PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gymnasium / Gesamtschule



Seiten : [1] 2

Cubicle
11.02.2005, 16:02
Hey,
Ich bin im moment Austauschschueler in Amerika, waer aber eigentlich aufm Gymnasium in Deutschland.
Meine Freunde in Deutschlan die jetzt ihr erstes Jahr Oberstufe haben schneiden alle nicht so ab wie es sein sollte, obwohl einige echt fleissig und lernwillig sind.
Meine Freunde auf der Gesamtschule hingegen punkten alle mit Supernoten.
Wenn ich aus amiland wiederkomme wuerde ich eigentlich lieber wieder aufs Gymnasium gehen, allerdings hab ich Sorge das mein Abischnitt da viiiiel schlechter sein wuerde als auf der Gesamtschule.
Wenn man sich um den Studienplatz bewirbt, macht das da irgendeinen Unterschied ob man sein Abi auf dem Gymnasium oder auf der Gesamtschule gemacht hat?
Oder habt ihr da irgendnen Rat?
Danke, Cubicle

Law
11.02.2005, 16:30
nee dei mahcen da keinen unterschied..........leider, wenn ich mich ein wenig früher darüber erkundigt hätte , dann hätte ich auch ernsthaft mit dem gedanken gespielt zu wechseln( hat eine freundin gemacht)#
ich find beknackt, das man den gleichen abschluss erhält, aber ganz anders dafür lernen und sich anstrengen muss!!! aber so ist das nun mal.....also überlegs dir, entweder superschnitt aber nicht die beste bildung(liegt nicht an den schülern sondern daran wie gelehrt wird) dafür dann schneller studienplatz, oder du bist auf ner super schule musst dich aber auch dementsprechend stark anstrengen.........
ist ansichtsache

ich persönlcihe finde man sollte sich überall anstreng wenn man etwas erreichen will(leider hab ichs n bischen zu spät gemerkt ;) )
:-meinung

Cranium
11.02.2005, 17:34
Oh Ohhhhhhhhh!
Lasst euch von mir sagen, dass es hier einige Leutchen gibt, die gar net gut über das Thema Gym / Gesamtschule zu sprechen sind, von wegen leichter und schwerer! :-notify

So muss schnell verschwinden und mich in Deckung bringen, ich glaube ich höre sie schon anrollen! :-? :-keks

SynC
11.02.2005, 18:36
Auch wenn hier einer vielleicht anrollen mag :o
Ich sage euch; das darf man nicht pauschalisieren. Dafür sind die Schulen viel zu Unterschiedlich.
Im Durchschnittswert haben Gesamtschulen natürlich ein etwas niedrigeres Niveau als Gymnasien, allerdings gibt es auch viele Gesamtschulen, die ein höheres Bildungsniveau als so manches renommiertes Gymnasium haben.
So war es bei mir auch der Fall, war auf einer Maria Montessori Gesamtschule.
Bessere Noten durch Gesamtschule? Bei uns Pustekuchen!
Es gab in der 11/12 Stufe sogar einige Einsteiger von Gymnasien, die sich bei uns bessere Noten erhofften, was natürlich nicht eintrat.
Nur wegen einem dummen NC sollte man noch lange nicht die Schule wechseln!

Felix@112
11.02.2005, 18:51
...und eigentlich war doch auch an der eigenen Schule das Abi am schwersten, oder?? :-))

Leisure Suit Alex
11.02.2005, 19:00
"also überlegs dir, entweder superschnitt aber nicht die beste bildung(liegt nicht an den schülern sondern daran wie gelehrt wird) dafür dann schneller studienplatz, oder du bist auf ner super schule musst dich aber auch dementsprechend stark anstrengen........."

Naja, da kann man dann wohl getrost das höhere Gewicht auf den Superschnitt legen - Für Allgemeinbildung sind beide Schularten geeignet, und mehr vergisst man nach dem Abi eh wieder. Schon erschreckend wie ich die ganzen Details aus meinem Geschichts LK nach einem Jahr Zivildienst schon wieder vergessen hab... Aber man braucht halt diese ganzen Daten im Alltag nicht, so oder so ähnlich läuft es natürlich auch in den anderen Fächern ab.
Aber ob Gesamtschule oder Gymnasium leichter ist kann ich leider nicht beurteilen, denn soweit ich weiss gibts in Bayern keine Gesamtschulen, zumindest nicht in meiner näheren Umgebung.

SynC
11.02.2005, 19:22
@ Felix: weise Worte :)

Gaja
12.02.2005, 10:19
In allen Bundesländern mit Zentralabitur ist das Thema Gymnasium oder Gesamtschule ja eh egal. Die gleiche Prüfung muss man am Ende ja sowieso schreiben. Bin dafür, dass ein Zentralabitur überall eingeführt wird, dann wird das mit dem NC auch gerechter.


Gruß Gaja

synosoph
12.02.2005, 11:19
In allen Bundesländern mit Zentralabitur ist das Thema Gymnasium oder Gesamtschule ja eh egal. Die gleiche Prüfung muss man am Ende ja sowieso schreiben. Bin dafür, dass ein Zentralabitur überall eingeführt wird, dann wird das mit dem NC auch gerechter.


Genau so sehe ich das auch! :-dafür

Kati 27
12.02.2005, 12:52
Ihr könnt mich ja gleich steinigen, aber ich glaube nicht daran, dass ein Zentralabi wirklkich schwerer als ein dezentrales Abi ist.
Meiner Meinung nach hängt der NC, egal ob zentral oder nicht zentral, nur von der Schule ab. Eine Ausnahme ist da vielleicht Bayern. (Nicht aufregen, ich bin NRWler)
Letztendlich ist das ja auch egal, was zählt ist nun mal der NC.
Ich finde die Landesquote auch nicht ungerecht, sie wurde ja gerade wegen der unterschiedlichen Bildungspolitik in der Ländern eingeführt.
Und wenn in Bayern dann mehr Leute studieren wollen als Hamburg kann ja die Quote nichts dafür. :-meinung
Ich lasse mich aber durch gut Argumente auch des Gegenteils überzeugen.

synosoph
12.02.2005, 13:29
Ihr könnt mich ja gleich steinigen, aber ich glaube nicht daran, dass ein Zentralabi wirklkich schwerer als ein dezentrales Abi ist.
Meiner Meinung nach hängt der NC, egal ob zentral oder nicht zentral, nur von der Schule ab. Eine Ausnahme ist da vielleicht Bayern.

Keine Angst ich werde Dich nicht steinigen, sondern nur darauf hinweisen, daß der NC (numerus clausus) einzig und allein vom Verhältnis Studienbewerber bei der ZVS/Studienplätze über Abinote abhängt.

Außerdem hat keiner gesagt, daß ein Zentralabi schwerer sei als ein dezentrales. Es ging um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse und da sind die Vorteile von zentral gestellten Abituraufgaben ganz eindeutig.

test
12.02.2005, 13:44
Ihr könnt mich ja gleich steinigen, aber ich glaube nicht daran, dass ein Zentralabi wirklkich schwerer als ein dezentrales Abi ist.
Meiner Meinung nach hängt der NC, egal ob zentral oder nicht zentral, nur von der Schule ab. Eine Ausnahme ist da vielleicht Bayern. (Nicht aufregen, ich bin NRWler)
Letztendlich ist das ja auch egal, was zählt ist nun mal der NC.
Ich finde die Landesquote auch nicht ungerecht, sie wurde ja gerade wegen der unterschiedlichen Bildungspolitik in der Ländern eingeführt.
Und wenn in Bayern dann mehr Leute studieren wollen als Hamburg kann ja die Quote nichts dafür. :-meinung
Ich lasse mich aber durch gut Argumente auch des Gegenteils überzeugen.

Du wirst vermutlich eher dafür gesteinigt, dass du den Begriff NC nicht korrekt benutzt. :-)) NC nicht gleich Abiturschnitt. :-))

lomardo
12.02.2005, 18:14
jo .. ich melde mich auch mal wieder zurück zu diesem brisanten Thema:

ich bin auch darüber verärgert, dass ich nicht rechtzeitig die schule gewechselt hatte. aber egal. ich habe einen studienplatz und alles andere interessiert mich nicht mehr.
Ich kann aber sagen, dass diejenigen von euch, die ganz genau wissen dass sie ein NC-Fach studieren wollen, die einfachere Schule nehmen sollen. Das macht meiner Ansicht nach sehr viel mehr sinn. Denn Fakt ist:

1. Ihr habt egal ob auf Gymnasium/Gesamtschule die Möglichkeit Abi zu machen.
2. Abi ist Abi. ZVS interessiert sich nicht ob ihr auf einer bilingualen (also zweisprachigen Schule wart und 4 Frmedsprachen könnt) oder normalen schule wart. Es zählt die Note - SONST NIX. Egal von wo ihr kommt: das ABI IST GLEICHWERTIG!!

Also warum nicht diesen Misstand in unserem Bildungssystem zu Nutze machen.
Entweder ihr macht abi und habt eine größere Chance sofort zu studieren oder aber ihr wartet 5 Jahre und habt von eurer guten Schule sämtliche Inhalte komplett vergessen, seid alt und bereut es.

Ich habe in meinen vorangegangenen Beiträgen mich über diese probleme der Niveau-unterschiede beschwert und habe reichlich negatives Feeed-Back erhalten... was solls.. jeder der in einer Großstadt wohnt kennt es ja. Es gibt nord-süd gefälle und die schulen sind je nach Lage anspruchsvoller bzw. anspruchsloser..

schaut euch die diskussion genauer an:
http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=17563&page=2&pp=5

wie ich schon erwähnt habe, gibt es in unserer Stadt über 25 Schulen die das Abitur anbieten. Ja, was macht der kluge Schüler?? Sucht sich die aus, die seinen Zielen bzw. Bedürfnissen entspricht. So soll es auch sein.
ich habe mich aber bewusst auf eine anspruchsvolle Schule begeben, weil wir z.T. sehr moderne Einrichtungen haben und klasse Kurse, in denen man viel lernt , was mir spass macht.. Die anderen Fächer wie deutsch, englisch, geschichte haben mich nicht interessiert. nur die naturwissenschaften.
ausserdem wollt ich bis kurz vor dem Abi :-top nicht medizin studieren und ich wusste dass es mit dem schnitt eh nicht hinkommt. aber die schule hat mir richtig spass gemacht, habe mich selten gelangweilt.
schon ende der elften haben uns lehrer geraten (natürlich nur in persönlichen gesprächen) eine einfachere Schule auszusuchen, wenn wir bessere noten wollten. Es wurden uns sogar konkrete namen von schulen genannt.
diejenigen die auf note aus waren, sind abgezischt und haben uns nach 2 jahren mit ihrem Abi um längen geschlagen und damit geprahlt wie viel einfacher alles war. die meisten sind aber geblieben und haben wohl die schlechtere note gehabt, dafür Lk´s die den interessen entsprachen (physik, chemie, infomatik). es gibt halt nicht viele interessenten für die paar zvs-fächer. (pro stufe von 100 vielleicht 15)

das ist kein wunder bei ca. 25 schulen. da werden in einer GROßSTADT (!!!) mit sicherheit 3 oder 4 schulen sein wo einem das Erlangen guter Noten leichter fällt, und einige schulen, vor allem die südlich gelegenen , die durch tolle ausstattung und vielen multimedialen einrichtungen (durch hilfe zahlungskräftiger eltern) :-top glänzen.

ich kann nur sagen:
Leute, egal wie toll oder welchen ruf eure schule genießt. es interessiert niemanden, wenn ihr zvs-fächer studiert.
DIE PUNKTE ZÄHLEN, DER SCHNITT, SONST NIX!!!!!
ob ihr ein strohhalm-abi macht oder ein elite-abi (mit durchschnittl. note).
was zählt sind die punkte, nicht der ruf und die einrichtung der schule (nach denen viele schüler/eltern die selektion der schule vornehmen)

ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass es absolut unmöglich ist genaue niveau-unterschiede zwischen den Schulen nachzuweisen, solange man kein zentralabitur hat. Dies wird in NRW bald eingeführt und dann bin ich gespannt welche Schulen wie abschneiden. (bin gespannt was mein kleiner bruder mir dann erzählt).
ich hoffe ich werde nach diesem beitrag nicht wieder mit vorwürfen bombardiert usw. ich will wirklich jedem klar machen, dass die wahl der schule einem was bringen sollte vor allem in hinblick auf zukunft, da der frühzeitige eintritt in die berufswelt immer wichtiger und härter wird.
es gibt unterschiedliche leistungs-niveaus zwischen schulen in größeren städten. das ist einfach fakt. die großstädt´ler wissen es.
ich will die g-schulen nicht in den dreck ziehen. es gibt schwierige aber auch einfache. ebenso wie gymnasien mit einem zwei-sprachen zug (erdkunde, bio, geschichte, politik auf englisch) contra aufbaugymnasien, die realschulabgängern das abi durch gezielte förderung ermöglichen. dann kann jemand von einer bilingualen schule zur 12. auf das aufbau wechseln. mit dieser methode waren schon einige, mir bekannte personen erfolgreich beim ergattern eines psychologie-platzes.
:-top :-top zurecht :-meinung nach.
wer die schleichwege und möglichkeiten (sowie grenzen) des systems kennt hats auch verdient.
Wer hart ackert natürlich auch !!! :-stud :-stud :-stud

Loish
12.02.2005, 19:38
Ihr könnt mich ja gleich steinigen, aber ich glaube nicht daran, dass ein Zentralabi wirklkich schwerer als ein dezentrales Abi ist.
Meiner Meinung nach hängt der NC, egal ob zentral oder nicht zentral, nur von der Schule ab. Eine Ausnahme ist da vielleicht Bayern. (Nicht aufregen, ich bin NRWler)

NC=Abischnitt, ja?
Es kommt halt auf das System an - ich kenne mich nur mit Zentralabi aus.
Ich komme aus Ba-Wü - da ist das Abi prinzipiell für alle das gleiche. Aber Unterschiede gibt es eben doch, Zentralabi hin oder her:
1. Wer aber auf einer "guten" Schule war, die einen gut vorbereitet hat (bzw den guten Lehrer hatte - gibts ja auch innerhalb der selben Schule Unterschiede) wird es leichter haben, in der Abiprüfung sehr gut zu sein.
2. Aber: die zentralisierte Abi-Prüfung zählt nur so ca ein Drittel der Gesamtnote. Die restlichen zwei Drittel kommen über die Noten in 12/13 zustande. Also gilt hier: Wer in einer Schule (bei einem Lehrer) war, die leicht gute Noten verteilt, steht besser da, als einer, der in einer Schule war, die da sehr große Erwartungen an die Schüler hatte, und eher schlechtere Noten gegeben hat.
3. Andererseits werden die Schüler in Schulen mit hohen Ansprüchen vielleicht auch besser, und können den Ansprüchen genügen und schneiden doch nicht schlechter ab, sonder - sieher 1. - am Ende besser...
...und so weiter....
Natürlich ist die Schule auch bei Zentralabi wichtig!
Dass das in Bayern anders ist, habe ich noch nicht gehört... oder wie läuft es da?

Und zum NC: Ba-Wü hat den höchsten NC.... aber da können weder Schulen noch Zentralabi was dafür. Und gerecht ist das ja im Endeffekt doch.
Also, ich finds nicht schlimm. (und mich nervt es, wenn Leute da so rummosern deswegen)

Loish
12.02.2005, 19:42
Ach, lombardo - ich stimme dir übrigens zu.
Aber - es soll jeder entscheiden, ob er das Risiko eingeht und sich die Herausforderung (und somit bei Erfolg auch die Befriedigung) geben will, an einer "anspruchsvollen" Schule dennoch ein sehr gutes Abi zu meistern.
Ich wüsste auch nicht, dass du letztes Mal mit Vorwürfen bombardiert geworden wärst, so weit ich weiß haben dir doch auch einige zugestimmt? ;-)

lomardo
12.02.2005, 21:25
Ihr könnt mich ja gleich steinigen, aber ich glaube nicht daran, dass ein Zentralabi wirklkich schwerer als ein dezentrales Abi ist.
Meiner Meinung nach hängt der NC, egal ob zentral oder nicht zentral, nur von der Schule ab. Eine Ausnahme ist da vielleicht Bayern. (Nicht aufregen, ich bin NRWler)
Letztendlich ist das ja auch egal, was zählt ist nun mal der NC.
Ich finde die Landesquote auch nicht ungerecht, sie wurde ja gerade wegen der unterschiedlichen Bildungspolitik in der Ländern eingeführt.
Und wenn in Bayern dann mehr Leute studieren wollen als Hamburg kann ja die Quote nichts dafür. :-meinung
Ich lasse mich aber durch gut Argumente auch des Gegenteils überzeugen.

es geht auch nicht darum ob ein abitur schwieriger oder einfacher ist. fakt ist, dass alle abiturienten egal welcher schule auf eine treppenstufe gestellt werden. dadurch kann man viel genauer die leistungen messen. das muss nämlich das ziel sein. Leistungen zu messen und die abiturienten Deutschlands
glciehwertig zu behandeln. dann fällt es auch einfacher zu sagen welche bundesländer, städt, schulen gut an den entwicklungen der schüler arbeiten und welche nicht.. das ist für mich extrem wichtig, denn man muss eine art konkurrenz unter die schulen bringen, die mit guten abschlüssen werben können. nach einiger zeit spricht sich auch rum welche schulen gut aufs "zentralabi" vorbereiten und welche nicht. dann kann die stadt ganz genau mit dem finger auf die schule zeigen und sagen: ihr macht da was falsch...
denn es machen in deutschland immer noch viel zu wenige abitur.
nur etwa 34% eines jahrgangs. in usa machen 50 % hochschulzugangsberechtigung.. und bei meinen liebsten skandinaviern: über 90 %!!! wahnsinn, oder?, obwohl nicht alle der 90% studieren. wenigestens hält man sich alle möglichkeiten offen, denn wer hat lust und nerven nach einer mittleren reife und einer ausbildung noch ein abi zu machen...

ein zentralabitur führt also dazu dass die schulen unter ERFOLGSDRUCK stehen und ggfs. auch endlich mal die Lehrer für die Leistungen der Schüler verantwortlich gemacht werden und nicht nur die schüler.

Meinetwegen ein einziges Zentralabitur für ganz Deutschland.. Das wärs.. :-meinung

wenn für mediziner, pharmazeuten, zahnmediziner, tiermediziner, juristen und anderen gruppen ganz genau leistungen durch staatsexamen gemessen werden, wieso bei einer wichtigen qualifikation des lebens wie z.b.: abitur nicht?

Cubicle
13.02.2005, 04:31
Zentralabi bezieht sich wirklich nur auf die Pruefungen- und die Pruefungen sind nur 1/3 der Punkte des ABIs
Also kommt es auch in Zentralabilaendern schon noch auf die Schule an. :(

Loish
13.02.2005, 09:11
Lomardo, du hast prinzipiell recht.
Aber - wie ich schon im Beitrag direkt vor dir sagte (kannst ja mal nachlesen, wenns dir nicht zu viel Arbeit ist ;-) )
und wie Cubicle hier noch mal extra wiederholt:

Zentralabi bezieht sich wirklich nur auf die Pruefungen- und die Pruefungen sind nur 1/3 der Punkte des ABIs
Also kommt es auch in Zentralabilaendern schon noch auf die Schule an. :(

test
13.02.2005, 09:50
Zentralabi bezieht sich wirklich nur auf die Pruefungen- und die Pruefungen sind nur 1/3 der Punkte des ABIs
Also kommt es auch in Zentralabilaendern schon noch auf die Schule an. :(

Das ist ja auch nur ein Regel in Baden Württemberg und Regeln können geändert werden. Wenn der Anteil auf 2/3 oder 1/1 wie für Walldorfschüler angehoben wird, sieht die Sache ja schon anders aus.

Loish
13.02.2005, 09:52
Das ist ja auch nur ein Regel in Baden Württemberg und Regeln können geändert werden.
Ach so?
Tschuldigung, wenn ich so blöd frag :-blush - aber mir war das noch gar nicht bewusst. In in den anderen Zentral-Abi-Ländern das ganze Abi zentralisiert, also zählt 12/13 gar nicht.... oder wie ist das?