anstrengen können und nicht immer auf diversen Feten rumhängen dürfen.

so, dass war mein Wort zum Samstag abend. Ende.

questionmark
15.01.2005, 20:11
Wenn das blöde Wenn nicht, dann wär mein Vater Millionär.

Gesamtschulen sind nicht leichter als Gymnasien. Wenn man sich anstrengt, dann kann man überall ein gutes Abitur machen. Zu argumentieren, dass man, wenn man gewechselt hätte, ein besseres Abitur haben würde, finde ich doch sehr dürftig. DU hättest es ja auch machen können.

Feuerblick
15.01.2005, 20:11
:-meinung

Cassy
15.01.2005, 20:16
Auch :-meinung

lomardo
15.01.2005, 20:41
:-meinung



:peace:

lomardo
15.01.2005, 20:50
da die vorangegangenen Beiträge das wirkliche Thema des threads "Kapazitätsklage vs. Gerechtigkeit" weit verfehlen, schlage ich vor, wir belassenen es bei beiträgen die mit dem thema zu tun haben

ich gebe zu, schuld an dem abschweifen bin ich..
es ist meistens so wenn man mit mir diskutiert..:-peng


also dann.. erholsames wochenende und viel Erfolg :-dance

Bille11
15.01.2005, 21:09
zum thema einklagen muss ich sagen, ist es wirklich seltsam, dass sämtliche töchter und söhne aus dem bekanntenkreis meiner eltern, die nach dem abi lust hatten, medizin zu studieren, aber nicht den richtigen nc, dennoch nach spätestens einem semester eingeklagt im studium sind. und da sind sicherlich auch nicht unerhebliche geldsummen geflossen, bzw. der papa hat erfolgreich geklagt.. *tz*

Cranium
16.01.2005, 15:42
@ feuerblick

ich sage nicht dass dein abi schlecht ist oder sonst was.

ABER es gibt nun mal niveau unterschiede an deutschen weiterführenden schulen .. Es ist auch kein Vorurteil dass man es an Gesamtschulen einfacher hat.

Von unserer Schule sind Leute extra auf G-Schulen gewechselt um Zvs Fächer studieren zu können..

und siehe da aus dem 3,2 abi wird ein 1,6 !!

Find dich damit ab, dass es unterschiedliche Niveaus gibt..


die hauptschulen, realschulen, gesamtschulen, gymnasien.. etc.
so ein system bringt schlicht alle durcheinander..

Ich hätte auch auf einer G-schule oder auf dem aufbaugymnasium mein abi machen sollen.. dann hätt ich mehr erfolg gehabt..

ERFOLG IST PLANBAR !!!



Lombardo hat meiner Meinung nach gar net so unrecht.
Erstmal ist doch allen klar, dass es unter den einzelnen Bundesländern Leistungs- bzw. Anforderungsunterschiede gibt.
Weswegen ja auch die ZVS schlauerweise nur "Landeskinder" miteinander bzgl. des NC konkurrieren lässt.
Weiter unten in einem anderen Beitrag habe ich gelesen, dass man doch nicht etwa glaube in Bayern sei ein Abi schwerer als anderswo.
Aber genau das glaube ich.
Ich komme aus Hamburg.
Das hiesige ABI hat nicht gerade den besten Ruf, was ich vollkommen bestätigen kann.
Selbst innerhalb Hamburgs gibt´s enorme Leistungsunterschiede.
Es gibt Schulen, von denen jder weiß dass sie hohe Ansprüche stellen und Schulen mit dem Gegenteil.
Habe Freunde auf HH Gesamtschulen und selbst die sagen dass es kein Vergleich zum Gymnasium gibt, auf dem sie vorher waren und es aus Leistungstechnischen Gründen verlassen mussten.

Dies kann man sicher nicht verallgemeinern.
Es gibt natürlich auch hervorragende Gesamtschulen und auch miserable Gymnasien, ganz klar.
Aber ich behaupte, dass es im großen Ganzen so ist.
Aber es kommt immer darauf an, was man selbst daraus macht. :-meinung

THawk
16.01.2005, 17:27
Diese Bayern-Argumentation ist ja wirklich schon sehr lange präsent. Ich kann mir eigentlich nur schwer vorstellen, dass es so viel schwerer sein soll. Anders, okay.
Ich habe mich vor einiger Zeit mit einem gut befreundeten Lehrer unterhalten (NRW), der mal die bayerischen Abiaufgaben mit denen aus NRW verglichen hat (vor dem Hintergrund, dass in NRW ja auch das Zentrabitur eingeführt wird / werden soll(??)). Sein Fazit war, dass in Bayern wesentlich mehr Faktenwissen abgefragt ist während in den NRW-Aufgaben (klar, subjektive seine, bzw. die von bekannten Kollegen) mehr Methodik und eigenes Erarbeiten während der Prüfung gefragt ist. Vor dem Hintergrund würd ich eher sagen, dass die Anforderungen am ehesten unterschiedlich sind, der Schwierigkeitsgrad aber damit schwer vergleichbar.

Wenn ich jetzt einfach mal für jedes Bundesland ein relativ gleiches Medizin-Bewerber / Abiturienten-Verhältnis unterstelle (hab da leider keine Daten zu, aber würde mal vermuten, dass es etwa zutrifft) müssten sich doch eigentlich die Unterschiede im Schwierigkeitsgrad auch im Landes-NC niederschlagen - schweres Abitur -> niedrigerer NC. Und das läßt sich aus den Tabellen meiner Meinung nach nicht erkennen.

lomardo
16.01.2005, 19:49
@ cranium.. wenigstens einer glaubt an mich..

und mir geht es auch gar nicht um die ganze bayern-geschichte .. von wegen niveau... dass es niveau-unterschiede gibt ist ja wohl klar, obwohl einige hier aggressiv dagegen halten..
was ich schon seit langem versuche klar zu machen ist, dass das zentralabitur meiner meinung nach genial ist.. man muss leistungen messen können, dann kann man die schulen gegenüber stellen. Das war meine Ansage, viele haben es missverstanden, wie auch immer.
Mir geht es nicht darum dass die bayern schlau sind oder besser, sondern dass es ein gerechtes system gibt und ein abitur das für alle abiturienten gilt.. Anders als hier.. nun wird hier zum glück in nrw auch bald das Zentralabitur eingeführt . Dann noch die 13 klasse abgeschafft, evtl. noch zwangsdienste wie zivi oder wehrdienst abgeschafft.. Dann können endlich alle mit 18 studieren gehen wie es sich gehört. egal ob männlich oder weiblich :-meinung

Und der hamburger cranium ist auch aus einer großstadt - ähnlich wie ich. er kann euch wahrscheinlich auch bestätigen dass es ähnlich wie die wohn-siedlungen nord-süd gefälle gibt..
Wenn ich ins Telefonbuch unter Schulen schaue habe ich die Auswahl zwischen 2 dutzend(sogar mehr) Schulen die das Abi anbieten. IHR AUCH ??????


ich kann nur von großstädten sprechen.. wie es in kleinstädten oder dörfern ist kann ich nicht sagen..
Ich kann aber mit sicherheit sagen dass in großstädten wegen den sozialen unterschieden ganz krasse unterschiede zwischen den schulen herrschen.
wir haben hier auf einigen Gymnasien (aufbaugymnasium) ausländeranteile von über 60 %. Bei uns gab es ca. 10 % .
Die aufbaugymnasien spezialisieren sich u.a. darauf schwächere Schüler bzw. Realschüler die abi machen wollen bis zum abi (mit vielen fördermöglichkeiten) zu unterstützen. Da darf auch jeder andere hin.

Wo Kinder von Rechtsanwälten oder Ärzten die Schule besuchen sind kaum Kinder von Sozialhilfeempfängern oder arbeitslosen Eltern zu finden.
Ist in großen Städten zumindest so. Womit wir wieder bei der Gesellschaftsdiskussion wären.




... Aber ich seh jetzt schon wieder die kommentare die meine aussagen für schwachsinn, blödsinn etc. halten. wahrscheinlich denken einige ich wär jetzt ausländerfeindlich... ma abwarten :-nix

Dr. Pschy
16.01.2005, 20:25
Ich komm zwar aus Bayern, allerdings vom Land. Ich hatte genau ein (!) Gymnasium zur Auswahl, und da musste ich 15km hinfahren.

Mir wuerds jedoch nicht im Traum einfallen, meine Note von 2,8 darauf zu schieben, dass ich keine Chance hatte, ein "gutes" Gymnasium zu besuchen, dass alle sozialen Schichten zugegen waren oder der Auslaenderanteil hoeher war als anderswo.

Kurze Frage noch: Was meinst du mit Zentralabitur? Auf die BRD bezogen oder Landesspezfisch? In Bayern zumindest schreiben von einem Jahrgang alle Schueler das gleiche Abitur, egal ob im Allgaeu, in Franken oder sonstwo. Das erlaubt durchaus Vergleiche.

Loish
16.01.2005, 20:28
was ich schon seit langem versuche klar zu machen ist, dass das zentralabitur meiner meinung nach genial ist.. man muss leistungen messen können, dann kann man die schulen gegenüber stellen.

:-meinung


Mir geht es nicht darum dass die bayern schlau sind oder besser, sondern dass es ein gerechtes system gibt und ein abitur das für alle abiturienten gilt..

Yep, stimme wieder zu.
Nun könnte man aber darüber diskutieren, warum die Ba-Wü.berger, die auch ein Zentralabitur haben, und ebenfalls eine bestimmte Pflichfächerkombination (Mathe Deutsch etc) und die nun auch das Abi in 12 Jahren machen... trotzdem als weniger gut als die Bayern angesehen werden, Zentralabi hin oder her.... :-))
Aber das führt nun wirklich am Thema vorbei. :-angel

Lava
16.01.2005, 20:59
Ich hätte auch auf einer G-schule oder auf dem aufbaugymnasium mein abi machen sollen.. dann hätt ich mehr erfolg gehabt..

ERFOLG IST PLANBAR !!!

Hätte könnte sollte wollte... so kann man sich sein Gewissen auch rein reden. ;-) Erfolg ist auch dadrch planbar, sich auf seinen Hosenboden zu setzen und was zu tun! Nur so als Hinweis für die Zukunft. :-top

THawk
16.01.2005, 21:29
Noch einmal zum Zentralabitur (ja, sorry, ist eigentlich OT).
Die Unterschiede zwischen verschiedenen Schulen werden dadurch doch auch nicht verändert. Auf einer "guten" Schule wirst du doch sicherlich besser darauf vorbereitet sein als auf einer "schlechten". Und so kannst du als Schüler wieder genauso Pech haben wie ohne Zentralabitur. Oft kann das ein oder andere Thema nicht geschafft werden, bzw. der Lehrer hält es für weniger wichtig, weils die letzten Jahre sowieso nie geprüft worden ist. Und dann kommts doch dran und du hast Pech gehabt - du kannst es als Schüler nicht überblicken und bist so viel mehr vom Können des Lehrers abhängig. Find ich, ist nen Nachteil.

Ergänzung: @ Janine - :-meinung

He-Man
16.01.2005, 21:42
wir haben hier auf einigen Gymnasien (aufbaugymnasium) ausländeranteile von über 60 %Wie schrecklich! Was für Zustände da wohl herrschen...?

Wo Kinder von Rechtsanwälten oder Ärzten die Schule besuchen sind kaum Kinder von Sozialhilfeempfängern oder arbeitslosen Eltern zu finden. Wäre ich Sozialhilfeempfänger, würde ich mein Kind auch nicht auf eine Schule mit solch schlechter Gesellschaft schicken!

wahrscheinlich denken einige ich wär jetzt ausländerfeindlichJa, warum denn bloß?

Spaß beiseite...Noch was zum Zentralabitur: man sollte nicht vergessen, daß die Schüler in der Oberstufe auch etwas lernen sollen und nicht nur auf eine Prüfung vorbereitet werden: darin besteht ein Unterschied.
Weiters: Zentralisierung zieht auch jedesmal die Hilfsbibliotheksindustrie an und verzerrt somit die Leistung des Einzelnen (und die Prüfung!) (man frage sich, wie die Medizinerprüfungen aussehen würden, wenns die GK-Hilfsmittel nicht gäbe!). Und damit hängt auch zusammen, daß Zentralisierung auch jedesmal uniformierend wirkt, was natürlich Vorteile wie auch Nachteile hat.

Mephistopheles
16.01.2005, 22:56
Das Thema das diskutiert wird ist ja wirklich sehr interessant...
Ich möchte auf eines aber auch mal hinweisen, Schüler die Ihr Abi machen, ob in Bundesländern mit oder ohne Zentralabitur sind von vorneherein gleich "gescheit", nur weil jemand in Bayern geboren ist hat er nicht mehr drauf!!!
Nichts gegen die Bayern, sie werden halt oft genannt und die bayrische Landespolitik schürt ja dies regelrecht, zumindest in der öffentlichen Darstellung!
Es gibt mit Sicherheit extreme Unterschiede zwischen den Schulsystemen, dafür kann der einzelne Schüler nichts. Es ist aber für mich persönlich schon auffallend - es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern. Meine Schwster hat in Münster/NRW studiert und hatte in mathematischen Fächern keine Probleme die Aufgaben zu verstehen und zu lösen, obwohl sie im Abi nur Grundkurs (BW) mit ner drei abgeschlossen hat und ihre Mitstudentinnen aus Kiel und Mathe Leistungskurs, abgeschlossen mit ner eins, wirklich Probleme hatten die Aufgaben zu lösen...
Nen Freund von mir, der ein paar Jahre älter ist als ich und mittlerweile in NRW unterrichtet meint dazu nur:"Schulpolitisch und dem Leistungsstand entsprechen sind die auf dem Niveau von BW im Jahr 1985... (nicht meine Meinung,Aussage von ihm. Ich kann es auch nicht beurteilen und maße es mir auch nicht an!)
Das hat nichts mit Verurteilung und Geringschätzung anderer zu tun aber nachdenklich macht es mich schon.
Zitat ZVS info:"Diese Regelung dient also nur der gerechten Auswahl..."
Also ich bin der Meinung, dass für eine gerechte Studienplatzvergabe nur ein Zentralabitur und zwar bundesweit in Frage kommt. Der Weg wie diese Lehrinhalte vermittelt werden sollen und können weiterhin in der Kultushoheit der Länder liegen. Dann hört vielleicht auch der Vergleich zwischen den einzelnen Bundesländern auf und keiner fühlt sich betrogen oder was auch immer :-meinung