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Jemine
01.02.2005, 17:20
Gibt es sie?
Wie aktiviert man sie?
Wann und wie helfen sie?
Warum helfen sie?
Wem helfen sie?

Ich werde jetzt mal etwas philosophisch...

Wie steht ihr denn zu den sogenannten "Selbstheilungskräften"?
Ich denke, jeder hat sie in gewissem Maße und eigentlich können wir uns doch fast immer im normalen Leben auf sie verlassen.
Wenn ich mir in den Finger schneide, habe ich jedenfalls keinerlei Zweifel daran, dass die Wunde bald wieder verheilt ist und nach einiger Zeit nicht mal mehr ne Schramme zu sehen ist. Aber sind das denn schon die besagten Kräfte?? Klar, ihr könnt mir sicher erzählen, was genau passiert, wenn eine Wunde heilt, aber welche Energie steckt dahinter, die die Heilung auslöst?

Seht ihr die Ärzte als diejenigen, die euch im Falle einer Krankheit "heilen", indem sie Medikamente verschreiben oder sonstige Therapien anwenden? Oder sind Ärzte eigentlich "nur" die, die den Patienten unterstützen, wirksame Medikamente quasi als Hilfestellung verschreiben, aber im Endeffekt kann nur der Körper des Patienten diese Hilfe annehmen und umsetzten (oder eben auch nicht :-nix)? Ich hoffe, ihr wisst, wie ich das meine!
Man hört ja so oft, dass Krankheiten schwerer oder gar nicht mehr zu behandeln sind, wenn der PATIENT nicht will und nicht mitmacht. Demnach würde eine Krankheit unter Umständen ja besser therapierbar sein, wenn auch der Patient auf jeden Fall gesund werden will. Sei es ein gebrochener Arm oder wirklich Krebs...
So, ich finde aber, dass man niemandem, der z.B unheilbar an Krebs erkrankt ist und daran auch stirbt, vorwerfen kann, dass er eben nicht genug weiterleben wollte!!! Hätte er halt mehr kämpfen sollen :-notify So einfach geht das ja nun auch nicht!
Oder, dass chronisch Kranke z.B. warten, gesund gemacht zu werden also selbst nicht aktiv werden, was ihre Genesung angeht.
Da Frage ich mich, ob es wirklich so einfach ist??? Denn wenn es so wäre, müßte man ja eigentlich nur versuchen jedem Patienten (und wohl auch vielen Ärzten) klar zu machen, dass nicht der Arzt allein der Heiler ist, sondern eigentlich mehr der Unterstützer...
:-nix
Ich glaube Janine war es, die vor einiger Zeit in einem anderen Thread über eine Krebspatientin berichtet hat, die trotzdem sämtliche Ärzte sie schon abgeschrieben hatte, die Krankheit besiegt hat. Ist soetwas einfach ein medizinisches Wunder, oder gibt es diese ominösen Kräfte wirklich?

Ich denke ihr habt alle in den Kliniken schon mehr Erfahrungen gemacht und ich würde mich freuen, wenn ihr dazu auch euren Senf abgeben könntet :-)
Ich bin nämlich während eines Gespräches mit einer Bekannten auf dieses Thema gekommen und beim nächsten Treffen hätt ich gern noch etwas mehr Stoff (und Wissen) zur Diskussion.
Wenn man mal unter dem Stichwort gooooogelt, kommen nämlich oft ziemlich seltsame Seiten zum Vorschein, die wohl mehr in den Esoterik-Thread gehören.

Und bitte haut mich nicht, weil ich schon wieder so viel frage! :peace:

ehemalige Userin 24092013
01.02.2005, 17:43
Gibt es sie?
Wie aktiviert man sie?
Wann und wie helfen sie?
Warum helfen sie?
Wem helfen sie?





Alles was über das physiologische Maß an Selbstheilung hinausgeht ist Esotherik.

Viele leute behaupten, es gibt sie.

Durch einen gleichmäßigen Energiefluß im gesamten Körper und ein Yin/ Yang Gleichgewicht aktiviert man sie.

Sie helfen, wenn man selbst genug dran glaubt. ( ich persönlich glaube nicht genug daran )

Das weiss kein Mensch!

Das weiss auch kein Mensch!

Lava
01.02.2005, 17:55
Im Prinzip werden Ärzte immer dann aktiv, wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, etwas von selbst zu beheben, wenn er überfordert ist oder wenn das Ergebnis ohne Eingreifen zu Einschränkungen oder bleibenden Schäden führen würde. Darüberhinaus gibt es natürlich noch andere Einsatzgebiete, man denke z.B. an hormonelle Kontrazeptiva oder auch präventive Maßnahmen. Außerdem natürlich auch so Sachen wie Leistungssteigerung durch erlaubte und unerlaubte Mittel. Ach, es gibt so viel, was Ärzte machen! :-)

Zum Thema: ja, ich hab von dieser Frau berichtet. Ich würde dazu sagen: man kann in den Menschen nicht hineinschauen! Jeder Mensch ist irgendwie ein bisschen anders. Man kann nur wahrscheinliche Aussagen treffen. Es gibt halt Zahlen, wie lange jemand mit einem Tumor xy im Schnitt noch zu leben hat. Ausnahmen kommen immer wieder vor. Weiß der Geier, warum! Ich bin mir sicher, dass es dafür Erklärungen gibt, und sei es reiner Zufall, aber wir haben nicht die Mittel, um diese Vorgänge erkennen zu können. :-) Viel hat auch die Psyche damit zu tun. Das klingt abgedroschen, ist aber sogar mit Zahlen belegt. Ob eine ganz besonderer Überlebenswille nun dafür ausschlaggebend ist, ob jemand 3 Monate oder 3 Jahre überlebt.... ich weiß es nicht. :-nix

Rico
01.02.2005, 19:03
Ich glaube Janine war es, die vor einiger Zeit in einem anderen Thread über eine Krebspatientin berichtet hat, die trotzdem sämtliche Ärzte sie schon abgeschrieben hatte, die Krankheit besiegt hat. Ist soetwas einfach ein medizinisches Wunder, oder gibt es diese ominösen Kräfte wirklich?Die hat doch trotzdem noch ne Therapie bekommen, wenn ich mich recht erinnere, oder?
Insofern qualifiziert das nicht wirklich für ein Wunder.

Jemine
01.02.2005, 19:08
Danke für eure Antworten!


Die hat doch trotzdem noch ne Therapie bekommen, wenn ich mich recht erinnere, oder?
Insofern qualifiziert das nicht wirklich für ein Wunder.

@ Rico: Das ist ein Argument ;-)

Also besagte Bekannte war halt sehr auf dem Standpunkt, dass der Mediziner halt dem Körper wirklich nur den Weg zu Genesung zeigt oder ihn auf den richtigen Pfad führt... Ich kann das auch net 100% nachvollziehen, aber ein gewisser Anteil Wahrheit ist da bestimmt auch dran.
Denn wenn einer wirklich nicht mehr will, kann die Medizin oft trotz guter Prognosen nicht mehr gut helfen, oder?
Ich denke schon, dass der persönliche wille einens Patienten eine große Rolle spielt, aber wohl nicht DIE entscheidende. Sonst könnte man ja auch jedem Placebos geben, der wieder gesund werden will. Und gesund sein/werden will ja wohl der Großteil.
*hmm*

Jemine
01.02.2005, 19:10
Im Prinzip werden Ärzte immer dann aktiv, wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, etwas von selbst zu beheben, wenn er überfordert ist oder wenn das Ergebnis ohne Eingreifen zu Einschränkungen oder bleibenden Schäden führen würde.



Das ist gut, das werd ich mir mal als Gegenargument merken.
Aber mitmachen muß ein Patient doch trotzdem, oder?

Rico
01.02.2005, 19:21
Also besagte Bekannte war halt sehr auf dem Standpunkt, dass der Mediziner halt dem Körper wirklich nur den Weg zu Genesung zeigt oder ihn auf den richtigen Pfad führt... Also wenn die Leute so kommen, dann pack den Blinddarm aus. ;-)

Da heilt eindeutig der Arzt und nicht der Patient.

In anderen Fällen ist das natürlich schwieriger, gerade beim Krebs. Ich finde aber die Einstellung, daß der Körper oder der Mensch bloß wollen müsse etwas fraglich.
Eine Therapie kann auch erfolgreich sein, wenn der Patient nicht mehr dran glaubt - gerade in der Chirurgie habe ich schon oft gesehen, daß Leute von der Diagnose "Krebs" so erschüttert waren, daß sie nur mit größter Mühe zur OP zu überreden waren ("hat ja alles keinen Sinn") und hinterher geheilt waren.
Andererseits muß man sich davor hüten, ein Therapieversagen auf die Einflüsse des Patienten zu schieben.

Kurzum: Die Einstellung des Patienten (positiv oder negativ) hat sicherlich Einfluß auf die Lebensqualität und dadurch ist es auf jeden Fall indiziert, hier auf eine positive Einstellung hinzuarbeiten (Gespräch, Selbsthilfegruppen, psychologische Beratung, bis hin zu ggf. Psychopharmaka).
Inwieweit da allerdings letztlich ein Bezug zur Heilungschance herstellen läßt, möchte ich nicht mutmaßen.
ich hab auch keine Ahnung, inwieweit sich das erfassen läßt. Ein Patient mit einem krebs im frühstadium sieht seiner Zukunft sicherlich im Schnitt positiver entgegen als einer mit einem metastasierendem Malignom. Ersterer hat aber auch per se die besseren Heilungschancen, insofern ist es schwierig, da ziwschen Ursache und Wirkung zu unterscheiden.

test
01.02.2005, 19:50
Im Grunde ist ja nicht nur die Genesung ein aktiver Prozess des Körpers sondern auch die Gesunderhaltung. STändig laufen energieverbrauchende Prozesse im Körper ab, um alle Funktionen aufrecht zu erhalten. Findet dann eine Störung statt, die vom Körper nicht wie üblich abgefangen werden kann, kann der ARzt eben unterstützend eingreifen, bestes Beispiel Antibiotika bei Infektionskrankheiten, das Immunsystem wird gestützt, um besser mit den Erregern fertig zu werden.
Trotz allem gibt es natürlich genügend Krankheiten bei denen der Körper allein keine Chance hat, gerade dann wenn Operationen notwendig sind (Appendix, Ileus, usw..). Da könnte auch die Selbstheilung nichts ausrichten.
In anderen Bereichen ist Medizin aber meiner Meinung oft einfach eine Stützung bzw. Förderung der körpereigenen Prozesse.
Allerdings finde ich immer dieses mysteriöse Getue um Selbstheilung nervig. Der Körper kann nun mal viel selber heilen auch Tumoren, aber nur, weil wir nicht verstanden haben, warum jetzt auf einmal das Immunsystem den Tumor doch als fremd erkennt und bekämpft, heißt es nicht, dass das ein Wunder (zumindest im geistigen Sinne sondern wenn im physiologischen Sinne) ist. Was ich damit sagen will ist, dass ich nicht glaube, dass ein besonders starker Wille die Ursache für Spontanheilung bei Tumoren ist. Natürlich gibt es Belege, dass sich Depressionen, Stress und ähnliches negativ auf das Immunsystem auswirken. Trotz allem würde ich solche "Wunderheilungen" eher als Zufälle ansehen, die noch wenig verstanden sind.

Evil
01.02.2005, 20:06
Tja, grundsätzlich ausschließen würde ich die Existenz irgendwelcher Energien oder Kräfte oder Ähnlichem aber auch nicht.

Bloß weil es (noch) nicht messbar und quantifizierbar ist, kann es ja trotzdem existieren, zumal sich damit wenigstens theoretisch das eine oder andere erklären ließe.

Das heißt jetzt natürlich nicht, daß man jeden Käse mitmachen soll, aber bevor man irgendeine Therapie für unwirksam oder fragwürdig erklärt, muß man sich mindestens einmal vorurteilsfrei damit auseinandersetzen.

(wie ich es für mich mit der Hömmopathie :-)) getan hab)

So gesehen schadet es natürlich auch, wenn eine Therapie mystifiziert wird; Aberglaube hat in der Medizin nix zu suchen!
:-meinung

milz
01.02.2005, 20:14
Ich antworte mal mit einem Link:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/758/15743/
(Hoffe, dass er noch nicht da war.)

Evil
01.02.2005, 20:23
So tat die Hälfte der Herzpatienten in einer US-Klinik, die gerade auf dem Weg der Besserung waren und an einem unerklärlichen plötzlichen Herztod starben, gerade zum Zeitpunkt der Visite ihren letzten Atemzug.
Das überrascht mich nicht! :-))


Denn ein Arzt, der bei seinen Patienten keinen günstigen Placebo-Effekt auslöst, sollte lieber Pathologe werden.

Sehr richtig! Kenne ich ein paar Beispiele für... :-D

synosoph
03.02.2005, 11:21
Gibt es sie?

Ich glaube Janine war es, die vor einiger Zeit in einem anderen Thread über eine Krebspatientin berichtet hat, die trotzdem sämtliche Ärzte sie schon abgeschrieben hatte, die Krankheit besiegt hat. Ist soetwas einfach ein medizinisches Wunder, oder gibt es diese ominösen Kräfte wirklich?



Natürlich gibt es diese Kräfte. Aus meinem persönlichen Umfeld kann ich bestätigen, daß es zur Spontanheilung auch schwerster Krankheiten kommen kann und es den Ärzten danach die Sprache verschlug.

Umgekehrt ist es ja auch nicht anders. Oder will hier jemand behaupten, er wüßte immer genau die Ursache, wie die Krankheit in den Körper kam?

Geistige Kräfte sind genauso Teil des Lebens wie physische Kräfte. Und die Medizin des Arztes besteht ja nicht nur aus verordneten Pharmaka, sondern zu einem großen Teil auch aus nicht-materiellen Dingen (z.B. Thema Compliance).



Ich werde jetzt mal etwas philosophisch...

Du brauchst das nicht ankündigen. Wer Freude am Denken hat, ist es automatisch... ;-) Also wieso nur "etwas"?

He-Man
03.02.2005, 18:19
Wenn man unter "Selbstheilungskräften" Erhaltungs- und Regenerationsmechanismen versteht, dann ist ihre Existenz eigentlich fast schon trivial. Versteht man etwas anderes darunter, muß man auch angeben, aufgrund welcher mit der bisherigen Theorie nicht erklärbarer Phänomene man diese neuen "Kräfte" einführt. Meines Wissens werden spontane Remissionen in der Onkologie mit dem plötzlichen Anspringen des Immunsystems erklärt. Weiß allerdings nicht, wie fundiert diese Erkärungen sind.
Ein Lesetip zu den leider immer wieder vorkommenden Versuchen, Krankheiten moralisch zu vereinnahmen: S. Sontag: Krankheit als Metapher

milz
03.02.2005, 20:29
Bei Krebs soll der Einfluß der Psyche aber (leider) sehr beschränkt sein: klick (http://www.imcl.at/aerzte/news/index.php?n=021&nd=76). Bei (Auto)Immunkrankheiten u.a. kann ich es mir hingegen sehr gut vorstellen, ist in Placeboversuchen auch nachgewiesen worden, soweit ich weiß.

Jemine
05.02.2005, 18:20
Hm, ok.
Das war ja schonmal ganz interessant :-)
Und was ist mit z.B. psychosomatischen Erkrankungen? Da kann der Onkel Doktor ja keine physische Ursache der Beschwerden finden. Als wie wirksam erachtet ihr es da, dem Patienten "einzureden" oder zu überzeugen, er müsse sich selbst heilen?
Wann ist eigentlich der Zeitpunkt, an dem Beschwerden als psychosomatisch definiert werden?

Lava
05.02.2005, 19:48
Die Patienten beharren in aller Regel darauf, dass es eine physische Ursache gibt. Ihnen einzureden, sie sollen sich selbst heilen, führt als nur dazu, dass sie zum tausendsten Mal den Arzt wechseln. ;-)
Eine Somatisierungsstörung liegt übrigens dann vor, wenn eine organsiche Ursache ausgeschlossen wurde. Als Therapie kommt dann Psychotherapie in Betracht, aber aus oben genannten Gründen ist das alles andere als einfach. Meistens fehlt einfach die Einsicht der Patienten, dass es keine organische Ursache gibt.

Faust601
06.02.2005, 09:59
Mir fällt zu somatoformen Störungen immer die Definition ein, die sie uns tatsächlich so im Psychosomatik-Modul gesagt haben:

Die Störungen sehen wie körperlich verursacht aus, sind es aber nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand nicht.
Und dann muss ich immer daran denken, dass früher mal eine der "ganz klassischen" psychosomatische Erkrankungen das Magenulkus war... :-))







P.S.: Sorry für den Spam-Post, selbst ich gebe ja zu, dass es auch durchaus echte somatoforme Störungen gibt. :-blush

test
06.02.2005, 10:20
Und was ist mit z.B. psychosomatischen Erkrankungen? Da kann der Onkel Doktor ja keine physische Ursache der Beschwerden finden. Als wie wirksam erachtet ihr es da, dem Patienten "einzureden" oder zu überzeugen, er müsse sich selbst heilen?
?

Damit erreicht man mit Sicherheit nicht mehr als den Patienten wütend zu machen :-)), vor allem stimmt es ja im Grunde auch nicht, ohne Hilfe werden sich die wenigstens heilen können.
Hier ist mal ein Link wie ein empfohlenes Therapiekonzept aussieht: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=10795480

Wobei wohl insgesamt die Erfolge lange auf sich warten lassen und öfter nicht kommen, vor allem wenn die Störung schon länger besteht. :-nix

Rico
06.02.2005, 12:40
Und dann muss ich immer daran denken, dass früher mal eine der "ganz klassischen" psychosomatische Erkrankungen das Magenulkus war... Wobei man das einschränken muß, da Streß sicherlich ein bedeutender ätiologischer Faktor für einen gewissen Anteil an Magenulcera ist. Dieser Anteil ist natürlich durch die Entdeckung von Helicobacter pylori geschrumpft, aber es gibt auch Magenulcera ohne HP.
Auch als Cofaktor bzw. Auslösefaktor bei bislang asmyptomatischer HP-Besiedlung ist Streß ja nicht ganz unbedeutend.

Und man bedenke, daß praktisch jeder Intensivpatient eine (Stress-)Ulkusprophylaxe kriegt. :-notify
Bestimmt nicht, weil die alle auf Intensiv sich einen HP einfangen...

Faust601
06.02.2005, 13:01
Ich sag doch: Spam-Post. :-oopss