Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mathematik im Medizinstudium
Nessiemoo hat mich verstanden :-)) Mit aktiv meinte ich was man selbst in Klausuren usw. anwenden können muss, mit passiv das was nur wichtig ist um Konzepte zu verstehen.
Okay...
Wenn man es nicht selber kann, hat man eigentlich nichts verstanden - aber egal, ich sehe da die Welt vermutlich eh etwas anders :D
D.h dass du muss nie selber was differenzieren/ integrieren, du musst aber schon gut nachvollziehen können, was da mit Formeln in Physio/ Biochemie/ Physik passiert. Exponentialfunktionen musst du aber schon selber rechnen können. Also das ist jetzt das wie ich Davo verstanden habe.
Zehnerpotenzen musst du wiiiiirklich sehr gut können. Am besten im Kopf und schnell und ohne Fehler.
Un Statistik natürlich.
Was genau wird unter "Statistik" verstanden?
Coxy-Baby
30.01.2014, 20:42
Schonmal google versucht mit "Statistik", oder "Medizinische Statistik"?
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