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McBeal
16.10.2006, 19:48
um die Ecke gewetzt
Ey! Wieso komm ich denn jetzt vor?! :-))

Meuli
16.10.2006, 19:53
und fragte sich :-))

Miramis
16.10.2006, 20:01
ob die Meuli

Meuli
16.10.2006, 20:02
den großen Eimer

Miramis
16.10.2006, 20:03
mit dem durchnässten

KriZzy
17.10.2006, 18:36
Draußen unter der bleigrauen Wolkendecke sah der noch nicht vom Sex verschwitzte junge rumänische Mann den alabasterfarbenen Traumkörper der russischen Anastasia während er sich anmutig das haar über ihrem Venushügel ansah und dabei insgeheim dachte, dass etwas nicht stimmte: Sie war heute früher/anders als sonst und irgendwie seltsam. Aber dennoch berührte ihre holde Unschuld seine muskulösen Lenden die (vom) blut durchflossen bebten. Er bemerkte nicht, wie ein Schatten über sein Gesicht sich dunkel legte es war jedoch fremd und unerwartet doch extrem erregend und gierig griff er in das verwirrend feuchte etwas sogar die dicke warme rote Decke unter Schwester Verena wurde plötzlich ganz warm und konnte kaum wärmer sein als die Sonne auf lustaufgewärmter Haut die zartrosa strahlte ihre strahlen brach. Rotweingeschwängerte Küsse austauschend wurde ihr schlecht und sie übergab sich in den Mülleimer neben ihrem Bett. Der Rumäne schrie auf und wich zurück. Seine Lust war
wie gelähmt, als er seine Hand eilig fortzog. Seine Augen fixierten starr die Stuckdecke, während die Russin alles hergab und das Geschehene seinen Zauber verlor. Trotzdem ergriff der erschrockene Rumäne das halbvolle glas Whiskey nahm einen Schluck und merkte sofort das er fürchterlich davon husten musste denn in dem dimple schwamm leider ein ausgebrochenes Prothesenstück das schäbig roch und furchtbar nach und noch Essensreste dran hängen hatte. Also musste man die Sache irgendwie in die richtige Richtung lenken, also so tun als hätte er Termine. Und als er ganz schnell den mund ausspülte seine Kleidung anzog zur Fernbedienung griff und ganz laut die Tür knallte
bemerkte er plötzlich einen dunklen schatten der sich total schnell auf ihn zu bewegte. Er konnte nur noch sehr fluchtartig in den Spiegel an der wand laufen und dann blutüberströmt zum Telefon krabbeln. Er wählte die Nummer von Dieter
"ja hallo, was......?"
"Du, Dieter mir ist etwas schreckliches widerfahren. Ich lag mit Naddel ähm mit Anastasia im Tonstudio im total versifften Lagerraum. Da kam Thomas Anders plötzlich rein und griff nach Anastasias Fuß um sie auch vögeln zu können. Ich umschlang daraufhin um sie zu ergreifen und über (und über) mit einer eiskalten, klaren Herangehensweise Schlimmeres abzuwenden.
Danach sagte sie:
"Ich liebe Dich!"
Dieter und Thomas starrten sie an und waren verwirrt.
Da kam ein guter alter Bekannter des Wegs und stolperte über seine offen schlabbernden Schnürsenkel, die aussahen als (als) wären sie schon mal durchgekaut worden und wieder ausgespuckt wie zerkochte Spaghetti
und er grunzte als er dann die beiden erkannte.
Oh mein Gott! was treibt ihr dachte der rumänische Luca und sah mit starrem Blick tief in die blauen Augen von dem Papst der Neuzeit (.)
Timothy Leary parkte seinen roten Porsche ohne zu zögern neben dem Haus. ohne abzuschließen ging er, die rote Lola suchen, die entsetzt von diesem großen komischen Ding in ein schallendes Gelächter fiel, weil sie ihren Augen nicht trauen wollte der Kerl hatte doch tatsächlich seine Badehose mit Entchen ausgezogen. jetzt stand er nur in seinem Adamskostüm da und sein kleiner verschrumpelter und nach Harzer Roller riechendem Schnürsenkel hing neben seinen jämmerlich zitternden hamstern am Käfig. Da kam ihm wieder mal einiges (hoch?).
Heute Morgen hatte er doch glatt eine richtige Sauerei hinterlassen, die aber... ohne Spuren zu hinterlassen beseitigt wurde. Plötzlich klingelte seine Eingangstür mit Daisy in ihrem blutverschmierten(…?)
Was war passiert ? aus Jux und Dollerei auversehen den Chauffeur mit einem
Yorkshire Terrier verletzt.
Blutiger Schaum lief ihm über seinen akkurat gebügelten Anzug, welchen er in (?)
erstanden hatte, doch war. Es wurde langsam spät, also schliefen sie miteinander als logische Konsequenz. Aber nicht ohne Telefonnummern zu tauschen, doch der Handyspeicher war voll. Verdammt. Aber zum Glück
gibt es ja noch mehr Menschen zum Helden zeugen! (Dann?) gab’s erstmal Alkohol /und war sternhagelvoll/
Sein Mama-Tatoo prangerte am oberarm, tränen liefen ihm (über sein?)
Gesicht und plötzlich war ein lautes (irgendwas zu hören?) Die Haustür knarrte komischerweise sehr laut. Fehlte etwa Öl? Eine Ente flog über das Kuckucksnest und trällerte fürchterliche Hits der 80., damit nicht genug...

(sorry irgend sonne neujahrsrakte hat ihre/seine Beiträge gelöscht und damit den Sinn völlig durch einander gebracht)

schmetterte die unglückselige, ihr Flug endete! Klatsch!!!! Ein Baum(…)und zerquetschte ihr den Rest ihres hoffnungsvollen jungen Lebens. langsam und ungeduldig wollte sie wissen, wie der Dieter (dazu) gekommen war, zu
behaupten, dass es trotz guten Wetters dazu kommen konnte,
es gibt keine Einhörner". aber Dieter glaubte zu wissen,
wirklich mit Naddel bei Karl Moik Erfolg gehabt hätte!
Der letzten Platz in den charts………
(ich lass mal kurz was aus)
Gesangsverbot müsste man Daisy nicht erteilen, da sie ohnehin eine klangvolle Stimme, wenn sie zusammen mit dem ganzen Chor sang(?)

Sie sind auch nur Sklaven ihrer Hormone und können deshalb den Damen widerstehen. Jedoch sonntags, wenn die Rotkehlchen zwitschern, die Kirchenglocken läuten und die Messdiener (Messe?)haben, stellen sich die Nackenhaare auf bei so viel Schrecken durch die pappige Oblaten. Die Ministranten stehen gähnend in der Gegend herum und jammern. Dabei kam im letzten Jahr schon das Osterfest ohne
Ostereier zu bemalen, in die Gänge.
Wo waren denn all die vielen bemalten Ostereier von denen immer geredet worden war? Endlich kamen sie überein, dass es wohl besser wäre wenn Dieter sich endlich selbst verschwinden ließe. Aus gegebenem Anlass sprach Zarathustra also ohne dabei Nietzsches Tod zu würdigen und ohne dabei rot zu werden. In der Abenddämmerung unter den Bäumen leuchtete eine Laterne, Hoffnung keimte auf und 2 Verliebte.
Am darauf folgenden Morgen erleuchteten helle Sirenen während die beiden noch seelenruhig frühstückten, Daisy den Revolver versteckte und die Patronen ins Täschchen steckte, damit niemand was falsches denkt
Doch damit hatte niemand gerechnet : Anastasia würde es sicher ausplaudern !!! Sie muß trotz ihrer Schönheit sehr vorsichtig vorgehen damit sie nicht unverhofft doch noch brutal beseitigt wird.
Plötzlich kam ein fürchterlich stinkendes und äußerst schrecklich aussehendes männliches Wesen, dessen Gesichtszüge denen von Anma auf keinen Fall glichen, nein sie waren wesentlich derber und irgendwie lichenoid. Dieser Kerl verkörperte all das,war zu allem fähig und schlich auf leisen Sohlen durch die dunkle und sehr bedrohliche Pforte hinein zum ersten mal in seinem ganzen leben um nun endlich seinen langen riesigen Pferdeschwanz abzuschneiden, damit sein Haarausfall ihn
nicht bis ins hohe Alter noch verfolgen würde. Doch es kam wiedermal völlig sinnloser Weise ein unwahrscheinlich wichtiger Zwerg daher und zückte sein großes schrumpeliges, aber dennoch relativ frisch erscheinendes stehendes Zauberstäbchen und murmelte dabei leise beschwörende Strukturformeln, und trotzdem ließ er sich niemals beim trinken und nicht beim Bewundern seines Spiegelbildes abbringen vom Plan: sich ein für allemal von seinen süßen, kleinen, leckeren Erdbeereiskugeln den Magen und die Milz ordentlich kühlen zu der Verwunderung aller die herum standen
wuchs aus dem Blumentopf der Nachbarn ein riesen großer Gummibaum mit einer gar winzig kleinen rosa-roten blüte und wunderschönen blauen Christbaumkugeln am Schrank hängen wo gerade jemand mit heruntergelassener Hose seinen Bauch betrachtete als er plötzlich den Dackel knurren hörte und dann schnell den Raum mit heruntergelassener Hose verlies und sofort fühlte er den Pieper in seiner von oma emma und durchaus warmen Unterhose; in der ganz nebenbei gesehen neben dem besten und gigantisch großen mit Lichterketten geschmückten prallen Glockenspiel ein ebenso praller und lauwarmer erdbeerkonfitüre mit ganzen Früchten, denn seine allerliebste angebetene wollte einfach keine hosentaschenwarmen und feuchten Pfirsiche zwischen
ihren gepflegten und frischpolierten Obstkörben stehen haben. Deshalb stellte sie die frische Erdbeermarmelade mitten in die erfrischende und kühle Limonade. Allerdings war da ja noch der Hund, der so gerne Limonade trinken wollte, dass aber wiederum seinem Herrchen ans Bein eine message rantackerte so dass dieser sich krass wunderte, warum sein Bein plötzlich nass war und komisch roch weil er wohl den Hund nicht wirklich gesehen hatte. Deswegen nahm er seine Limonadenflaschen und erblickte die Erdbeerkonfitüre und dachte sich wirklich überhaupt nichts. Er öffnete eine eine Flasche Wodka und dann kam völlig unerwartet seine alte Bekannte von dem Gymnasium, wo er seinen ersten Korb von ihr bekommen hatte. Deshalb beschloss er kurzerhand die Situation auszunutzen und ging zu dem Blumenladen nebenan. Dort kaufte er einen Kaktus, der fürchterlich lange und spitze Stacheln hatte. Dies tat er fürchterlich lange und spitze Stacheln hatte. um sich für das nächste Treffen angemessen bewaffnet zu sein für den Fall, dass seine Angebetete noch mal versucht ihm ohne zu überlegen direkt eine Faust in die Gegend um den Hals und Kopf oder eine nichterwartete Finte zu schlagen. Er nahm also den Kaktus und das Marmeladenglas und wunderte sich plötzlich dass sein Hund ihn einfach so zu der Bekannten und danach plötzlich genau auf die Stelle von vorhin begleitete, wo er vorhin die Wodkaflasche genau auf den Boden abgestellt hat. Auf einmal kam die Angebetet aus dem Zimmer nebenan und hatte vor sich auf den Fenstersims zu stellen und ihm einen kräftigen, aber angemessenen Orgasmus zu besorgen wodurch sie dann etwas entspannter wirkte als sie zuvor allem Anschein nach war, aber sie hatte dennoch vor sich auf den Boden zu schmeißen
um dort endlich mal richtig kräftig Wut abzulassen. Sie wollte den Wagenschlüssel haben, um sofort durch die große weite Welt zu ebener Erde gelegen und sagt zu Daisy, die da einfach so zu Besuch gekommen ist: "Du, bist eine..." sie fiel ihm ganz plötzlich ohne zu zögern direkt um den Hals und sah sich dabei seine Ohren
wie auch sonst nicht genau an. Nachdem diese Geschichte innerhalb kürzester Zeit bei allen Bekannten und insbesondere Verwandten verbreitet worden war kam das schreckliche Ende eines langen harten, arbeitsintensiven Tages den sie sich wie alle anderen mit einer stunderuhiger, aber doch irgendwie schon erregt
klingender Musik von Bach vertrieben hatte und sich nicht durch die hinter ihr liegenden Erlebnisse daran hindern ließ die eine oder andre Erfahrung dann auch wirklich sammeln zu können.
Als sie sich dann schließlich auch noch Gedanken machte, ob sie eine gute Figur in ihrem neuen Abendkleid machte. Dennoch musste sie sich mal so einfach in die
Toilette begeben, weil die Bratwurst drückte ohne Rücksicht auf Verluste und dann begann das Drama.
Schon im sitzen stellte sie fest nachdem sich schließlich kein Klopapier fand, dass man es braucht, denn mit Taschentüchern gelingt dieses Vorhaben ebenso. -wenig wie mit Gesichtstupfern und dieser Bürste und dem Handtuch, geschweige denn dem Brillenputztuch, welches sie zum Geburtstag bekommen (hatte)zu dem schönen Zigarettenetui. Also begann die gute Überlegung sich zu entkleiden um zu üben
mit dem Mittelfinger die leere Klopapierrolle elegant zu balancieren um im stehen mit entblößten brüsten nach vorne überbeugend die Lippen befeuchtend mit ihrem Hemd die Intimpflege vornehmend ein Kreuzworträtsel zu zerreissen um dann schließlich mit ihrem Fön auch noch dinge zu tun die verdorben waren. Aber das alles(Bille und Hypnos?ab) Zum Glück (sah )war nur eine klitzekleine weiße Maus
direkt vor seinem geöffneten Hosenstall erschienen Polizisten, die jemand völlig anderen suchten aber IHN fanden den kleinen racker, geschwollen und voller lustiger kleiner Perlen war seine Nase voller großer, runder
rhythmisch vibrierender noppen was dazu führte dass sie lustvoll
doch in die türklinke biss und auch Mayonnaise hätte was allerdings zu schweren Wahnvorstellungen von Pommes frites führte die sie nicht ausstehen konnte , trotzdem verspürte sie Appetit nach einem kalten frisch gezapften Bier wollte sie nicht mehr Leben, weil es kein Becks gab! Da nahmen Sie sich das Leben.
***************************

mit dem durchnässten

McBeal
17.10.2006, 18:48
und extrem unansehnlichen
(was soll diese komische Geschichte von Krizzy dazwischen?)

KriZzy
17.10.2006, 19:22
(was soll diese komische Geschichte von Krizzy dazwischen?)
das ist geschichte nr1

Trojan
17.10.2006, 19:30
Krizzy hat sich hier ne Riesenarbeit gemacht und sämtliche Worte, die hier geschrieben wurden, im Kontext zusammengefügt.
Das ist mal ne echt originelle Idee!:-top

anba
17.10.2006, 23:10
, aber köstlich riechenden

anba
17.10.2006, 23:15
Krizzy hat sich hier ne Riesenarbeit gemacht und sämtliche Worte, die hier geschrieben wurden, im Kontext zusammengefügt.
Das ist mal ne echt originelle Idee!:-top@Krizzy: :-top

McBeal
18.10.2006, 05:16
Krizzy hat sich hier ne Riesenarbeit gemacht und sämtliche Worte, die hier geschrieben wurden, im Kontext zusammengefügt.
Das ist mal ne echt originelle Idee!:-top
Das ist echt ne gute Idee... Wusste aber gar nicht, dass es mehrere Geschichten sind. ;-)

Miramis
18.10.2006, 15:34
Brot, das die


@Krizzy: Nette Idee! Gut gemacht! :-top

KriZzy
18.10.2006, 16:40
Danke :-)) *ich hab was richtig gemacht* *freudensprüngemach ;-) *


@Ally:ich wusste bevor ich es dann irgendwann mal bemerkt habe, auch nicht, dass es 2 sind

Und hier kommt Story Nr2

Es war einmal
ein richtig schöner aber selbstverliebter Kerl der aber dennoch seine Qualitäten hatte: Er konnte großartig und unverschämt fantastisch kochen und backen und durfte deswegen an einer Hauswirtschaftschule die Abendkurse geben...
Nun war er krank, aber sein Arzt verschrieb ihm Mitleid und Hustensaft und versprach ihm eine private Krankenschwester die immer für ihn Hummer kochen sollte, aber er wollte lieber wieder Kassler mit viel Sauerkraut und Kartoffelbrei davon musste er sich leider übergeben was er gern über seinem Mülleimer lange und ausführlich mit strahlenden Augen sein eben verdautes erbrach. Die Krankenschwester wurde furchtbar wütend und beschloss deshalb allen Erwartungen zuwider ihm heute nicht den Rücken zu massieren und stattdessen seinen Hintern zu versohlen. Seitdem benimmt er sich irgendwie merkwürdig, wie ein kleines, nerviges und ständig jammerndes Kleinkind das Schläge möchte.
Eines Tages dann , es war schon dunkel und der Ruf der Eulen schallte weit über die Täler hinweg , als die Krankenschwester plötzlich und unerwartet mit einer Kettensäge freudestrahlend begann zu werkeln, um seine über alles geliebte und täglich wechselnde Unterhose zu zerlegen. Daraufhin sprang er ganz beeindruckt und splitterfasernackt und erregt über den Tisch um sich auf seine Art für diesen Liebesbeweis erkenntlich zu zeigen, wobei er nicht bedacht hatte, dass Boxershorts im Vergleich zu eng anliegenden Latex Stringtangas ein Gefühl der völligen Blutleere und der eingeschränkten Manneskraft bei einigen wenigen der aufkommenden Luftzüge. Als aber die doch etwas schwerere Krankenschwester plötzlich begann mit den drei Gerätschaften zu hantieren ohne dabei zu überlegen wie es wohl wäre, wenn sie abrutschen würde und auf den über alles geliebten Po fallen würde. Da aber der meist unfreundliche Chefarzt mit seinen kompletten und absolut unsinnigen Privatpatienten-Untersuchungen herausfand, dass die Krankenschwester betrog und sich mit falschen fallpauschalen bereicherte , beschloss er, dass Bestrafung sinnvoll wäre und so trug er dem Assistenzarzt auf, die Streckbank über das Telefon fernzusteuern um so die Krankenschwester mit diesem Folterinstrument zu malträtieren. Er
legte sich dazu seine Kleidung ab und beide machten miteinander herum als plötzlich der Chefarzt auch noch "dazustieß" (und) mit einem Hackebeil das er plötzlich hinter seinem Rücken wetzte und damit auf die beiden zu zeigen begann um ihnen Angst einzujagen und ihre Leiber auseinander zu reißen, damit er endlich mit der Krankenschwester seinen Phantasien freien Lauf lassen konnte um "shining" , seinen absoluten Lieblingsfilm, detailgetreu nachzustellen und mit der Axt Johnny perfekt nachzuahmen, um wie dieser grinsend durch die zersplitterte holztür zu schauen und "Hier-ist-Johnny" zu rufen. Wie ein irrer mit Blut geduscht und komplett nackt mit riesiger Erektion ging er zu dem Vakuumpumpenhändler nebenan um sich den neuesten Katalog anzusehen , als ganz plötzlich die alte Witwe mit ihrem rabiaten Bruder dem Vakuumpumpenhändler begann sich auszuziehen wobei sie allerdings bemerkte, dass sie in ihrer rosa Unterwäsche nicht wirklich stolz auf ihre Schwimmringe sein konnte, die sich über ihre Taille schwingen und so ihr so ihre Figur zu Nichte machen, was sie sehr ärgerlich fand, weil es sie fürchterlich zugrunde richten konnte und somit das ganze bisher nichtbeachtete Ausmaß der Zerstörung ihrer Liebesbeziehung zu den drei jungen Assistenzärzten klar wurde , wobei sie immer wieder ihre sieben Sachen packen muss, damit sie nicht wieder die falschen icd 10-sachen kodieren würden. Dies wäre nämlich für die verrückte Tante Ihres Tankwarts die wirklich langweiligste Beschäftigung, die sie bis dahin hatte, abgesehen von der ergreifenden Abschiedszene am Flughafen, bei der roten tür links neben der blauen Sitzgruppe der australischen Passagiere, die ausnahmsweise alle nackt waren jedoch zu keiner zeit unabhängig von Drogen und anderen euphorisch berauschend betörenden Substanzen waren. Jedoch waren sie erschreckend blauäugig, denn sie sahen um sich und bemerkten nicht die sich anschleichende Vogelgrippenvirusträgerin, die mit einem arglosen Lächeln versucht ihr Opfer heimlich von hinten zu ergreifen, um dieses hinterlistig zu würgen und ganz langsam aber dennoch zielstrebig und fokussiert ,aber gleichzeitig zärtlich mit dem mund und ihrer Zunge ein Messer haltend mit hass im Wahn und ohne eine Ahnung von Anatomie in den Brustkorb hieb, sodass die Klinge abbrach und das Opfer diabolisch lachend geiferte. Irgendjemand rief den Bürgermeister an um nachzufragen, ob denn ein Drohbrief angekommen ist, in dem weitere biologische Anschläge, sowie mit Plutonium generierte Kollateralschäden angedroht wird, sofern nicht unverzüglich die gesamte (..n) Vorräte an Lebensmitteln und vor allem an Penicillin und Katzenfutter und weiterhin haltbare Molkeprodukte übergeben
werden sollen sein.Also wurde alles doch nicht ganz vollständig zusammengepackt und zusammen mit den anderen nach oben katapultiert, wo dann alles zerplatz bis zu guter letzt Großvater kam und mit seinem riesengroßen schweren silber(n) glänzenden im sonnenlicht spiegelnden Rüstungen aus dem dunklem vergessenen Mittelalter herausstapfte und sagte:
Jo, ist denn heut schon Weihnachten? Oder ist das nur die Vorfreude?
Dann ging er in die Sauna, wo er sich das Handtuch vom müden Osterhasen ausborgte welcher in der Zwischenzeit die ganze Schokolade alleine aufgefressen hatte, woraufhin er nun ganz üble Bauchschmerzen bekam. Er steckte sich den letzten Schokohasen in den Allerwertesten, um sein Hungergefühl vom Enddarm aus ein für allemal zu stoppen. In der Sauna gab es noch weitere Verwirrung: der Weihnachtsmann trat plötzlich in einer Art Kurzschlusshandlung auf die Füße der anderen Saunierenden woraufhin diese wütend schimpften und ihm seinen Mantel und den großen Sack entrissen. Der Weihnachtsmann war nun völlig konsterniert ob dieser Demütigung. Niemand, absolut keiner, sogar nichtmal der Allmächtigste der von je her immer alles und jeden beherrschte, konnte in diesem Fall dieser Situation Herr werden. Nein, diese Demütigung war zuviel! Leichenblass mit einem geschocktem Gesichtsausdruck sagte er, dass er von nun an nie mehr in
die Sauna gehen werde. Genug ist genug! Das hat er mit seiner ganzen unausstehlichen Art Frau so abgesprochen, und warum sollte er sich nicht ein einziges Mal an eine Absprache halten ? Der Osterhase hatte inzwischen die restliche Schokolade auch noch verputzt und nun war ihm kotzübel! Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen! Dann kam, was kommen musste: Ein Franzose half ihm auf die Beine und schleppte ihn nach Hause zu seiner angetrauten Osterhäsin. Was für ein Tag! Müde und durstig kroch er in die Küche, gefolgt von imaginären Personen die nur in seinen Halluzinationen existierten. " Hasi, wo bist Du?" jaulte er lautstark. Wie er sehen konnte, war der Kühlschrank voll gefüllt mit Weihnachtsmännern, die nur darauf warteten aufgemampft zu werden. Mmhh, lecker war der Lindt-Weihnachtsmann und dieses niedliche Glöckchen am güldenen Osterhasen.
mampf,mampf doch plötzliche Krämpfe unterbrachen die mampf-orgie durch eigentlich keine irgendwie messbaren Symptome , die sogleich verschwanden.
Aber bald traten erneute Bauchschmerzen auf die besonders durch eine enge
Hose verschlimmert wurden und gar nicht mehr bei der Palpation auslösbar waren. Das macht eine Untersuchung nun wirklich nicht grad angenehmer und erschwert so einiges schon sehr, jedoch muss man anmerken, dass auch große angeschwollene Körperteile, Schmerzen auslösen können, da sie prall gefüllt mit rötlich schimmender und furchtbar riechender Schlonze jederzeit platzen können und dabei eine riesige sinnflutartige Überschwemmung auslösen, welche zum Leidwesen des Assistenzarztes sich rasend schnell ausbreitet und eine riesige Pfütze hinterlassen werden würde. Doch trotz allem konnte er nicht mehr verhindern, dass schon bald der andere Assistenzarzt den gleichen Fehler wie er selbst machte und deswegen sofort seinen Kopf unter dem rock der jungen und sehr attraktiven Schwester versteckte. Diese aber schrie so laut, dass der Chefarzt kam und sagte: "Was machen Sie denn so spät noch in der Lounge unserer sehr vollen Notfallambulanz? ich werde doch nicht mit viel Soße auf meinem teueren Sakko, welches ich grade ohne Hose und ohne Kniestrümpfe angezogen habe, aber trotzdem lieb habe.Aber die Krawatte schnürte sich um den Hals des hoch empörten Chefarztes ,der daraufhin rasend in den OP stürmte und dabei den Anästhesisten umriss ,der leicht dümmlich ecke saß, kaffeetrinkend und damit beschäftigt im Geheimen einen angriff gegen Chirurgie doch dann ereignete sich, aufgrund seines unverantwortlichen Handelns tragischerweise ein unglaubliches Ereignis, wodurch der Chirurg seinen Job verlor und sich woanders als Koch bewarb. Er schrieb folgendes: Fleisch ist mein Hauptnahrungsmittel, weil ich es jeden Tag selbst und ganz allein mit großer Freude mir in die Hände fiel, was seltsamer Weise so glitschig in meinen Fingern herum flutschte. Daher werde ich, falls ich jemals wieder in den OP gehen darf, nie wieder den Anästhesisten anmachen werden weil ich sonst unter größten Schmerzen zu leiden habe und keine Möglichkeit, meine bevorzugte Krankenschwester in die Arme zu nehmen und zärtlich zu streicheln. Das ist doch alles viel zu viel für einen Anfänger im ersten Assistenzjahr. Deshalb sucht er immer noch nach seiner alten und oft gebrauchten Checkliste, die ihm, so hoffte er, alle Rätsel lösen würde. Doch bei genauerem Nachdenken bemerkte er die Fehlstellung, die ihm schon den ganzen Tag auf den Magen geschlagen und irgendwie fühlte er sich so komisch, dass es ihm ganz seltsam vorkam, weder das eine noch das andere zu hinterfragen, während ihm von oben her und aus völliger Unvorhersehbarkeit, ein Huhn auf den Hinterkopf fiel, das sofort ein Ei legte und danach gackernd zur Seite kippte, da haben wir nochmal Glück gehabt. Aber was nun kam war nicht besonders lustig, denn plötzlich standen zwei dem völlig verängstigten gewordenen Assistenten, welcher nun panikartig den Raum verließ und sich erst danach erkundigte ob der unheimlich große leuchtend rote Buchstabe auch wirklich so vorteilhaft platziert war, dass man ihn sofort an den Op-Pfleger weitergeben konnte, der ihn dann an den Riesengorilla verfütterte, so dass sich alles in Luft auflöste. Am nächsten Tag war alles anders, denn sobald der Gorilla den Oberarzt erblickte, war es um ihn geschehen…
Nie zuvor hatte er solch einen großen, muskulösen Oberarm gesehen. Er griff beherzt zu und fühlte etwas, das nicht dorthin gehörte: zu seinem Erstaunen wölbte sich dort ein muskulöses Tentakel, welches ihn ganz fürchterlich erschreckte und dennoch einen köstlichen Nachgeschmack hinterließ. Der Körper enthielt nämlich einen ganz exquisiten Cocktail an feinem und sehr schön mit Bärlauch garniertem Honigsenf, welcher aus einem großen und saftigen Organ heraus quoll und durch seine Pranken hindurch auf den oszillierenden und laut surrenden Teil seines großen und stark behaarten dreijährigen Sohnes tropfte. Dieser erschrak und vor lauter Schreck fiel dem Kleinen sein Bananeneis in den bis zum Rand gefüllten, großen heiligen Gral. Plötzlich kam Artus und griff direkt zum Schwert Excalibur, welches er bereits schmerzlich vermisst hatte. Jetzt fühlte es sich so an, als sei etwas sehr einschneidendes eingetreten, nämlich die Verwandlung des sagenhaften Königs in einen winzigen und überaus possierlichen Zwerghamster. Dieser schaute den Riesengorilla ganz entsetzt an und fragte sich erregt, ob er mit ihm und seinem Papa seinen kleinen Schwanz mittels Injektion von 0,5 ml einer Lösung auf eine stattliche Größe bringen könnte. Nun wurde er aber angesichts seiner Liebe zum Fußball völlig abgelenkt von den Schmerzen des Außenknöchels des deutschen Kapitäns Ballack, der bei dem Spiel von einem Gegenspieler der Nationalmannschaft von Polen, der nicht nur den Ball zu behandeln wusste sondern auch den Schiedsrichter wiederholt verwirrte, indem er ihn mit seiner Zunge in kunstfertigen Bewegungen zu hypnotisieren versuchte. Doch als der Schiedsrichter ihn ansah, bekam der Spieler Kribbeln im Bauch und wäre gerne mit dem Schiedsrichter unter die Dusche verschwunden, um heimlich sein Pfeife in einer Duschkabine mit Hackfleisch zu bestreichen und mit Duschgel einzureiben und hinterher Seifenblasen aus der Fontanelle zu pusten. Doch als der Schiedsrichter dem Spieler gerade die rote Karte zeigen wollte nahm er die Trillerpfeife und steckte sie in seine Hosentasche und griff dann nach dem Trikot und berührte ausversehen mit seinen großen und mächtigen Dreadlocks, die er schon seit dem Jamaika -Urlaub kultivierte, den Boden. Und als endlich das schöne Wetter ein Gewitter heraufbeschwörte, zog ein Regenbogen über das Olympiastadion und alle Spieler fingen an zu tanzen, um den 3:0-Sieg zu feiern und dem Wettergott für das schöne Naturschauspiel zu danken. Der Wettergott aber stellte sich als ungnädig heraus und ließ es kräftig über die nackten Hintern, die überall voller Gras waren, gleiten, um zu sehen wie die Spieler sich um ihre Achse drehen und neckische Kapriolen auf dem Rasen der sehr nass und auch sehr rutschig war, schlugen. Die Spieler aber wurden langsam ärgerlich wegen der Hunde und Katzen, die wie wild auf die Spieler sprangen und sie dadurch vom Spielen abhielten. Plötzlich kam ein Problembär ins Stadion und riss drei Schiedsrichterschafe um und rannte durch sämtliche Absperrungen zum Public Viewing, wo er wiederum auf drei Schafe traf, die ahnungslos das Achtelfinale verfolgten und so leichte Beute machen konnte. Fassungslose umstehende Fans fingen an zu kreischen und liefen wie die wilden aus dem Stadion in eine benachbarte Gaststätte und bestellten Tequila für alle. Die pummelige Bedienung entpuppte sich als große Bärenfreundin und versuchte, die Spieler zu beschwichtigen, indem sie ihnen einen großen Eimer Sangria auf den Tisch stellte, in dem 11 Strohhalme waren. Doch leider fehlte Olli Kahn, der zu aller Bedauern im Gefängnis saß, denn er hatte bei seinem letzten Treffen mit dem Weihnachtsmann dessen Hose mit einer brennenden Kerze angesengt und seinen Bart angezündet, so dass dieser am Heiligen Abend in Flammen aufging. Deshalb gab es keine Geschenke für Oli Kahns Freundin, obwohl diese sich dem Weihnachtsmann nackt und mit einem Tigertanga hingebungsvoll Stille Nacht singend ins Abseits manövriert hatte. Jetzt kam Jürgen Klinsmann grinsend auf seinem kalifornischen Pferd mit den großen schwarzen Augen angeritten und brüllte entrüstet die Kellnerin an: "WO IST MEINE MANNSCHAFT FÜR DAS ENDSPIEL? Die Spieler erschraken darüber so sehr, dass ihnen ihre ohnehin schon nicht ganz unbefleckten Westen besudelt wurden. Nun ergriff Miroslav Klose das Wort und sage: "Meine Lieben, wie Ihr wisst, müssen wir jetzt ganz stark sein, um das nächste Spiel zu gewinnen, denn wenn wir verlieren, ist alles vorbei und wir müssen wieder im Keller der städtischen Altersheim unsere Freizeit verbringen, weil wir keine Aussicht auf ein erfolgreiches Studium mehr länger haben würden. Deshalb gingen sie zurück aufs Spielfeld um zu zeigen dass sie schon lange wissen, wie man mit dem Kopf am besten den Ball ins gegnerische Tor befördert. Die Presse war begeistert und titelte:
Mit dem Kopf und vollem Einsatz haben unsere Jungs endlich mal wieder keine Probleme mit dem Torschießen gehabt.
Wenn sie beim Sex genauso gut treffen würden, hätten wir bald so viele Kinder wie die Familienministerin Ursula von der Leyen, die immer lächelt.
Doch leider sieht der Bundestrainer das alles ganz anders.
Daher dürfen die Frauen mit ihren Männern nur noch zusammen sein, wenn diese im Spiel auch immer so aktiv sind, wie abends im Bett.
Da begannen sie zu trainieren und es half nicht wirklich weiter, also beschlossen sie, ab nächstem Dienstag doch wieder einfach nur Oliver Kahn aufzustellen, weil er immer zuschauen musste und deshalb immer nervte. Aber Olli hatte seine schicken Torwarthandschuhe besudelt, als er mit seinen Kindern noch schnell ein Grillfest im Garten (veranstaltet hatte)
……welche doch immer zum Volksfest ausarten , wo es zum Bedauern der Kinder keine Würstchen gab sondern nur Schnitzel. Deshalb wollten sie, dass Olli Kahn mit ihnen zu der Siegerfeier der neuen Weltmeister nach Berlin fahren und dort endlich Würstchen grillen zu können. Doch Olli wollte das nicht, weil er traurig war, da die Mannschaft nicht im Finale spielen durfte. Deshalb kündigte er an, Schatzi zu fragen. Doch Schatzi wollte lieber Schoppen gehen. Und so musste er Bus fahren. Die Kinder aber bestanden darauf, endlich Würstchen zu bekommen. Als der Bus mit den Kindern ankam, gab Olli jedem 3,50 Euro für Würstchen mit Senf am Stadionstand und für Jens Lehman bestellte er ein Glas Leitungswasser, damit dieser nicht unnötig Fett ansetzt. Lehmann aber fand das gar nicht und bestellte sich Pommes mit Mayo und dazu noch Schokoladeneis mit Sahne. Doch als er grade das Eis zu schlotzen begann, hörte er hinter sich einen Schrei: "Nein, iss es denn die Möglichkeit?!
Dich habe ich schon sooo lange nicht mehr gesehen!" Jens schaute sich ungläubig um und sah hinter sich den Kaiser stehen, der ihm einen bösen Blick zuwarf, weil er beim letzten Wiegen schon wieder zehn Kilo zuviel gewogen hatte. Der Kaiser verordnete ihm daher eine radikale und zugleich sehr angenehme Kur:Er sollte jeden.....Morgen mindestens viermal um den See joggen und sich dabei richtig verausgaben, um im Tor eine gute Figur zu machen und dadurch viele Frauen zu Fußballfans zu machen. Jens trainierte nun sehr hart, weil seine Freundin gestern "Fettmops" zu ihm gesagt hatte, was ihn sehr traurig gemacht hatte. Außerdem hatte sie ihm wie schon oft kein Essen gemacht...
Jetzt zog Jens die Hose aus und ging entblößt die Treppe hinunter, zu seiner Frau , um ihr zu zeigen, dass er nach der Diät vor Kraft strotzt und nun jeden Liebhaber in den Schatten stellt, den sie sich in ihr Schlafzimmer holt. Seine Frau war von seinen Sixpacks so angetan, dass sie ihn sofort packte und ins Schlafzimmer schleppte, um dort gemeinsam ein Frühstück mit allem Drum und Dran, vor allem aber mit ganz viel Nutella zu genießen, damit er anschließend sie ganz verführerisch Zähneputzen schicken konnte. Nachdem sie das getan hatte, sah sie Jens beim Flüchten vor einem großen Bären, der immer wieder versuchte, Jens mit seinen großen Pranken zu umarmen und ihn in den Wald zu verschleppen. Allerdings vergaß er dabei, wie stark und wie schnell Jens geworden war und deshalb gab er ihm seinen letzten gerissenen Schafsbock. Danach wollte er mit Jens nichts mehr zu tun haben, weil dieser ihn nicht zum Grillabend eingeladen hatte und jetzt auch noch gewalttätig geworden war. So musste Jens ganz alleine in den Kampf um seine vollbusige Frau und ihre schönen langen Beine ziehen.Sie hatte nämlich durchaus ihre Reize, die die anderen Frauen nicht hatten und deshalb das gewisse Etwas für Jens Vorlieben bei gemeinsamen nächtlichen Begegnungen. So schaffte er es doch noch, seine blutbefleckten Klamotten zu verstecken, damit sie auch niemand finden konnte. Die Klamotten waren klatschnass vom vielen nächtlichen Baden im lauwarmen Gewässer des wunderschönen Bodensees, wo nur gestörte Leute wie die Mira es nicht ist, ihr Dasein fristen. Diese Mira jedoch ist so umwerfend wie ein alter gereifter Käse, denn sie verbreitete einen stechenden Geruch der jedem sofort einem die Tränen in die Augen trieb. Sie wollte dann auch noch mit ihrem Hackebeil auf die Meuli nicht losgehen, sondern es dem Gärtner heimzahlen, welcher ihr versprochen hatte, ihren Rasen zu mähen, aber stattdessen mit dem Butler die wertvollsten Koi-Karpfen von Dieter Bohlen mit seinen Händen zu Karpfenmus machte, weil das Karpfenmus eine aphrodisierende Wirkung auf Meuli ausgeübt hatte und diese sich deshalb wie eine wilde und hemmungslose Tigerin auf den Gärtner stürzte. Dabei fiel er rückwärts hin und landete in einem Kotzeimer, den Mira vergessen hatte, als sie heute Nacht zusammen mit Meuli nach dem Gelage etwas durch den Wind gewesen war
und sich deshalb unter einem Apfelbaum übergeben musste, weil Meuli ihr wieder heimlich selbst gebrannten sehr leckeren Baileys in den Obstsalat gegossen hatte, was zu sehr interessanten Erkenntnissen der forschungsinteressierten Kinder von Meulis Nachbarin und ihrem alten schwerhörigen Dackel geführt hatte. Nun fing der Dackel an zu jodeln, woraufhin Miras Gärtner zur Axt griff und damit den jodelnden Dackel brutal auf die Vorderpfoten geschlagen hatte, woraufhin dieser Miras Butler ins Bein biss, zog seine feschen Handschuhe und seinen Supermahnumhang an und flog unverzüglich zu seiner geliebten Meuli , die schon sehnsüchtigste auf ihn wartete und schon das Bett frisch bezogen und ein Schokoherz aufs Kopfkissen gelegt und das wichtigste nicht vergessen hatte: Das war nämlich ein schmucker Ferrari, mit dem sie ihm eine Freude machen wollte. Aber er wollte nicht den Ferrari, sondern ihre Liebe, weil Mira sonst immer im Gegensatz zu Meuli und Lilu, die viel lieber ins Kino gehen, um dort aus übrig gebliebenen Popkornkörnern eine Skulptur zu formen mit einem Kopf aus Vollmilchschokolade, die dem Dackel ihres Nachbarn verdammt ähnlich sah. Was warscheinlich zu sehr am Alkohol oder dem Bier gelegen hatte, das Krizzy in jugendlichem Leichtsinn ihr Feuerzeug entzündet hatte und deshalb vor Wut in die Luft ging. Mit abgebrannten Schuhen der Marke Self-made und einem in schönsten Regenbogenfarben leuchtendem Auge, das eigentlich aus Glas fein säuberlich geschnitzt und mit Acrylfarben fein säuberlich bemalt und zur Befestigung mit einer SCHRAUBE versehen war, hüpfte in Richtung des unendlich tiefen Abgrunds was aber nicht das Ende aller vermeintlich lange gehegterTräume war, weil auch mit nur einem einzigen Finger konnte das Glasauge durch einen gezielten Stoß wieder in die richtige Position gebracht werden. Somit stand einer Laufbahn als Model nichts mehr im Wege, wäre da nicht die Cellulite, die sich nicht nur an den Oberschenkeln sondern auch an der sonst so jugendlichen Pfirsichhaut im Gesicht, den Oberarmen den Händen und sogar oberhalb des Bauchnabels bis hinauf zum Hals, wo sowiso nichts mehr wuchs, weil man ihre Haut mit Teer und Federn verschönert hatte weil der grüne Jadeaffe mal wieder seine kreativen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Ally fand das so toll, dass sie sofort eine Laudatio auf den Jadeaffen hielt, der dabei einen Jadeelefanten zur Anerkennung seiner Hilfe für die notleidenden Fußballspieler geschenkt bekam, was bei ihm einen Sturm wallender Verliebheitsgefühle für die liebe Mira auslöste, obwohl diese, genau wie Ally, nur Augen für Miras Gärtner hatte.
Nun begriff sie endlich, wie sehr ihn eigentlich liebte und wie viel er ihr im Augenblick bedeutete. Sie nahm also all ihren Mut zusammen, was ihr unbeschreiblich schwer fiel und schrieb ihren ersten Liebesbrief an Gerhard, den Gärtner, der einmal im Garten von Mira einen wunderschönen Gartenteich mit fünf kleinen Seerosen sowie drei Seepferdchen und drei Koikarpfen angelegt hatte und daraufhin verstorben war.
Darüber war Mira so entsetzt, dass sie sofort anfing den Gartenteich zuzugraben. Zuvor hatte sie ihren Bruder gebeten Frösche und Goldfische aus dem Teich bei "Tiere suche ein Zuhause" abzugeben. So zeigte sich, dass sie durchaus die Qualitäten einer echten Tierfreundin hatte, allerdings nur in Bezug auf Frösche und weiße Tiger, denn aus den vielen kleinen und den drei großen Fischen sollte ihr Freund ihr eine wunderschöne und dekorative sehr köstlich schmeckende Fischpastete als Vorspeise für das 5-Gänge-Menü mit ihrem Tennislehrer kreieren und dann einen guten Wein aus dem Keller mit den vielen großen und kleinen Mäusen und Asselnholen. Dabei stolperte er über seine großen und ungeschickten unteren Extremitäten, weil er zu viel Franzbranntwein und Valium in sich ingestierte und von daher als unzurechnungsfähig galt. Dabei zerbrach die kristallisierte Fassade in Tausende kleiner Glassplitter. Da wurde Mira an beiden Händen so sehr verletzt, dass sie fortan nie wieder ihren geliebten Gärtner, der schon sehnsüchtig auf das nächste heimliche Meeting in Stockholm, bei dem sie Wildlachs und Zitronenparfait genießen würden, bevor Mira mit Meuli
ihnen alles wegfressen würde, um dann die ganze Nacht unter freiem Himmel einem wildfremden Mann, den sie bei einer Party mit exzessivem Konsum von Gänseblümchen und Absinth aufgegabelt hatte. Nun entschloss sie sich ihm mal ordentlich die Meinung zu geigen, indem sie langsam anfing, mit
lauter Stimme zu schreien und dann mit ihren Händen an seinem Hals mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Daraufhin machte er plötzlich und unerwartet einen Satz nach, wobei die große Sektflasche, die er von der Tankstelle mitgebracht hatte und mit der er sie überraschen wollte kurzerhand in seinen Händen zerbrach und ihm der Sekt über die Hände lief , die er in weißen Handschuhen verpackt hatte, weil sie blutverschmiert waren, da ihn der Hund in den allerwertestengebissen hatte und auch die Hände nicht verschont wurden. Mit lauten Schreien bemerkte sie dann welch Unheil sie angerichtet hatte. Denn als der Hund nun auch sie anzuspringen begann und an ihren Handschuhen zerrte, merkte sie,dass sie nurgeträumt hatt. Als sie schweißgebadet aufwachte staunte sie nicht schlecht: Neben ihr lag doch tatsächlich ein großer und am ganzen Körper vollständig enthaarter Mann!?
Was hatte sie sie sich gefreut , dass ihr Traummann sie nun endlich gefragt hat, ob sie mit ihm eine Zeit lang in Australien eine kleine aber feine Kneipe mit excellenten Snacks und Cocktails nur für handverlesene Gäste, die einen besonders ausgeprägten Sinn für Ästhetik und Farbgebung haben. Nein!!!!! Aber ja, denn so etwas gab es schon länger nicht mehr, weil Miras linkes Auge durch Meulis Schlagkraft und eine Portion Eiscreme in Mitleidenschaft gezogen worden war, weshalb der große Wellensittich Hansi sagte: Grün, grau und lilablassblau sind die Flecken auf Miras neuem schweineteurem Designerpulli ,da sie sich mit lilablassblauer Soße bekleckert hatte. Auf dem Boden war eine riesengroße nasse Wolldecke, die nach cKone duftete und dennoch einladend wirkte, Also dachte sie , man könnte ja aus der Decke mit etwas Geschick und sehr viel Sekundenkleber und guten keimarmen Handschuhen ein leckeres Brot backen macht viel Spaß und es danach genüsslich verzehren. Allerdings fehlten ihr dazu Messer und Gabel, weshalb sie nach langer Suche beschloss, das leckere Brot, welches mittlerweile ganz durchnässt und matschig geworden war, einfach durch den Fleischwolf zu drehen. Würg!Ihr wurde speiübel und sie rannte ins Badezimmer, wo sie sich übergeben musste und danach sich den Mund mit alten Socken abwischen, und dann in die Küche um mir einen Kuchen zu backen.
Plötzlich kam Ally um die Ecke gewetzt und fragte sich ob die Meuli den großen Eimer mit dem durchnässten und extrem unansehnlichen, aber köstlich riechenden Brot, das die

anba
19.10.2006, 04:46
Mira gestern Abend

McBeal
19.10.2006, 17:32
extra noch für

Trojan
19.10.2006, 17:37
Wächtelbretz, die alte

anba
19.10.2006, 18:19
Hexe aus dem

McBeal
20.10.2006, 05:22
Märchenwald, die schon

Meuli
20.10.2006, 18:36
immer ein wenig