Mirona
20.02.2005, 22:57
Hei, Leute!
Dringender Notfall!
Schreibe Mittwoch ne Klausur, und weiß noch ganz viele Antworten net!
Kann mir jemand helfen......... :-angel
1. Ein Lungenkarzinom ist medullär aufgebaut und fasst sich weich an, weil es
a. viele Zellen enthält
b. viel Bindegewebe enthält
c. viele Gefäße und Bindegewebe enthält
d. subtotal nekrotisch ist
e. Verkalkungen enthält
2. Welcher histologische Befund ist für das sog. „Komedo Karzinom“ der Mamma charakteristisch?
a. intraduktales Wachstum mit zentraler Nekrose
b. Schleimbildung in den Tumorzellen
c. Plattenepithelmetaplasie
d. Ausfüllung der Azini mit Tumorzellen
e. Apokrine Epithelmetaplasien
3. Welche Aussage zum M. Paget der Mamma trifft nicht zu?
a. intraepidermale Manifestation eines duktalen Mammakarzinoms
b. häufig assoziiert mit einer Osteopathie
c. makroskopisch ekzematoide und erosive Effloreszenzen der Mamille
d. bei Männern und Frauen vorkommend
e. kann mit Lymphknotenmetastasen einhergehen
4. Dysplasien des Ösophagus
a. sind meist multizentrisch
b. sind meist solitär
c. sind im Ösophagus bei Karzinomen nur selten zu finden
5. Eine Gastritis mit lymphatischer Hyperplasie ist Folge
a. einer Typ A- Gastritis
b. einer Refluxgastritis
c. einer Helicobacter pylori Gastritis
6. Divertikel des mittleren Ösophagus
a. sind Folge einer Entzündung
b. sind entwicklungsgeschichtlich bedingte Missbildungen
7. Adenokarzinome des Ösophagus sind
a. selten
b. häufig
c. treten überwiegend im proximalen Ösophagus auf
8. Das regelhafte Leberparenchym besteht aus folgenden Zellen.
Welche Antwort trifft nicht zu?
a. Leberepithelzelle
b. Ito-Zelle ( Fibromyoblast/ fat-stoaring cell)
c. Kupffer- Zelle (Sternzelle/Makrophage)
d. Sinusoidalzelle ( Endothel)
e. Neutrophiler Granulozyt (Mikrophage)
Und noch bisserl was zur Infektiologie und Immunologie
1. Wer ist der häufigste Erreger einer Tinea beim Menschen?
a. T. mentagrophytes
b. T. rubrum
c. E. floccosum
d. M. canis
e. C. Albicans
2. Was ist kein typisches klinisches Zeichen einer Tinea?c
a. Rötung
b. Schuppung
c. Pustel
d. Wickham-Phänomen
e. Haarausfall
3. Unter dem Begriff „Osteistis“ versteht man
a. eine Knochenentzündung sowohl der Kortikalis als auch der Spongiosa
b. eine lebenslang nicht komplett ausheilende Infektion des Knochens
c. eine ausschließlich hämatogen entstandene Knochenentzündung
d. eine entzündliche Komplikation am Knochen nach Trauma und/oder Operation
e. eine systemische Entzündung des Skeletts
4. Bei Verdacht auf eine akute Infektion/Osteitis werden nachfolgende Therapiemaßnahmen durchgeführt
a. lokale Anwendung von Kälte und/oder kühlenden Wundauflagen
b. die notfallmäßig operative Revision
c. sorgfältiges Spreizen der Wunde zum Ableiten des Eiters
d. ein gründliches Debridement mit Nekrektomie und ausgiebiger spülung der Operationswunde
e. das Einlegen einer Drainage zur kontinuierlichen Sekretableitung
Danke im Voraus, Mirona
Dringender Notfall!
Schreibe Mittwoch ne Klausur, und weiß noch ganz viele Antworten net!
Kann mir jemand helfen......... :-angel
1. Ein Lungenkarzinom ist medullär aufgebaut und fasst sich weich an, weil es
a. viele Zellen enthält
b. viel Bindegewebe enthält
c. viele Gefäße und Bindegewebe enthält
d. subtotal nekrotisch ist
e. Verkalkungen enthält
2. Welcher histologische Befund ist für das sog. „Komedo Karzinom“ der Mamma charakteristisch?
a. intraduktales Wachstum mit zentraler Nekrose
b. Schleimbildung in den Tumorzellen
c. Plattenepithelmetaplasie
d. Ausfüllung der Azini mit Tumorzellen
e. Apokrine Epithelmetaplasien
3. Welche Aussage zum M. Paget der Mamma trifft nicht zu?
a. intraepidermale Manifestation eines duktalen Mammakarzinoms
b. häufig assoziiert mit einer Osteopathie
c. makroskopisch ekzematoide und erosive Effloreszenzen der Mamille
d. bei Männern und Frauen vorkommend
e. kann mit Lymphknotenmetastasen einhergehen
4. Dysplasien des Ösophagus
a. sind meist multizentrisch
b. sind meist solitär
c. sind im Ösophagus bei Karzinomen nur selten zu finden
5. Eine Gastritis mit lymphatischer Hyperplasie ist Folge
a. einer Typ A- Gastritis
b. einer Refluxgastritis
c. einer Helicobacter pylori Gastritis
6. Divertikel des mittleren Ösophagus
a. sind Folge einer Entzündung
b. sind entwicklungsgeschichtlich bedingte Missbildungen
7. Adenokarzinome des Ösophagus sind
a. selten
b. häufig
c. treten überwiegend im proximalen Ösophagus auf
8. Das regelhafte Leberparenchym besteht aus folgenden Zellen.
Welche Antwort trifft nicht zu?
a. Leberepithelzelle
b. Ito-Zelle ( Fibromyoblast/ fat-stoaring cell)
c. Kupffer- Zelle (Sternzelle/Makrophage)
d. Sinusoidalzelle ( Endothel)
e. Neutrophiler Granulozyt (Mikrophage)
Und noch bisserl was zur Infektiologie und Immunologie
1. Wer ist der häufigste Erreger einer Tinea beim Menschen?
a. T. mentagrophytes
b. T. rubrum
c. E. floccosum
d. M. canis
e. C. Albicans
2. Was ist kein typisches klinisches Zeichen einer Tinea?c
a. Rötung
b. Schuppung
c. Pustel
d. Wickham-Phänomen
e. Haarausfall
3. Unter dem Begriff „Osteistis“ versteht man
a. eine Knochenentzündung sowohl der Kortikalis als auch der Spongiosa
b. eine lebenslang nicht komplett ausheilende Infektion des Knochens
c. eine ausschließlich hämatogen entstandene Knochenentzündung
d. eine entzündliche Komplikation am Knochen nach Trauma und/oder Operation
e. eine systemische Entzündung des Skeletts
4. Bei Verdacht auf eine akute Infektion/Osteitis werden nachfolgende Therapiemaßnahmen durchgeführt
a. lokale Anwendung von Kälte und/oder kühlenden Wundauflagen
b. die notfallmäßig operative Revision
c. sorgfältiges Spreizen der Wunde zum Ableiten des Eiters
d. ein gründliches Debridement mit Nekrektomie und ausgiebiger spülung der Operationswunde
e. das Einlegen einer Drainage zur kontinuierlichen Sekretableitung
Danke im Voraus, Mirona